![Shy :shy:](./images/smilies/wzp/hanghead.gif)
noch kurz zu uns: Mein Pony (16, wird seit zwei Jahren gearbeitet, vorher nur 3x im Jahr Ausreitpferd) ist eine laufende Baustelle, wurde jetzt zweimal osteophatisch behandelt, viele Blockaden im Hals und Brustbereich, Beckenschiefstand etc... soweit alles i.O., Übungen machen wir tgl. jetzt egths an den Muskelaufbau. Er neigt zum einrollen, Rückenfesthalten und HH im Paddok vergessen. Wir arbeiten daran mit Übergängen auf großen gebogenen Linien und Gelände, um ihn bei aktiver HH zunächst mal in die Balance zu bringen. Sattel wird nochmal ausgetauscht, sicherlich nicht optimal derzeit, aber die Probleme begleiten uns schon länger. Zäumung ist LG-Zaum, mit Trense potenziert sich das Ganze. Maultechnisch ist er noch versaut, wurde früher von Freizeitreitern mit Westernkandarre englisch geritten.
Mein Sitz ist momentan medium, bin auch in osteophatischer Behandlung, meine Zügelführung bis auf Extremsituationen wie Bocken und Haken schlagen aber weich.
Unsere Probleme, vermehrt unterm Sattel, aber auch am Boden:
1. Einrollen beim Schultervor im Schritt. Sobald ich die Hilfe gebe, taucht er ab. Klar, er will nicht unter den Schwerpunkt treten, aber wenn man ihn dann vörwärts reitet, stinkt ihm das auch. Ich versuche es schon länger mit vorwärts schicken, es bessert sich aber nciht wirklich. An der Hand ähnlich, da kann ich ihn aber mit der Hand besser nach vorne schieben
2. Zügel aus der Hand ziehen: beim Aufnehmen, bei Tempiunterschieden, in Übergängen, beim Zügel aus der Hand kauen lassen, am Kurzzügel ebenfalls in allen geschilderten Situationen. Hier versuche ich auch über das aktive Vorwärts ihn wieder an die Hand zu bringen...schwierig....
Also, was meint ihr?