Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

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Morena3
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Morena3 »

Die Definition als Kanal für Lebensenergie ist auch richtig, Der Übergang zum feinstofflichen ist Bereich ist durch die Meridiane (und Chakren) auch gegeben und doch verlaufen die Meridiane selbst im physischen Körper, direkt unter/in der Haut und in der Tiefe. Diese Linien verbinden die Akupunkturpunkte miteinander und ergeben im Ganzen einen kompletten Kreislauf, wenn man die Übergänge mit behandelt und die Meridiane miteinander verbindet. Was meiner Meinung nach sehr wichtig ist, da in den Übergängen häufig auch Blockaden sitzen.
Hier eine schöne Erklärung von der APM Seite:

Ein dreiköpfiges Forscherteam um den Physiker Professor Dr. Dr. Fritz A. Popp gelang im Jahr 2004, am Internationalen Institut für Biophysik in Neuss die Meridianstruktur auf der Körperoberfläche nachzuweisen. Dr. Popp: „Mittels einer angezündeten Moxibustions-Zigarre aus Beifuß wird jene Körperregion erwärmt, deren Meridianstruktur sichtbar gemacht werden soll.“ Auf den Aufnahmen einer höchst licht- und wärmesensiblen Infrarot-Kamera erkennt man die Ausbreitung der Biophotonen entlang der Meridiane.

Bereits 1992 konnten die Meridiane messtechnisch nachgewiesen und aufgezeichnet werden. Hierzu wurde ein Radionucleid, Technecium 99, als Tracersubstanz in Akupunkturpunkte, Lymphgefäße, Venen und neutrales Gewebe eingespritzt. Anhand der Darstellung der Verlaufsformen und Fließgeschwindigkeiten konnten die Meridiane eindeutig nachgewiesen werden. (Nachzulesen in: "Die Neue Ärztliche" Nr. 39, vom 07.11.1985, "Bioenergetik" Nr. 6, Juni/Juli 1988, "Deutsche Zeitschrift für Akupunktur", Nr. 35, 1-1992)

(Quelle: http://www.apm-penzel.de/index2.php?cur ... view_from=)

So in ungefähr kannst Du Dir eine Blockade vorstellen:
Das Meridiansystem dargestellt an einem Kanalmodell
Zum besseren Verständnis vergleichen wir das Meridiansystem mit einer Bewässerungsanlage einer Großgärtnerei. Wenn genug Wasser vorhanden ist und das Wasser gleichmäBig zirkulieren kann, bekommen alle Pflanzen genau die richtige Wassermenge, die sie zum Wachsen und Gedeihen benötigen. Nun kommt es zu widrigen Umständen. Ein Erdrutsch blockiert das Kanalbett. Was passiert? An dem Hindernis staut sich das Wasser und die Felder werden überflutet. Hinter der Staustelle fließt nur noch ein kleines Rinnsal - die Beete vertrocknen. Wenn dieser Zustand über längere Zeit bestehen bleibt, wird der Gärtnermeister keine Ernte einbringen, da alle Pflanzen eingegangen sind. Die einen verfaulen, weil zuviel Wasser die Wurzeln umspülen - die anderen Pflanzen vertrocknen, weil zuwenig Wasser vorhanden ist. Eine Ursache und zwei grundlegend verschiedene Auswirkungen! Ubertragen wir dieses Kanalmodell auf unseren Körper. Wenn genug Energie vorhanden ist und diese Energie gleichmäßig und harmonisch im Verlauf der Meridiane, entsprechend dem Energiekreislauf, durch den Körper zirkulieren kann, dann sind wir gesund und leistungsfähig.

Wie entsteht eine Krankheit aus energetischer Sicht?
Von einer Minute zur anderen kann allerdings der Energiekreislauf gestört werden. Stellen Sie sich bitte vor, Sie gehen voller Dynamik spazieren, rutschen auf dem nassen Asphalt aus und fallen hin. Kaum ist Ihnen bewußt, was geschehen ist, schwillt auch schon der Knöchel an und Ihnen wird schwarz vor Augen. Was ist aus energetischer Sicht passiert? Durch den Unfall hat sich eine Energieflußstörung aufgebaut. Der Knöchel hat plötzlich viel zu viel Energie, die klassischen Zeichen einer akuten Entzündung (Hitze, Rötung, Schwellung, Schmerz, Funktionseinschränkung) bauen sich auf Energiefülle im Bein. Zur gleichen Zeit wird Ihnen schwarz vor Augen Energieleere im Kopfbereich. Die Kombination von Energieleere und Energiefülle ist Ihnen allen bekannt, aber vielleicht nie richtig bewußt geworden. z. B. die ganz normale Erkältung zeigt sich mit heißem, rotem Kopf und kalten Füßen! Zuviel Energie im Bereich der oberen Atemwege zuwenig Energie im Bereich der Niere, Blase und der Füße. Energieleere- und Energiefüllezustände gehen immer Hand in Hand.
(Quelle: http://www.apm-penzel.de/index.php)

Einige Blockaden kann man tatsächlich wegbürsten, aber nicht alle ;-). Bei einigen wird man um einen Therapeuten nicht herum kommen, weil dieser ja viel gezielter vorgehen kann, als das grobe energetische Putzen. Mit dem energetischem Putzen stabilisiert man die Behandlungen des Therapeuten für eine gewisse Zeit, das befreit oder bewahrt aber nicht von neuen Blockaden.
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Antigone
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Antigone »

Ayira hat geschrieben:
Die 20-jährige Stute meiner Freundin hat darauf sehr gut angesprochen nach dem Wanderritt. Hatte zum ersten Mal am Tag darauf keine angelaufenen Beine.
diese Erfahrung habe ich mittlerweile auch gemacht, dass nach dieser Art und Weise des putzen, die Beine weniger angelaufen sind und Gallen auch weniger prominent,

was sich mir jetzt noch nicht so richtig erschlossen hat ist, wenn das Pferd Abneigungen gegen das Putzen zeigt (Ohren anlegen, Schweif schlagen z.B) oder auch Abwehrhandlungen (kicken, schnappen nach dem putzenden),

wenn das bspw. nicht auf jeder Seite Identisch ist, gehe ich dann von einer Blockade mit zuviel Energie aus, wenn das Pferd selber sehr viel Energie gegen das Putzen (wie z.B in Form von treten oder beißen) investiert ?

wenn ich z.B in der Schulter Nacken Partie verspannt bin und eine Massage in diesem Bereich erhalte, ist es durchaus möglich das diese mir zu Beginn unangenehm ist, mit der Zeit aber besser wird. Da ich mich verbal äußern kann, kann sich derjenige darauf einstellen.

Wenn mein Putzen mit weicher statt härterer Bürste, mit weniger statt mehr Frequenz keinen Einfluß hat, sollte ich es dann eher lassen oder noch langsamer, noch sanfter herangehen?

Irgendwas wird dort ja sein, wenn ich nichts mache, finde ich es auch nur über ein Problem hinwegzugehen ohne es zu "behandeln" - oder ist dieser Ansatz falsch- auch in Bezug auf die APM und das schamanische Behandeln.
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Morena3
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Morena3 »

Antigone hat geschrieben:
wenn das bspw. nicht auf jeder Seite Identisch ist, gehe ich dann von einer Blockade mit zuviel Energie aus, wenn das Pferd selber sehr viel Energie gegen das Putzen (wie z.B in Form von treten oder beißen) investiert ?
Es gibt einen Fülle- und auch einen Leereschmerz, was es jetzt bei Deinem Pferd ist und ob man das einfach weggeputzt bekommt, kann ich dir auf die Ferne auch nicht sagen ;-). Da fragst am Besten einen Therapeuten aus Deiner Gegend...


I
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Antigone »

Meine überlegung ist, wenn (mir persönlich) etwas weh tut oder ich verspannt bin und lasse mich bspw. massieren und es erfolgt gleichmäßig lasse ich mit der Zeit locker. Wenn ich aber zu doll oder mit zu stark wechselnden Frequenzen massiert werde, mache ich mich eher fest, weil es mir unangenehm wird/ ist, bleibt es aber bei rhythmisch wechselnden, festen Griffen, kann es dennoch sein, dass ich mit der Zeit locker lasse, weil ich mich daran gewöhne

Was sind Füll- und Leerschmerz ?

Leider ist am Ende des Geldes noch soivel vom Monat übrig, sodass ein Therapeut sicher bei mir ein gutes auskommen hätte aber ich irgendwann blank bin- von daher DIY
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Morena3
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Morena3 »

Fülleschmerz = Es ist schmerzhaft, wenn der Meridian voll ist und irgendwo ein Stau ist...
Leereschmerz = wenn der Meridian leer ist und nicht genug Energie ankommt...

Die Meridianmassage hat mit der klassischen Massage nicht viel zu tun ;-), außer, dass sie mit gleichmäßig sanftem Druck ausgeführt wird.

Das Problem mit dem Monat haben aber viele andere auch ;-). APM ist eigentlich nicht so teuer, dass man es sich nicht mal leisten kann. Ich weiß nicht was bei Euch in der Gegend so berechnet wird, aber bei uns hier im Celler/Hannoveraner Raum liegen die Preise zwischen 40-50 €.
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Antigone »

Danke für die Antwort, in meiner Gegend (Mittelsachsen) werden für eine Stunde APM 60€ berechnet, an sich ein fairer Satz. Dennoch möchte ich mich nicht von einem Therapeuten abhängig machen, sondern selber etwas dafür tun. Ich selber, nehme nur äußerst selten eine Behandlung in Anspruch versuche eher über "Heimprogramme" zu üben, das gibt so eine Kontinuität :)

Mit dem Verhalten des Pferdes ("bleib mir vom Leib" und Ohren anlegen bzw. "alles easy- ich bin entspannt") kann ich also nicht auf Füll- oder Leerschmerz schließen, oder?
Ich meine, wenn das Pferd schon soviel Energie rein steckt einen von sich abzuhalten ("Ohren anlegen", "schnappen") würde ich spontan von zuviel Energie ausgehen. Wenn es nicht einmal mehr das macht, obwohl ich z.B. eine Mehranspannung taste, es darauf aber eher "apathisch" reagiert - hat es quasi zu wenig- oder ?

Es ist sicher nicht zu verallgemeinern- aber vielleicht ist ja was dran-

Danke vorab
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Morena3 »

Bitte, gerne doch, dazu sind Foren doch da ;-)

Fülle = Wärme, zuviel Energie
Leere = Kälte, zuwenig Energie

Was Du meinst ist eine andere Form von Energie. Wenn Dir eine Berührung unangenehm bis schmerzhaft ist, dann zeigst Du doch auch Abwehrreaktionen... oder?
Muskelhartspann kann durch Fülle entstehen, Verkrampfung wie z. B. bei Kolik zuviel Energie im Yin. Muskelhartspann kann aber auch entstehen durch länger anhaltende Leere... Wie gesagt, was es bei Deinem Pferd ist, kann man auf die Ferne leider nicht sagen, das muß man fühlen...

Du sollst Dich ja auch nicht von einem Therapeuten abhängig machen, sondern den Therapeuten da einmal richtig Grund reinbringen lassen und das kann schon mal sein, dass der da mehrere Behandlungen für braucht. Dieser Therapeut wird Dir dann aber auch einige Tips und kniffe zeigen, wie Du das Ganze dann selbst sehr gut unterstützen kannst und auch eine gewisse Zeit erhalten kannst. Das durch Unfall, Schlag- Trittverletzung, auch emotionale Verletzungen oder Stress und und und immer wieder mal Blockaden entstehen können, da ist leider niemand vor gefeiht.

Bei mir läuft das meist so ab; ich behandel die Pferde und teilweise auch die Besitzer (Organetik) zwischen 3-5 Mal und dann meist nur noch 1-2 Mal im Jahr mal ne Nachbehandlung...
Mit meinen eigenen Pferden habe ich damals die Erfahrung gemacht, daß Chiro, Osteo u. ä. öfter kommen mußten. Diese Art der Behandlungen hielt nie so lange vor. Zumindest bei uns nicht. Womit ich auf keinen Fall sagen möchte, dass diese Art der Behandlungen schlecht ist, sie haben auch ihre Berechtigung und nicht jedes Pferd braucht auch immer APM...
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Antigone »

An sich versuche ich mich schon in den Ratschlägen, dir mir von Therapeuten gegeben werden, manche gelingen mir andere weniger gut. Ich kann bspw. nicht den Puls spüren, weder an den Beinen noch an den Ganaschen- offensichtlich sind die Pferde an denen ich mich probiere Pulslos- ein Phänomen :-D, dafür muss ich selber dann die Richtige Einstellung entwickeln, dass es mir gelingt, aber das kam ja schon.

An sich weiß ich um welche Meridiane es sich handelt (Perikard, Leber, Dünndarm, Lunge, ggf. Niere und an sich auch Leber- also fast alles)- ist ja quasi fast alles. Festgestellt habe ich, dass ich unter der Mähne, wo ja dominant der Dünndarm langgeht das Putzen vernachlässige und ich auch an den Beinen nachlässig wurde. Seit ich bewußter darauf achte, dort ach zu Putzen, sind- wie ich finde- die Beine besser geworden. Gallen, die sonst durch alles mögliche nie zu "beseitigen" waren wurden stetig weniger.

Im Bereich Lunge und Perikard habe ich manchmal den Eindruck, dass das Pferd regelrecht auf den Schmerz wartet, sonst kommt er ja auch immer, wenn ich aber stetig dran bleibe, selber ruhig bin und gleichmäßig atme wird auch das Pferd überraschend ruhig und macht eine "lange Nase". Unbestritten ist das Verhalten des Pferdes gerechtfertigt, denn das ist was oder war was und ein extrovertiertes Pferd ist mir lieber als ein apathisches, da weiß ich zumindest ob ich richtig bin.

Ich bin auch der Meinung, dass "normale" PT oder Osteopathie kurzzeitig hilft und wirkt und die APM "tiefer" geht, sicher weil es auch umfassender ist und sich mit Ernährung, psychischen Stressfaktoren und Umwelt mehr auseinander setzt- und der Satz wie der "Herr so`s Gescherr" auch so seine Richtigkeit hat.

Dann muss ich nur noch herausbekommen wie ich selber die Fülle und Leere beeinflussen kann und werde reich (an Erfahrung) :-D
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Morena3 »

So wie Du die Meridiane beschreibst, hat Dein Pferd ein Problem im Yin-Bereich. Das sind fast ausschließlich Yin-Meridiane, außer Dünndarm der ist Yang.
Gallen lassen sich sehr gut mit energetischem Putzen positiv beeinflussen :-)...
Die APM greift auch tiefer in das System ein, als PT oder Osteopathie...
Fülle und Leere kannst Du nur durch einen Energieausgleich beeinflussen ;-)
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Never Mind
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Re: Energetisches Putzen- Erfahrungen und Ansätze

Beitrag von Never Mind »

Ich hab zwar nicht sonderlich viel Ahnung von den Hintergründen - aber was ich beobachten kann wenn ich meinen energetisch putze ist, dass er unmittelbar schnell furchtbar viel gähnt :-? wenn ich ihn "normal" putze, dann passiert das vlt 1 von 7 mal oder halt mehr oder weniger situationsbedingt - beim Energetischen kann ich die Uhr danach stellen :-?

Mehr weiß ich leider auch nicht - aber das ist meine Erfahrung dazu :-) sauber wird das Pferd so nicht, aber wenn ich Zeit habe mach ichs schon :-n
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