Ruf des Natural Horsemanship

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HP-Manu
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Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von HP-Manu »

Das Problem dabei ist dann allerdings, dass das Pferd einen eben eher meidet denn mag
:-ü nein, tut es eigentlich nicht. ich arbeite auch nach Parelli....zumindest nach den Homestudios und nicht so, wie es oft in furchtbaren Filmen von Linda gezeigt wird. Allerdings meidet mein Pferd mich nicht, im Gegenteil. Liberty z.B. baut ja auf Freundschaft auf, denn wenn das nicht so wäre, dann könnte man auch nicht frei mit seinem Pferd arbeiten. Es würde dann ja nur wegrennen. Meine dagegen kommt mir immer nach, wenn ich im Stall unterwegs bin und will bei mir sein. Die Friendly Games sind sehr wichtig und mir ist es oberwichtig eine gute Balance aus Vertrauen und Respekt zu haben.
Vielleicht zeigt dieses Video mit meiner 3 jährigen Islandstute mehr: http://www.youtube.com/watch?v=FdWoMDwj3e8 oder dieses: http://www.youtube.com/watch?v=Ea1s0OfK08o
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HP-Manu
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Re: Frage zu Freiarbeit

Beitrag von HP-Manu »

Wie schade, dass du bisher anscheinend sehr viele ver- statt erzogene Pferde kennen gelernt hast. Ein Pferd das richtig mit Futterlob gearbeitet wird, gräbt in der Regel keine Taschen um, denn es hat gelernt, dass sich das ganz und garnicht lohnt.
da geb ich dir recht...aber leider wird eben das Futterlob oft wirklich falsch gemacht.
Dass das immer wieder als Argument gebracht wird, finde ich ehrlich gesagt eher traurig. Es führt leider viel zu oft dazu, dass Menschen mit Pferden auch echt brutal umgehen.
ich habe es nicht als Argument gebracht, sondern wollte nur damit aussagen ...du hast meinen Satz nämlich abgekürzt ;) ... dass ein antippen mit dem Stick dagegen kitzeln ist und ich dies dann nicht als Druck sehe ;)
Richtig - eine Herde würde anders reagieren. Entweder die flüchten gemeinsam oder die schauen gemeinsam. Dafür, dass wir Menschen zu blind sind, eine Gefahr nicht zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren, sodass das Pferd nicht allein entscheiden muss, kann das Pferd im Grunde nix. :(
In der Herde hat es keinen Grund, einen Artgenossen umzurennen. Entweder es ist ein Leittier und entscheidet oder es ist kein Leittier, hat aber ein Fähiges, an dem es sich orientieren kann.
:-ü dem kann ich nicht zustimmen. Wenn wir z.b. ausreiten kann es durchaus passieren, dass eines der Pferd ,mal erschreckt und nen Hüpfer macht ohne dass die anderen mit der Wimper zucken...aber überrannt wird deswegen kein einziges Pferd und das erwarte ich als Mensch auch! Ein Pferd darf durchaus mal erschrecken, aber es darf mich deswegen nicht überrennen. Ich sag mal so, würde es dies bei einem ranghöheren machen, dann würde dieser sich auch erkenntlich zeigen dafür :?
ehem User

Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von ehem User »

Hmmmm, bei mir ist das so: eigentlich habe ich gar nicht so viel Erfahrung mit NHS als solchem, also keinen Trainer, keine Kurse etc. Aber an den Ställen an denen wir waren, sowohl in England als auchbin D, gab es immer sehr spezielle Leute, die mitNHS gearbeitet haben. Was mich daran störte war, dass diese Leute immer so davon überzeugt waren, dass sie das einzig richtige tun und alles was die anderen machten daher nicht richtig und eben auch nicht pferdgerecht sein kann.

Man muss wie bei so vielen Dingen auch hier mal schauen, wo NHS herkommt. Es kommt aus den USA. Pat Parelli, der schon als Begründer des NHS gilt, war ehemaliger Rodeoreiter - da wird mit den Pferden schon oft ganz anders umgegangen, als wir das gewohnt sind. Auch das Einreiten lief in den USA durchaus schon immer anders ab als hier. Ein sanfterer Ansatz hat dort sicher nocheinmal eine andere bedeutung als bei ns. Zu denken gibt mir auch folgender Beitrag in Wikipedie zu Pat Parelli:
Der ehemalige Rodeoreiter Parelli entwickelte sein Trainingsprogramm vor allem an Mulis. Er war einer der ersten, der sich mit seinem Programm und Namen an eine breite Öffentlichkeit wandte und Trainingsprogramme für Pferde als Marke etablierte. Parelli gelang es mit dem Programm weltweit bekannt zu werden und Pferdetraining zu einem Industriezweig auszubauen. Parellis Natural Horsemanship agiert mittlerweile weltweit, bildet Trainer aus, publiziert Bücher, Videos und große Mengen Merchandise.[4] Zusammen mit seiner Frau tourt er mit einem Konvoi aus Trucks, Pferden, Hunden und Angestellten durch die USA, um dort Pferdevorführungen durchzuführen und neue Kunden zu gewinnen.
ehem User

Re: Frage zu Freiarbeit

Beitrag von ehem User »

Ich habe kein Interesse an Diskussionen für oder gegen Clickern oder NHS. Jeder findet seinen Weg, und solange etwas nicht tierschutzrelevant ist, lebe ich inzwischen nach dem Motto "Leben und leben lassen". Das Arbeiten mit Druck ist für mich und mein Pferd ein NoGo und das bedeutet nicht automatisch, dass mein Pferd den Hufpfleger anknabbert oder sonstwie unerzogen ist.

Aber Folgendes mag ich nicht so stehen lassen:

Axel schrieb:
3.Tja, Druck. Ich versuche es mal so zu erklären. In einer Diskussion mit einem Menschen kann es passieren, dass die Diskussion etwas heißer wird. Das man mal versucht, den anderen zu überreden. Wenn ich ihn dabei jedoch immer achte und ernst nehme, dann ist es nicht schlimm, wenn die Diskussion etwas anstengender wird. Wenn am Ende der Diskussion beide herausgehen und sich ins Gesicht sehen und die Hände schütteln können - egal wer jetzt seinen Standpunkt durchsetzen konnte - dann ist alles gut.
Solche menschlichen Vergleiche hinken meiner Ansicht nach extrem und dieser ganz besonders. In einer Diskussion handelt es sich normalerweise um zwei gleichberechtigte Wesen, die sich verbal, also gedanklich austauschen. Jeder sagt, was ihm gerade wichtig oder richtig erscheint. Ob es dabei heißer wird oder nicht, ist nicht der Punkt.

Bei der Pferdearbeit mit Druck geht es um was ganz anderes. Wenn ich einen direkten Vergleich in der zwischenmenschlichen Welt machen müßte, wären wir schnell in absurden, fast kriminellen Gefilden. Ich ziehe Dir also ein Kopfgeschirr an, beraube dich also der Möglichkeit, dich frei zu bewegen und zwinge Dich, zu machen, was ich will. Ich glaube in dem Moment tatsächlich, ich hätte ein Recht darauf, vielleicht soger die Pflicht das zu tun, aber das ist eine andere Geschichte. Wenn Du jedoch nicht so reagierst, wie ich das will, werden meine Zeichen immer gröber.... Da kann auch schon mal ein Stock Deinen Hintern oder andere Körperteile treffen, wenn diese im Weg sind. Beim nächsten mal weißt Du, was zu tun ist....

Wo ist denn das bitte eine gleichberechtigte Diskussion? Die kann erst stattfinden, wenn wir beide gleich viel zu sagen und gleich viele Freiheiten haben. Beim NHS so wie ich das bisher gesehen habe, gibt der eine Gespächspartner dem anderen vor, was dieser antworten soll und wenn er nicht korrekt antwortet, kriegt er solange Druck, bis er die richtige Antwort gegeben hat... ;) Und so geht das Gespräch wahrscheinlich weiter: A sagt etwas und verlangt von B, darauf die richtige Antwort zu geben, welcher lernt: Das Gespräch macht vielleicht keinen Spass, aber es wird nicht enden, bevor ich nicht mache, was A will. Also mach ich es lieber gleich. Das ist doch keine Diskussion, in der beide Seiten diskutieren dürfen. Kein NHSler dieser Welt, der was auf sich hält, wird dem Pferd die "Hand" schütteln, wie Du so schön schreibst, wenn dieses seinen Standpunkt durchsetzen konnte.... :-D

Ein anderes Beispiel, das mMn ungefähr passt, ist eine Schule, wie viele von uns sie vielleicht noch erleben "durften". Autoritär, mit viel Druck und einem engen Lehrplan. Man kann sich nicht entziehen, ohne Streß zu bekommen, also fügt man sich irgendwann, ohne wirklich aufzublühen, ohne tiefe Freude. Also macht man halt das Beste draus, geht jeden Tag hin und entzieht sich vielleicht, indem man einen Teil von sich abspaltet. Man lernt, dass das zum Leben dazu gehört. Aber Lebendigkeit ist für mich was anderes.

War mir irgendwie wichtig, das nochmal aufzugreifen. Ich kann sowas nicht stehen lassen, weil es verharmlost.
Ich wollte nicht gegen NHS wettern, dennoch: Druck bleibt Druck.
Dennoch denke ich, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muß und jeder findet seinen Weg im Gehen.
ehem User

Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von ehem User »

Meine ersten Erfahrungen mit NHS nach Parelli macht ich bei einer ehemaligen Mitbewohnerin und um ehrlich zu sein, war ich begeistert. Sie brachte mir die Grundlagen (7 Games) bei und meine Stute reagierte derart sensibel auf kleinste Zeichen, daß mir dieser Umgang tatsächlich als extrem pferdeschonend und sanft erschien.
Dementsprechend war NHS auch das erste was ich mit meinem Wallach und meiner jetzigen Stute machte. Da ging es leider nicht ganz so pferdeschonend zu, da beide nicht ganz so sensibel reagierten. Meinem Wallach machte das nicht wirklich was aus, bei meiner Stute, die bei Druck gerne in Panik gerät, ging der Schuß leider nach hinten los. Da sie aufgrund ihres ängstlichen Charakters ohnehin langsam lernt, zeigte sie entsprechend langsam und zögernd positive Reaktionen, sodaß meine damalige NHS-Trainerin (eine andere als meine ehem. Mitbewohnerin) natürlich irgendwann auch "heftigere" Signale gab, was meine Stute nur noch mehr in Panik versetzte und so ging das dann weiter :shock: Irgendwann schließlich "kapierte" meine Stute die Signale und entsprechend sanft konnten wir nachher wieder arbeiten.
Dann allerdings wollte ich mittels NHS meine Stute an eine Plane auf den Boden gewöhnen und es war ein kompletter Reinfall. Der Druck, der durch NHS nach Parelli aufgebaut wurde, wurde von der Stute auf die Plane projeziert und diese erschien ihr noch gefährlicher als vorher. Allein das frontale Hinstellen zur Plane im Abstand von 10m versetzte meine Stute derart in Panik, daß sie flüchten wollte (angefangen haben wir ca. 2m vor der Plane).
Als ich (übrigens direkt im Anschluß) meine Vorgehensweise geändert habe, stand sie innerhalb von 10 min. völlig entspannt auf der Plane.
Das gab mir sehr zu denken. Ein Pferd, das (bekanntermaßen) auf Druck panisch reagiert, ist mit Parelli vielleicht nicht so gut zu händeln, wie andere Pferde? Und warum sollte man Pferde überhaupt mit Druck zu etwas bringen, wenn man es auch anders hinbekommt? Ich habe in oben geschilderter Situation viel über das Handling mit meiner Stute gelernt, es hat uns einen enormen Schritt weitergebracht und ihr Vertrauen in mich gestärkt.
Für mich ist seither NHS kein Thema mehr.
ehem User

Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von ehem User »

@hp-manu, ich bin so frei und zitiere fionnlagh aus dem anderen thema:
Ich finde, das gleitet hier wieder in die übliche pro/contra Clickern - NHT - Diskussion ab und die find ich mittlerweile echt überflüssig. Die hatten wir wirklich schon recht oft und es sind doch immer die gleichen Argumente, die auftauchen.
Und ganz ehrlich - gebracht haben diese Diskussionen noch nie was, außer, dass wir alle feststellen konnten, dass eigentlich keiner von seiner Meinung abgehen will ;)
Hier in diesem Forum ist der größere Teil der User nunmal Anhänger der Clicker- und Futterlob-Theorie, deshalb wird meistens zum Clickern geraten werden. Da muss dann nicht jedesmal eine Diskussion draus werden, fidn ich.
dabei würde ich für meinen teil es an dieser stelle sowie im anderen thread gern belassen. nicht weil mir die argumente ausgingen ;) - aber eben, da streitet man dann herum und es beharrt doch jeder auf seinem standpunkt. :nix:
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A.Z.
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Re: Frage zu Freiarbeit

Beitrag von A.Z. »

HP-Manu hat geschrieben:...aber überrannt wird deswegen kein einziges Pferd und das erwarte ich als Mensch auch! Ein Pferd darf durchaus mal erschrecken, aber es darf mich deswegen nicht überrennen. Ich sag mal so, würde es dies bei einem ranghöheren machen, dann würde dieser sich auch erkenntlich zeigen dafür
Ich bin mir nach wie vor sicher - ich habe es auch nie erlebt - dass ein Pferd in einer intakten Herde es nötig hat, derart zu erschrecken, dass es Artgenossen umrennt.
Allein aus Sicht des Pferdes sind wir keine Artgenossen. Wir sind blinde unvorsichtige Wesen, die sich in größte Gefahr begeben und es noch nicht einmal merken und zudem keine Antworten auf Fragen geben, wie es ein Leittier tun sollte.
Bevor ein Pferd einen Menschen umrennt, hat es schon drei Mal gefragt, was es tun soll.
Ein aufmerksamer Pferdemensch wird meiner Erfahrung nach nicht umgerannt, denn er hat vorher reagiert.
Viele Grüße Angela

Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)

In memoriam
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Axel
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Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von Axel »

Hi,

ich habe diesen Thread interessehalber gestartet. Ich bin überrascht, dass "Natural Horsemanship" schon direkt mit Parelli gleichgesetzt wird :shock:

Mit der Arbeit von Parelli habe ich mich bisher noch nicht auseinander gesetzt., weil ich recht zufrieden bin mit dem "Handwerkszeug", das ich habe ;-).

Ein Statement möchte ich dennoch abgeben, vielleicht gilt das auch für die Arbeit mit Parelli:

Ich denke jede Umgehensweise mit dem Pferd - also auch die freiheitliche Bodenarbeit, so wie ich das mache - kann falsch eingesetzt oder angewandt werden. Während der Arbeit mit dem Pferd sollte man, meiner Meinung nach, immer auf das Pferd hören und schauen, wie es dem Tier gerade geht und ob es mit den Übungen zurechtkommt. Wenn ich merke, dass das, was ich gerade tue, dem Pferd nicht gut tut (und mir vielleicht auch nicht ;) ) dann sollte ich meine Vorgehensweise ändern.

Einen schönen Mittwoch mit hoffentlich weniger Regen.

Viele Grüße
Axel
Nucades
Einhorn
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Registriert: Mi 6. Jun 2012, 21:33

Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von Nucades »

Axel hat geschrieben:Hi zusammen,

in dem Thread posting.php?mode=reply&f=12&t=5736 kam u. a. das Thema des Natural Horsemanship auf. Und zwar dass es nicht den besten Ruf hat.

Ungeachtet der Tatsache, dass das ja eigentlich nur eine Bezeichnung für pferdegerechtes Arbeiten ist, was habt ihr den für schlechte Erfahrungen gemacht, dass NHS für euch einen schlechten Ruf hat?

Tschüs
Axel
Ganz zu Beginn der gemeinsamen Zeit mit meinem Pferd hatte ich eine Trainerin für BA gesucht und gefunden. Als Grundlage für die spätere Arbeit wollte sie zunächst die 7 Games mit uns erarbeiten. Ich fand das sehr spannend und interessant, weil das völliges Neuland für mich (und offensichtlich auch für mein Pferd) war. Ganz schnell war die Frau bei jeder Übung bei Stufe 4 und begründete das damit, dass mein Pferd durch den Druck gehe und das dürfe nicht sein. Mein Pferd ist mit einem starken Charakter gesegnet und auch Stufe 4 ist ihm schnurz, wenn er die Art, wie man mit ihm umgeht, nicht akzeptieren/tolerieren mag.
Die Trainerin hat dann aufgerüstet, es gab ungezählte heftigste Rucks ins Knotenhalfter und als auch das nicht "half", hat sie angefangen, mit voller Kraft wieder und wieder in mein Pferd zu treten :shock: Im Übrigen ging das dann erst recht "durch den Druck". Ich denke nicht, dass ich erwähnen muss, dass ich die letzten "Spiele" nicht mehr kennengelernt und die Zusammenarbeit mit der Trainerin beendet habe - leider viel zu spät...
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b.e.a.s.t
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Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von b.e.a.s.t »

Schade das ich hier rauslesen muss, das es einfach viele schlechte NHS Trainer gibt, die wohl viel für den schlechten Ruf getan haben. Ich selber arbeite mein Pferd nach den Grundlagen des NHS und bin damit sehr gut gefahren. Ich versuche mit meinem Pferd so zu kommunizieren das es mich möglichst versteht, klappt auch meistens.

Ich selber clickere weder meine Hunde noch mein Pferd und alle 3 arbeiten gerne mit mir und ich muss keinen zwingen. Mich regt das betteln um Futterlob mehr auf, als das es mir persönlich hilft, so versuche ich meinen Tieren den Spaß auf andere Weise näher zu bringen.

Jeder soll nach seiner Methode arbeiten, aber Andere nicht bekehren oder denken nur man selber hat das Rad erfunden.

Leben und leben lassen, find ich wichtig. Wenn jemand mich um Rat fragt, sage ich, wie ich es arbeiten würde, aber mehr tue ich auch nicht.
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Wenn Du das Seil entfernst, bleibt nur eins ... die Wahrheit, Pat Parelli


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