Diskussion rund um Hufe
Moderator: Sheitana
Re: Diskussion rund um Hufe
Aber, auch bei Eisen kann es einen riesigen Unterschied beim Laufen geben. Was Abrollen und Wegkommen betrifft.
Ich drücke die Daumen, dass endlich ein guter Bearbeiter oder Schmied kommt!!! Ganz fest!
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Re: Diskussion rund um Hufe
Fionnlagh hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 16:05 Eisen: derzeit spiele ich mit dem Gedanken an seinen ersten Eisenbeschlag im Leben. Haken daran: auch dieser kann nicht länger als 4-5 Wochen drauf sein, weil die Hufe einfach so schnell wachsen. Kann man Eisen überhaupt so oft tauschen (ich hab ja null Ahnung )? Was mir außerdem Sorge macht sind die Schmiede. Erst mal einen finden, der das gut macht. Dann noch einen, der Ahnung von Kaltblütern hat. Und dann noch einen, der nicht will, dass ich selber aufhalte (geht für mich gar nicht). Keine Ahnung, wo ich so einen her bekomme. Schmiede sind rar gesät. Welche, die gut sind, noch rarer. Und zuverlässig sollten sie auch noch sein (was dann schon beinahe ein Ding der Unmöglichkeit ist).
Was habe ich übersehen? Wo habe ich einen Knoten im Kopf? Fällt euch noch was ein?
Ich fang jetzt keine Diskussion über pro und contra Eisen an Ich bin nach wie vor der Meinung daß das eine sehr individuelle Sache für jedes Pferd ist und jedes da seine eigene passende Lösung braucht.
Aber zu deinen Fragen:
Meine Pferde gehen alle 6 Wochen zu Schmied. Es geht aber auch ein kürzeres Intervall. Da muß man dann auch gar nicht jedes mal neue Eisen nehmen sondern kann die vorhandenen nachschmieden und bei so einem kurzen Intervall problemlos nochmals verwenden. Ein guter Schmied nimmt auch je nach Hufbeschaffenheit die gleichen Nagellöcher mehrmals her, auch das geht problemlos und schont den Huf. (Da braucht´s aber dann jemand der sein Handwerk wirklich versteht und beherrscht)
Thema aufhalten: viele Schmied haben einen eigenen Aufheber dabei, das muß man einfach vorher absprechen. (gibt auch Pferde die mit dem Besi als Aufheber viel unruhiger sind als mit einer neutralen Kraft)
Schmiedeauswahl: schwierig bis sehr schwierig. Die richtig guten sind rar. Ich würde dir auf jeden Fall zu einem raten der auch Ahnung von orthopädischen Beschlägen hat und idealerweise das gesamte Spektrum von Kunststoff über Klebe- bis zum Normalbeschlag macht, der kann dich am besten individuell beraten und das machen was für dein Pferd am besten ist.
Gute Schmiede findet man oftmals auch über Kliniken wenn sie da als Klinikschmied für die schwierigen Fälle tätig sind. Aber ich kann dir versichern es gibt wirklich gute Schmiede, man muß sie nur finden. (und ohne meinen Schmied würde mein Opa schon seit 10 Jahren nicht mehr laufen...)
Und zum Thema Barhufbearbeitung und Hufschmied zitiere ich jetzt mal kurz meinen Schmied: "Die Barhufbearbeitung ist die Basis und das A und O am Huf. Wer den Huf nicht anständig barhuf bearbeiten kann der braucht mit Beschlag gar nicht erst anfangen."
Als Gott erfuhr daß Reiten nur für die Besten ist erschuf er noch Fußball
Re: Diskussion rund um Hufe
Hihi, genau das hat mein einer Schmied auch gesagt.
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Re: Diskussion rund um Hufe
Sorry dass ich hier den Lauf ein bisschen unterbreche - hier sind die Bilder der Hufe aus einer anderen Perspektive
Stand 10 Tage nach Bearbeitung
VL VR
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Re: Diskussion rund um Hufe
Cashew, ich bekomme die Bilder bei mir auf dem PC nur verschwommen groß, aber zumindest bei dem oberen Huf sind die Trachten noch deutlich zu hoch und auch bei dem Unteren würde ich sagen das ist noch Luft.
Bei Abby hat das Trachten runter nehmen hinsichtlich Schotter jetzt einen deutlichen Unterschied noch gemacht, ich dachte erst, es liegt an den Eisen, aber sie läuft auf barhuf jetzt wieder drüber, vorher hat sie das verweigert.
Bei Abby hat das Trachten runter nehmen hinsichtlich Schotter jetzt einen deutlichen Unterschied noch gemacht, ich dachte erst, es liegt an den Eisen, aber sie läuft auf barhuf jetzt wieder drüber, vorher hat sie das verweigert.
Re: Diskussion rund um Hufe
Die Perspektive täuscht etwas, beide Trachtenbereiche sind genau so lang. Wieviel kann denn da weg? Und warum würde meine HB die Trachten so lange lassen wollen? (ok, das weiß nur sie selbst und ich kann es sie beim nächsten Mal fragen - aber vielleicht gibt es es da einen allgemein bekannten Grund für?)Sheitana hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 09:23 Cashew, ich bekomme die Bilder bei mir auf dem PC nur verschwommen groß, aber zumindest bei dem oberen Huf sind die Trachten noch deutlich zu hoch und auch bei dem Unteren würde ich sagen das ist noch Luft.
Bei Abby hat das Trachten runter nehmen hinsichtlich Schotter jetzt einen deutlichen Unterschied noch gemacht, ich dachte erst, es liegt an den Eisen, aber sie läuft auf barhuf jetzt wieder drüber, vorher hat sie das verweigert.
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Re: Diskussion rund um Hufe
Ich würde auch mal messen, ob beide Trachten gleich lang sind.....
Ja, frag sie mal, ich würde sie locker bis Sohlenniveau runter nehmen und vor den Trachten sieht man auch einen Wandüberstand, den würde ich auch runter nehmen und da eine Schwebe einbauen. Damit bekommst du dann auch das Problem mit den hebelnden Wänden in den Griff.
Ja, frag sie mal, ich würde sie locker bis Sohlenniveau runter nehmen und vor den Trachten sieht man auch einen Wandüberstand, den würde ich auch runter nehmen und da eine Schwebe einbauen. Damit bekommst du dann auch das Problem mit den hebelnden Wänden in den Griff.
Re: Diskussion rund um Hufe
Erst mal, lieben Dank für eure rege Beteiligung!!!
Wie immer gibt es auch hier nicht DIE Lösung . Nicht, dass ich das nicht eh schon dachte, aber versuchen kann man es ja mal. Ich hatte die winzig kleine Hoffnung, jemand präsentiert mir ein Wundermittel .
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
Fakt ist: ich sehe das wie Sheitana. Meiner Erfahrung nach können die meisten es einfach nicht, egal ob Schmied oder Barhufbearbeiter . Ich will hier gar nicht die große Klugscheißerin rauskehren. Ich traue mir selber nicht zu, Hufe anderer Pferde korrekt zu bearbeiten. Aber ich kenne halt die Hufe von MEINEM Pferd und ich weiß, wie die ausschauen sollen und müssen, damit ich halbwegs eine Sohlenwölbung zusammen kriege und die nicht in alle Himmelsrichtungen davon fliegen . Ich könnte schwören, dass jetzt 10 tage nach der letzten Bearbeitung, in der ich meiner Bearbeiterin genau gesagt habe, wie sie es machen soll, die Sohlenwölbung schon wieder besser aussieht. Ich bin unsicher, ob ich mir da nicht was einbilde und frage mich, ob das wirklich so schnell geht, aber ich könnte trotzdem schwören, dass es so ist
Ich will hier auch keine Diskussion auslösen zwischen Eisen und Barhuf auslösen. Ich selber bin, und das werde ich vermutlich auch bleiben, ein Barhuf-Befürworter, weil es für mich einfach die natürliche Gegebenheit ist. Aber das Problem ist halt: in der Natur sterben die Pferde, wenn sie nicht mehr laufen können und ich will bitte, dass mein Pferd deshalb nicht stirbt. Und wenn er dazu Eisen braucht, kriegt er Eisen. Zumindest ist das die Theorie, denn er soll ja dann ja auch wirklich laufen können und die Sache sich nicht verschlechtern.
Was die Schmiede betrifft: es ist ja nun nicht so, dass ich die nicht kenne. Ich hatte durchaus auch schon Schmiede am Bär . Außerdem habe ich Augen im Kopf und sehe die Arbeit der Schmiede an anderen Pferden . Ich hab grad aktuell die Hufe des anderen Kaltblut vor Augen. Gestern erst geritten gesehen - schwebt diese Masse an Pferd in Galopptraversalen über den Platz. Zum niederknien schön, ich sag´s euch . Aber dann fällt mein Blick auf die Hufe und man denkt sich: Wtf! Wie kann dieses Pferd so überhaupt laufen? So haben die Bären-Hufe noch niemals ausgesehen, niemals! Selbst in den schlechtesten Zeiten nicht. Und ja, ich gestehe, das werde ich mir genauso wenig an meinem Pferd anschauen können wie wenn er nicht läuft. Es gibt Dinge, über die ich hinweg sehen kann. Risse zum Beispiel. Oder wenn die Wände seitlich mal aushebeln, aber es gibt Dinge, über die ich nicht hinweg sehen kann .
Natürlich weiß ich auch, dass unser Gras nicht die beste Pferdefutterlösung ist. Hätte ich einen eigenen Stall und wär reich, würde ich einen Paddock befestigen und Laufwege und eine Herde halten ohne Gras . Ich hab aber keinen eigenen Stall. Und reich bin ich auch nicht. Und Ställe mit Herdenhaltung gibt es hier nur auf Gras. Ich hab schon lange aufgehört, mir darüber zu viele Gedanken zu machen. Er kommt gut damit zurecht. Seine Fühligkeit korreliert nicht unbedingt mit Gras. Klar, vielleicht wär es ohne Gras besser, das mag sein. Aber wenn ich ihn nicht alleine in eine Paddockbox stecken will, kriegt er Gras. Und eher Eisen gegen die Fühligkeit - das ist das kleinere Übel in meinen Augen.
Der Haken an Hufschuhen ist, dass ich halt selber nicht gesund bin. Momentan bin ich fit. Da geht das, dass ich täglich hin fahre, gucke, ob die noch sitzen, sie suche, wenn sie davon geflogen sind und sie mal runter gebe und schaue, ob sie eh nirgends reiben.
Aber wenn ich mal wieder spontan im KH lande (was ja durchaus mal vorkommt bei mir) oder auch geplant für die kommende OP - dann geht das mit den Schuhen nicht.
Das große Pro an Barhuf ist übrigens, dass ich im Notfall dagegen steuern kann, wenn es völlig aus dem Ruder läuft. Das geht mit Eisen drauf nicht.
Was die Duplo-Ersatz-Dinger betrifft: vielleicht halten die besser, aber sie verändern halt genauso auf Grund ihrer Dicke (oder nennt man das Breite oder Länge ) den Abrollpunkt...
Danke jedenfalls für deine Tipps für die Schmiedsuche! Der letzte Schmied, den ich zu einem Termin da hatte, hat sich übrigens orthopädischer Schmied genannt und mir erklärt, wenn die Hufe mal richtig bearbeitet sind, dann reicht es, wenn er 1-2mal im Jahr kommt!!!!!!!! Seither bin ich etwas kritisch, was orthopädische Schmiede betrifft, fürchte ich.
Klinik gibt es hier keine, die nächste ist bei dir in München . Wir sind hier so weit ab vom Schuss, in solchen Situationen ist das eindeutig von Nachteil...
Vorerst werde ich ihn mal die nächsten Wochen mit Schuhen laufen lassen und weitere Erkundigungen einziehen... Vielleicht hab ich Glück.
Wie immer gibt es auch hier nicht DIE Lösung . Nicht, dass ich das nicht eh schon dachte, aber versuchen kann man es ja mal. Ich hatte die winzig kleine Hoffnung, jemand präsentiert mir ein Wundermittel .
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
Fakt ist: ich sehe das wie Sheitana. Meiner Erfahrung nach können die meisten es einfach nicht, egal ob Schmied oder Barhufbearbeiter . Ich will hier gar nicht die große Klugscheißerin rauskehren. Ich traue mir selber nicht zu, Hufe anderer Pferde korrekt zu bearbeiten. Aber ich kenne halt die Hufe von MEINEM Pferd und ich weiß, wie die ausschauen sollen und müssen, damit ich halbwegs eine Sohlenwölbung zusammen kriege und die nicht in alle Himmelsrichtungen davon fliegen . Ich könnte schwören, dass jetzt 10 tage nach der letzten Bearbeitung, in der ich meiner Bearbeiterin genau gesagt habe, wie sie es machen soll, die Sohlenwölbung schon wieder besser aussieht. Ich bin unsicher, ob ich mir da nicht was einbilde und frage mich, ob das wirklich so schnell geht, aber ich könnte trotzdem schwören, dass es so ist
Ich will hier auch keine Diskussion auslösen zwischen Eisen und Barhuf auslösen. Ich selber bin, und das werde ich vermutlich auch bleiben, ein Barhuf-Befürworter, weil es für mich einfach die natürliche Gegebenheit ist. Aber das Problem ist halt: in der Natur sterben die Pferde, wenn sie nicht mehr laufen können und ich will bitte, dass mein Pferd deshalb nicht stirbt. Und wenn er dazu Eisen braucht, kriegt er Eisen. Zumindest ist das die Theorie, denn er soll ja dann ja auch wirklich laufen können und die Sache sich nicht verschlechtern.
Was die Schmiede betrifft: es ist ja nun nicht so, dass ich die nicht kenne. Ich hatte durchaus auch schon Schmiede am Bär . Außerdem habe ich Augen im Kopf und sehe die Arbeit der Schmiede an anderen Pferden . Ich hab grad aktuell die Hufe des anderen Kaltblut vor Augen. Gestern erst geritten gesehen - schwebt diese Masse an Pferd in Galopptraversalen über den Platz. Zum niederknien schön, ich sag´s euch . Aber dann fällt mein Blick auf die Hufe und man denkt sich: Wtf! Wie kann dieses Pferd so überhaupt laufen? So haben die Bären-Hufe noch niemals ausgesehen, niemals! Selbst in den schlechtesten Zeiten nicht. Und ja, ich gestehe, das werde ich mir genauso wenig an meinem Pferd anschauen können wie wenn er nicht läuft. Es gibt Dinge, über die ich hinweg sehen kann. Risse zum Beispiel. Oder wenn die Wände seitlich mal aushebeln, aber es gibt Dinge, über die ich nicht hinweg sehen kann .
Natürlich weiß ich auch, dass unser Gras nicht die beste Pferdefutterlösung ist. Hätte ich einen eigenen Stall und wär reich, würde ich einen Paddock befestigen und Laufwege und eine Herde halten ohne Gras . Ich hab aber keinen eigenen Stall. Und reich bin ich auch nicht. Und Ställe mit Herdenhaltung gibt es hier nur auf Gras. Ich hab schon lange aufgehört, mir darüber zu viele Gedanken zu machen. Er kommt gut damit zurecht. Seine Fühligkeit korreliert nicht unbedingt mit Gras. Klar, vielleicht wär es ohne Gras besser, das mag sein. Aber wenn ich ihn nicht alleine in eine Paddockbox stecken will, kriegt er Gras. Und eher Eisen gegen die Fühligkeit - das ist das kleinere Übel in meinen Augen.
Der Haken an Hufschuhen ist, dass ich halt selber nicht gesund bin. Momentan bin ich fit. Da geht das, dass ich täglich hin fahre, gucke, ob die noch sitzen, sie suche, wenn sie davon geflogen sind und sie mal runter gebe und schaue, ob sie eh nirgends reiben.
Aber wenn ich mal wieder spontan im KH lande (was ja durchaus mal vorkommt bei mir) oder auch geplant für die kommende OP - dann geht das mit den Schuhen nicht.
Das große Pro an Barhuf ist übrigens, dass ich im Notfall dagegen steuern kann, wenn es völlig aus dem Ruder läuft. Das geht mit Eisen drauf nicht.
Was die Duplo-Ersatz-Dinger betrifft: vielleicht halten die besser, aber sie verändern halt genauso auf Grund ihrer Dicke (oder nennt man das Breite oder Länge ) den Abrollpunkt...
Das trifft ungefähr meinen Gedanken . Heute Früh hab ich mir gedacht, ich hätte gerne die Hufe so bearbeitet, wie meine Bearbeiterin das jetzt macht und einen Schmied, der dann einfach nur Eisen drauf haut...sacramoso hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 08:34 Und zum Thema Barhufbearbeitung und Hufschmied zitiere ich jetzt mal kurz meinen Schmied: "Die Barhufbearbeitung ist die Basis und das A und O am Huf. Wer den Huf nicht anständig barhuf bearbeiten kann der braucht mit Beschlag gar nicht erst anfangen."
Danke jedenfalls für deine Tipps für die Schmiedsuche! Der letzte Schmied, den ich zu einem Termin da hatte, hat sich übrigens orthopädischer Schmied genannt und mir erklärt, wenn die Hufe mal richtig bearbeitet sind, dann reicht es, wenn er 1-2mal im Jahr kommt!!!!!!!! Seither bin ich etwas kritisch, was orthopädische Schmiede betrifft, fürchte ich.
Klinik gibt es hier keine, die nächste ist bei dir in München . Wir sind hier so weit ab vom Schuss, in solchen Situationen ist das eindeutig von Nachteil...
Vorerst werde ich ihn mal die nächsten Wochen mit Schuhen laufen lassen und weitere Erkundigungen einziehen... Vielleicht hab ich Glück.
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
Re: Diskussion rund um Hufe
Danke dir. Ich werde mal messen.Sheitana hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 10:05 Ich würde auch mal messen, ob beide Trachten gleich lang sind.....
Ja, frag sie mal, ich würde sie locker bis Sohlenniveau runter nehmen und vor den Trachten sieht man auch einen Wandüberstand, den würde ich auch runter nehmen und da eine Schwebe einbauen. Damit bekommst du dann auch das Problem mit den hebelnden Wänden in den Griff.
Dann ist das die (Zwischen-)Bearbeitung, die ich selbst ganz vorsichtig unternommen, bzw. im Kopf hatte. Ich trau mich nur nicht richtig
Re: Diskussion rund um Hufe
Wie meinst du das? Wachsen beschlagene Hufe weniger gut?Scheckenfan hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 22:57
und guck es dir 1-2 beschlagsperioden an. Vermutlich wird das Hufwachstum dann mit der Zeit eh weniger
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf