Die Welshies haben ja auch oft so einen Ruecken, da ist das sogar gewollt. Muss ja nicht ein Problem werden! Oben reinstellen, damit meine ich, dass er seinen hals schoen aufrichten kann, aufstellen, anstatt ihn lang zu machen. Er hat einen guten Aufsatz, und, genau wie bilbo, koennte er dazu neigen, sich schoen hinzustellen, den ruecken nicht so zu verwenden, wie er es sollte und braucht, und das sieht dann sogar ganz nett aus, aber man sollte nicht 'darauf hereinfallen'. Vorwaerts/abwaerts mit offenem Genick, mit aktiver hinterhand usw... aber das weisst du ja selbst. Das meinte ich nur...
Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Moderator: Stjern
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				Shieldmaiden
 
Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Ungluecklich machen lohnt nicht 
 
 
Die Welshies haben ja auch oft so einen Ruecken, da ist das sogar gewollt. Muss ja nicht ein Problem werden! Oben reinstellen, damit meine ich, dass er seinen hals schoen aufrichten kann, aufstellen, anstatt ihn lang zu machen. Er hat einen guten Aufsatz, und, genau wie bilbo, koennte er dazu neigen, sich schoen hinzustellen, den ruecken nicht so zu verwenden, wie er es sollte und braucht, und das sieht dann sogar ganz nett aus, aber man sollte nicht 'darauf hereinfallen'. Vorwaerts/abwaerts mit offenem Genick, mit aktiver hinterhand usw... aber das weisst du ja selbst. Das meinte ich nur...
			
			
									
									
						Die Welshies haben ja auch oft so einen Ruecken, da ist das sogar gewollt. Muss ja nicht ein Problem werden! Oben reinstellen, damit meine ich, dass er seinen hals schoen aufrichten kann, aufstellen, anstatt ihn lang zu machen. Er hat einen guten Aufsatz, und, genau wie bilbo, koennte er dazu neigen, sich schoen hinzustellen, den ruecken nicht so zu verwenden, wie er es sollte und braucht, und das sieht dann sogar ganz nett aus, aber man sollte nicht 'darauf hereinfallen'. Vorwaerts/abwaerts mit offenem Genick, mit aktiver hinterhand usw... aber das weisst du ja selbst. Das meinte ich nur...
Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Oh, Thema Rücken 
Ich habe ein ähnliches Problem wie du, Laura. Romero hat auch den kurzen geschwungenen und schnell festen Rücken. Und damit alle "Symptome". Der Rücken ist an sich so kräftig, dass Fallenlassen eine ganze Weile gedauert hat und wenn er sich fest macht, möchte ich teilweise nicht mal hinschauen wenn er trabt
 
Der Rücken ist dann richtig fest und er läuft eigtl nur übers Becken
 Kann man das so sagen? also es schwingt null von hinten nach vorn sondern versackt einfach hinten und die Bewegung geht nach "oben" raus. 
Deswegen sieht er (auch laut Physio) teilweise überbaut aus obwohl er es in Wahrheit gar nicht ist.
Aber eben sehr Vorhandlastig, auch durch die ausgeprägte Schulter.
Vorn steht er gern rückständig oder wenigstens mit einem Bein hinten.
Geschlossen steht er, wenn wir ein paar richtig gute Trabtritte hatten, über den Rücken aus dem Trab ins Halten.
Und wenigstens vorn nach einer kurzen Anfrage nach Genick und Stellung/Biegung
Reittechnisch hält er sich -Kurzpferd typisch- gern im Rücken fest und wirkt dadurch triebig obwohl es einfach am Durchschwung fehlt. Wenn er nämlich den Rücken nutzt, ist er prompt auch wesentlich fleißiger.
Aber gerade am Anfang haben wir manchmal noch Trabtritte dabei wo ich denke ich habe einen 30 Jährigen vor mir, Kopf hoch und 3 Hufbreit hinter der Spur, nach ein paar Tritten lässt er sich dann fallen und tritt auch ordentlich rein, aber HH Aktivität ist ihm nicht in die Wiege gelegt
 (in Bezug auf Schwung. Im Schritt klappt das gut, aber Trab ist Katastrophe)


			
			
													Ich habe ein ähnliches Problem wie du, Laura. Romero hat auch den kurzen geschwungenen und schnell festen Rücken. Und damit alle "Symptome". Der Rücken ist an sich so kräftig, dass Fallenlassen eine ganze Weile gedauert hat und wenn er sich fest macht, möchte ich teilweise nicht mal hinschauen wenn er trabt
Der Rücken ist dann richtig fest und er läuft eigtl nur übers Becken
Deswegen sieht er (auch laut Physio) teilweise überbaut aus obwohl er es in Wahrheit gar nicht ist.
Aber eben sehr Vorhandlastig, auch durch die ausgeprägte Schulter.
Vorn steht er gern rückständig oder wenigstens mit einem Bein hinten.
Geschlossen steht er, wenn wir ein paar richtig gute Trabtritte hatten, über den Rücken aus dem Trab ins Halten.
Und wenigstens vorn nach einer kurzen Anfrage nach Genick und Stellung/Biegung
Reittechnisch hält er sich -Kurzpferd typisch- gern im Rücken fest und wirkt dadurch triebig obwohl es einfach am Durchschwung fehlt. Wenn er nämlich den Rücken nutzt, ist er prompt auch wesentlich fleißiger.
Aber gerade am Anfang haben wir manchmal noch Trabtritte dabei wo ich denke ich habe einen 30 Jährigen vor mir, Kopf hoch und 3 Hufbreit hinter der Spur, nach ein paar Tritten lässt er sich dann fallen und tritt auch ordentlich rein, aber HH Aktivität ist ihm nicht in die Wiege gelegt


					Zuletzt geändert von brexi am So 3. Mai 2015, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
									
			
									Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
Arthur Schopenhauer
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Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
Arthur Schopenhauer
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Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Ah, ok, danke!Shieldmaiden hat geschrieben:Ungluecklich machen lohnt nicht![]()
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Die Welshies haben ja auch oft so einen Ruecken, da ist das sogar gewollt. Muss ja nicht ein Problem werden! Oben reinstellen, damit meine ich, dass er seinen hals schoen aufrichten kann, aufstellen, anstatt ihn lang zu machen. Er hat einen guten Aufsatz, und, genau wie bilbo, koennte er dazu neigen, sich schoen hinzustellen, den ruecken nicht so zu verwenden, wie er es sollte und braucht, und das sieht dann sogar ganz nett aus, aber man sollte nicht 'darauf hereinfallen'. Vorwaerts/abwaerts mit offenem Genick, mit aktiver hinterhand usw... aber das weisst du ja selbst. Das meinte ich nur...
Ja, die Tendenz dazu hat er auf alle Fälle!
Tatsächlich hat das Springen da wahnsinnig viel gebracht (@Brexi, vielleicht auch für euch was? ). Er springt super gerne und der Trab bzw. Galopp danach ist wirklich toll. Im Grunde haben wir uns den Galopp über´s Springen erarbeitet. Überhaupt die Stangenarbeit bringt uns total viel! Da schwingt der Rücken wirklich durch das ganze Pferd durch (wenn man das so sagen kann

Übrigens, selbst, wenn der Rücken im Trab fest ist, tritt er immer in die Fußspur vom Vorderbein. Ich hab das noch nie gesehen bei ihm, dass er da dann Platz lässt. Trotzdem wirkt es teilweise schwunglos, kann das sein?
@Brexi:
Insgesamt find ich Romeros Rücken aber schöner als den vom Bären!
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
						Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Springen bringt viel weil dann im Lenden/KDB Bereich viel mehr aktiviert wird. Also vor allem die Lendenregion die sonst so festgehalten ist bei vielen kurzrückigen Pferden, ja.
Machen wir auch ab und an, Romero stellt sich nur etwas blöd an
			
			
									
									Machen wir auch ab und an, Romero stellt sich nur etwas blöd an
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
Arthur Schopenhauer
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Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Ja klar, grad wenn du sagst, dass er eher einen kurzen Rücken hat.Fionnlagh hat geschrieben:
Übrigens, selbst, wenn der Rücken im Trab fest ist, tritt er immer in die Fußspur vom Vorderbein. Ich hab das noch nie gesehen bei ihm, dass er da dann Platz lässt. Trotzdem wirkt es teilweise schwunglos, kann das sein?![]()
Plüschi hat ja zB einen sehr langen Rücken (1,42 Stm, 1,35 Deckengröße), bei dem war das schon ein Riesending, die Hinterhufe in Richtung der Vorderhufe zu bringen. Zumal er auch eher kurze Beine hat.
Ob ein Pferd im Trab in den Abdruck der Vorderhufe tritt oder gar darüber fußt, hängt also vom Körperbau ab und sagt deswegen pauschal nix über die Rückentätigkeit oder die Hinterhandaktivität aus.
Außerdem kann es sein, dass einfach die Vorderhand noch sehr weit hinten hängt und da schlecht wegkommt und gar nicht so sehr die Hinterhand von hinten so aktiv ist, wenn das Pferd siegelt oder übertritt.
Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
plüschtiger hat geschrieben:
Plüschi hat ja zB einen sehr langen Rücken (1,42 Stm, 1,35 Deckengröße)
Ich hoffe ehrlich gesagt, dass nicht mehr viel mehr Länge dazu kommt, sonst hängt der Rücken am Ende noch mehr.
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
						Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Romero hat mit 1,50 auch eine Deckengröße von 140-145.
Vor einem Jahr (also mit knapp 4) hatte er noch 125-130
(da fällt mir ein, er hatte vorgestern Geburtstag
 
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									Vor einem Jahr (also mit knapp 4) hatte er noch 125-130
(da fällt mir ein, er hatte vorgestern Geburtstag
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
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Re: Reitpferdepoints - was sind sie, und wie erkennt man sie?
Wir gewinnen - pip hatte auch 1m35, und der war 1m69 
 
DAS ist ein richtig kurzer ruecken
			
			
									
									
						DAS ist ein richtig kurzer ruecken

