

ABER deswegen, das Gebiss zu verteufeln finde ich den falschen Weg. Es kommt immer darauf an, wie man es einsetzt und damit umgeht. Und man kann auch mit gebisslosen Zäumungen genug schaden anrichten.
BiJu hat geschrieben:
ABER deswegen, das Gebiss zu verteufeln finde ich den falschen Weg. Es kommt immer darauf an, wie man es einsetzt und damit umgeht. Und man kann auch mit gebisslosen Zäumungen genug schaden anrichten.
Und das ist der Punkt, warum ich solche Seiten grundsätzlich nicht zuende lese, egal, wie wahr die wissenschaftlichen Erkenntnisse sein mögen...BiJu hat geschrieben:Ich finde gebisslos reiten auch eine super Sache!Finde sowieso, je weniger am Pferd, desto besser und wenn ich's könnte würde ich ohne alles reiten
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ABER deswegen, das Gebiss zu verteufeln finde ich den falschen Weg. Es kommt immer darauf an, wie man es einsetzt und damit umgeht. Und man kann auch mit gebisslosen Zäumungen genug schaden anrichten.
Die Studie ist inzwischen veröffentlicht und z. B. bei cavallo nachzulesen. Ergebnis ist etwas verkürzt, dass Gebissstangen im Durchmesser kleiner sein sollten, als sie es im Allgemeinen sind. Hinzu kommen noch einige interessante Aussgane zu ein- und mehrfach gebrochenen Gebissen. Es gibt dort aber keine grundsätzliche Empfehlung, beim Reiten auf ein Gebiss zu verzichten.Katja1 hat geschrieben:http://www.gebisslos-reiten.de/epages/6 ... n%22%22%22
Vielleicht bringt das Klarheit..
vielleicht gib es einfühlsame Reiter die es vor dem reiten in ihrer Hose oder sonst wo durch die Gegend tragen damit es warm wird.WaldSuse hat geschrieben:Was ich mir echt übel vorstellen kann ist ein kaltes Gebiß im Winter ins Maul zu bekommen.......