Ruf des Natural Horsemanship

Moderator: Stjern

ehem User

Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von ehem User »

Da durch die Umordnung einiger Beiträge hier ein bisschen was durcheinander gekommen ist - dieses war der Eingangspost dieses Themas:
Axel hat geschrieben:Hi zusammen,

in dem Thread posting.php?mode=reply&f=12&t=5736 kam u. a. das Thema des Natural Horsemanship auf. Und zwar dass es nicht den besten Ruf hat.

Ungeachtet der Tatsache, dass das ja eigentlich nur eine Bezeichnung für pferdegerechtes Arbeiten ist, was habt ihr den für schlechte Erfahrungen gemacht, dass NHS für euch einen schlechten Ruf hat?

Tschüs
Axel

Alles, was ich bisher an NHS kennengelernt habe, hatte meiner Meinung nach zunächst mal mehr und mal weniger, aber immer mit Druck zu tun. Ob pferdegerecht oder nicht, lasse ich jetzt mal aussen vor. Ist das Pferd einmal konditioniert, läßt man meistens den Druck weg. Das sieht dann ganz toll und freiwillig aus. Als würde das Pferd die Gedanken und kleinsten Fingerzeige lesen. Aber der Weg dahin gefällt mir nicht, ist nicht meiner...

Ich habe mit meinem Pferd auch schon alles mögliche ausprobiert. Inzwischen arbeite ich nur noch ganz frei mit ihm. Ich klicker nicht. Aber ich gebe ihm Lekkerlies. Mein Pferd und ich arbeiten über Trial and Error. Wir erfinden gemeinsam neue Positionen zu einander. Aktion, Reaktion. Ich habe ihn so konditioniert, dass er auch Vorschläge machen darf (unsere Beziehung läßt das zu), also auch mal Initiative ergreift, was ihm Anfangs echt schwer fiel, weil es vorher immer unterbunden wurde. Das nutzt er nie in unpassenden Momenten aus. Im Gegenteil...
Wenn etwas funzt, brummelt er meistens. Wenn ihm etwas extremst Spaß macht, "brummelt" er so hoch, dass seine Stimme sich überschlägt. Bei mir ist es ähnlich... :-D Wenn also etwas funzt, wiederholen wir es immer wieder. Und daraus entsteht ein neues "Spielelement" oder sagen wir Ritual, welches sich aber auch immer wieder verändern kann. Wir haben inzwischen massig "Rituale" und können damit richtig "tanzen" . Dabei entwickeln wir spielerisch klassische Dressurübungen. Aber alles ohne Druck. Manchmal entsteht in mir ein Wunsch, ihm etwas abzuverlangen. Dann verlieren wir unsere Freude. Sobald ich es merke, schalte ich wieder um auf wirklich frei und spielerisch. Es ist für mich auch eine Reise in meine innersten Gedanken, Gefühle, denn er reflektiert mich echt gut. Ich werde immer feiner in der Wahrnehmung, was zwischen uns gerade abgeht, was ich empfinde und er auch. Es ist für MICH (für andere kann ich nicht sprechen..) die einzige Möglichkeit mit meinem Pferd wirklich intensiv zu kommunizieren und seit wir diese Art gefunden haben, freuen wir uns wie Bolle, wenn wir uns sehen. Er ist vor allem viel selbstbewußter geworden und vertraut mir viel mehr.
Das Wichtigste ist für mich Inspiration, Respekt, Ehrlichkeit und Freude.
Aber es ist kein leichter Weg. Ein Weg der Selbstbeobachtung und auch der Geduld, da man nicht so zielstrebig arbeitet. Jeder Tag ist anders, Ziele kann man sich vielleicht stecken, aber es gehört auch dazu, zu gucken, was heute bei uns beiden angesagt ist und nur das zählt.
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HP-Manu
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Re: Frage zu Feiarbeit

Beitrag von HP-Manu »


Ich habe mit meinem Pferd auch schon alles mögliche ausprobiert. Inzwischen arbeite ich nur noch ganz frei mit ihm. Ich klicker nicht. Aber ich gebe ihm Lekkerlies
hm, mir stellt sich nur hier die Frage, was dann daran wirklich FREIWILLIG ist, wenn ein Pferd auf Leckerlies getrimmt wird. Jedes Kind würde alles machen für Süßigkeiten :whistle:
Oder habt ihr einfach schlechte Erfahrungen mit "Techniken" gemacht, die unter dem Prädikat Natural Horsemannship verkauft wurden, aber alles andere als pferdegerecht waren? Wer pferdegerecht arbeitet, arbeitet auch ohne Druck.
jip, dem stimme ich zu!! ABER muss auch dazu sagen, dass im Grunde vieles was wir mit unserem Pferd machen ja Druck ist. Reiten z.b. ist ja in gewisser Weise auch Druck, oder allein schon das aus der Herde holen.

Ich arbeite nach Parelli...ja, ich weiss, es gibt einige böse Videos über ihn und Linda....aber ich habe nach seinen Homestudios gelernt und setze das um, was mir gefällt. Meine Jungstute reagiert sehr sensibel, ist aber gleichzeitig doch sehr willig. Wir haben eine enge Freundschaft zueinander mit einem guten Gleichgewicht aus Respekt und Vertrauen. Hm, ist Respekt nun auch Druck? Für mich gehört Respekt auf jedenfall dazu, denn sonst würde es mir wie dir gehen und mein Pferd würde nach mir treten und beissen....und sorry, aber wenn das vorkommt, dann bin ich so frei und bringe Druck auf, denn in der Herde wäre es nicht anders und es ist gefährlich...nicht nur mir gegenüber sondern auch Dritten.
ehem User

Re: Frage zu Feiarbeit

Beitrag von ehem User »

@HP-Manu: Das mit der Freiwilligkeit ist ein komisches Argument, aber es hält sich soo hartnäckig. Du arbeitest ja auch nicht gratis? Und auch wenn man ehrenamtlich arbeitet, verspricht man sich einen Vorteil davon! Das Pferd arbeitet auch einfach darum mit, weil es sich lohnt. Entweder lohnt es sich, weil es etwas dafür gibt oder weil es dem Druck weicht (es lohnt sich weil der Druck nachlässt). Dazwischen gibt es nichts ;) - Warum sollte das Pferd aus "reiner Liebe" zu uns o.ä. etwas tun? :hm: Da überschätzen wir gern unsere Wichtigkeit :kicher:

@Körpersprache: Körpersprache beinhaltet sehr schnell einmal Druck, auch wenn er fein ist. Wird ein Pferd "nur" über Körpersprache gearbeitet, ist also gewzungenermassen ein gewisses Mass an Druck drin. Ich will nicht sagen, dass das Pferd da dann gleich drunter leidet oder so, aber einfach zur Verdeutlichung.
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HP-Manu
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Re: Frage zu Feiarbeit

Beitrag von HP-Manu »

naja, aber wenn ich mich auf mein Fahrrad setze und spazieren fahre, dann mache ich das freiwillig und bekomme kein Geld o.ä. dafür und so ist es mit vielen Dingen eben. Einer Freundinn würde ich auch helfen, wenn sie hilfe braucht ohne dass ich dafür Geld haben möchte o.ä..
Ich mag diese Leckerlie-Erziehung nicht sehr. Leider bekomme ich oft genug mit, wie es am Ende ist: Pferd klebt mir beim Hufe machen ständig an der Tasche und kriecht regelrecht in mich rein.
@Körpersprache: Körpersprache beinhaltet sehr schnell einmal Druck, auch wenn er fein ist.
Pferde gehen nunmal untereinander mit Körpersprache um, es ist also ein ganz natürliches Verhalten, wenn ich mich beim rückwärtsrichten mit meinem Oberkörper in Richtung Pferd lehne...das macht jedes andere Pferd auch, wenn es den anderen schickt: es legt die Ohren leicht an und macht den Hals lang. Das ist für mich kein druck. Druck ist für mich, wenn ich ständig versuche das Pferd mit z.b. einem Stick in eine Richtung zu bringen und immerwieder mit den Stick auf ihn einwirke, sprich, der stick so eingesetzt wird, dass er auch mal fitzt.
Und selbst dann finde ich es in gewisssen Situationen nicht so schlimm...klar natürlich hole ich nicht aus und zieh durch, das geht für mich auch garnicht. Aber Pferde untereinander gehen auch nicht zimperlich miteinander um, da ist das "kitzeln" mit dem Stick ne Lachplatte dagegen.
Hatte heute erst wieder einen Fall, wo das Pferd kurz Angst hatte und es mich überrannt hatte...sorry, aber da zupf ich auch mal kurz richtig am Strick. In der Herde würden die anderen ganz anders reagieren, da käme sowas nicht vor.
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A.Z.
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Re: Frage zu Feiarbeit

Beitrag von A.Z. »

HP-Manu hat geschrieben:Leider bekomme ich oft genug mit, wie es am Ende ist: Pferd klebt mir beim Hufe machen ständig an der Tasche und kriecht regelrecht in mich rein.
Wie schade, dass du bisher anscheinend sehr viele ver- statt erzogene Pferde kennen gelernt hast. Ein Pferd das richtig mit Futterlob gearbeitet wird, gräbt in der Regel keine Taschen um, denn es hat gelernt, dass sich das ganz und garnicht lohnt.
HP-Manu hat geschrieben:Aber Pferde untereinander gehen auch nicht zimperlich miteinander um,...
Dass das immer wieder als Argument gebracht wird, finde ich ehrlich gesagt eher traurig. Es führt leider viel zu oft dazu, dass Menschen mit Pferden auch echt brutal umgehen.
HP-Manu hat geschrieben:Hatte heute erst wieder einen Fall, wo das Pferd kurz Angst hatte und es mich überrannt hatte...sorry, aber da zupf ich auch mal kurz richtig am Strick. In der Herde würden die anderen ganz anders reagieren, da käme sowas nicht vor.
Richtig - eine Herde würde anders reagieren. Entweder die flüchten gemeinsam oder die schauen gemeinsam. Dafür, dass wir Menschen zu blind sind, eine Gefahr nicht zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren, sodass das Pferd nicht allein entscheiden muss, kann das Pferd im Grunde nix. :(
In der Herde hat es keinen Grund, einen Artgenossen umzurennen. Entweder es ist ein Leittier und entscheidet oder es ist kein Leittier, hat aber ein Fähiges, an dem es sich orientieren kann.
Viele Grüße Angela

Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)

In memoriam
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Axel
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Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von Axel »

Hi zusammen,

in dem Thread posting.php?mode=reply&f=12&t=5736 kam u. a. das Thema des Natural Horsemanship auf. Und zwar dass es nicht den besten Ruf hat.

Ungeachtet der Tatsache, dass das ja eigentlich nur eine Bezeichnung für pferdegerechtes Arbeiten ist, was habt ihr den für schlechte Erfahrungen gemacht, dass NHS für euch einen schlechten Ruf hat?

Tschüs
Axel
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Lottehüh
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Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von Lottehüh »

Für mich ist NHS eigentlich = Pat Parelli (ich weiß, es gibt noch andere ;-)), und der ist für mich: mit kleinen Signalen großen psychischen Druck auf das Pferd ausüben zur Klärung der so heiß geliebten Dominanzfrage zugunsten des Menschen.

Ich habe mich aber bisher nicht weiter damit befasst und es könnte sein, dass mein reingeschnupperter Eindruck falsch ist. Man darf es mir gerne erklären.

Ich für mich persönlich möchte mein Pferd als Partner und nicht mich als dominierenden Teil der Beziehung haben. Deshalb ist das für mich kein "pferdegerechter" Umgang.
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
:schritt:
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brexi
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Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von brexi »

Oh!

:trauben:


Das Einzige was ich dazu sagen kann, ist dass angebliche "NHS-Trainer" bei uns gerade aus dem Boden schießen wie umnachtete Schneeglöckchen.
Da ist von 14-44 alles dabei und das allein ist mir ein wenig suspekt :kratz:

Ansonsten hatte ich 2mal Unterricht bei NHS "Trainern" und ich beendete das Spektakel immer spätestens dann als die Damen anfingen Gody mit dem Stick im Gesicht zu fuchteln!
Auch die Aussagen waren oft widersprüchlig, einerseits soll man sich als Herdenmitglied sehen anderseits aber keinerlei Köpersprache der Pferde übernehmen sondern Dinge wie mit dem Zeigefinger wedeln.

*sicheinPferdmitwedelndemZeigefingervorstell*

:traeum:

Edit:

achso, ich muss dazu sagen, dass auch alle beide mein Pferd falsch eingeschätzt haben, bei beiden war er das dominante, respektlose Tier, was unbedingt in die Schranken gewiesen werden müsse, OHNE dass auch nur eine fragte wie sich sein Verhalten wann zeigt, wo er herkommt und ohne ihn sich länger und genauer zu betrachten. Es wurde immer davon ausgegangen dass er mich "unterbuttern" will und auf die Frage ob er ranghoch ist, was ich klar verneinte, wurden sie dann immer stutzig.
Seltsam dass das ach so dominante Pferd das Verhalten auch in der Herde zeigt und dabei aber eben NICHT dominant ist sondern der letzte in der Rangfolge.
Es wurde immer gleich Schema "F" verwendet, so wie es auch in den Büchern steht usw. Aber keine der beiden ging dabei näher auf Godys Gefühle, Gedanken oder Sorgen ein.
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
Arthur Schopenhauer
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b.e.a.s.t
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Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von b.e.a.s.t »

Ich hab schon verschiedene Kurse im NHS gemacht, bei verschiedenen Trainern. Sicherlich gibt es "gute" und "schlechte" Trainer, wie bei den FN RL, wie bei den Clicker Trainern ect.

Ich finde wie Axel das NHS erstmal "pferdegerechtes Arbeiten" bedeutet, was noch nicht erklärt, mit welchen Gedanken oder nach welcher Methode jemand arbeitet. Das Strickgewedel hat keiner meiner bisherigen Trainer gemacht, aber selbst wenn, m.E. baut man eine Übung wie Rückwärts ja so auf das man mit Minimalen Hilfen beginnt, ergo dem Befeht verbal, bei mir "back", geht mein Pferd nicht auf das Wort, verlager ich mein Gewicht nach hinten und sage dazu back, geht mein Pferd nicht rückwärts tippe ich mit dem Finger auf die Brust und sage dazu back und so steiger ich jedesmal den Druck.

Man arbeitet nach dem Ampelprinzip und fängt immer ganz unten an und steigert dann den Druck. Kein guter NHS Trainer wedelt sofort mit dem Strick wenn das Pferd nicht rückwärts geht. Genauso wenig wie jeder FN Reiter sofort mit der Gerte schlägt, wenn das Pferd nicht gleich antrabt.

Ich finde es gibt sooooo viele Vorurteile die weitergequatscht werden, ohne das die meisten überhaupt wissen worum es geht.

Gute NHS Leute sind:
Honza Blaha (freiarbeit)
Ian Benson (vertrauensarbeit)
Jean Claude Dysli (pferdefreundliches Westernreiten)
Bei allen 3en hab ich bereits mehrere Kurse besucht und kann sie weiter empfehlen.

Man sollte auch nicht alles verteufeln was PP macht, die 7 Games finde ich persönlich sehr gut.
Unser Tagebuch

Cowgirl up
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Wenn Du das Seil entfernst, bleibt nur eins ... die Wahrheit, Pat Parelli


http://kastanienhof.weebly.com
ehem User

Re: Ruf des Natural Horsemanship

Beitrag von ehem User »

Die Frage ist halt: Was ist "pferdegerecht"? Natural horsemanship enthält schon im Namen den Begriff "natural", natürlich also. Natural horsemanship zielt, so wie ich es kennengelernt habe, darauf ab, dass man möglichst "natürlich" ist fürs Pferd = gut "pferdisch" spricht.
Ich kenne jemanden, der das häufig in seine Arbeit einbaut. Grundsätzlich bewundere ich viele Aspekte seiner Arbeit sehr, die Ruhe, die Geduld, das Verständnis eben für Pferdesprache. Aber ich würde trotzdem selbst vom Grundprinzip nie so arbeiten wollen wie er das tut. Warum? Muss noch etwas ausholen.
Pferde untereinander zeigen einerseits Meide/Rangverhalten, andererseits rangunabhängige Freundschaften. Nun kommt Mensch und WILL etwas vom Pferd und das möglichst natürlich bitte. Über Freundschaftsverhalten wird das nicht klappen, denn so funktioniert Freundschaft nicht. Freundschaft ist eher so Fellchenkraulen, Spielen etc. wenn beide gerade Lust haben. Klar kommt das mit hinein, aber nicht ausschliesslich, um etwas auf eine "natural" Weise etwas zu erreichen. Also bleibt das Meide/Rangverhalten: Mensch baut Druck auf, um seine Ziele zu erreichen. Das Problem dabei ist dann allerdings, dass das Pferd einen eben eher meidet denn mag. Zudem geht das Pferd nicht unbedingt für einen durchs Feuer wenn die "Aussensituation" plötzlich bedrohlicher ist als der Mensch. UND man muss sehr sehr sauber arbeiten, dem Pferd möglichst nichts durchgehen lassen, vor allem wenn es ein widerspenstiges Naturell ist. Das geht aber unter Umständen schlecht/nicht, weil dem Menschen die körpersprachlichen Möglichkeiten/Fähigkeiten eines Pferdes einfach nicht wirklich zur Verfügung stehen.

Aus diesen Gründen mag ich natural horsemanship nicht.
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