Ich hatte mehrfach HO an meinen/m Pferd/en.
Gleich am Anfang einen von der DHG.
War aber mit 100 Euro alle 5 Wochen zum einen zu der Zeit irgendwann nicht mehr leistbar, zum anderen wurden die Pferde fühlig.
Der NHCler danach war wieder zu vorsichtig. Hab dann einige WE Hufkurse besucht und mittels F-Balance und Leuten die danach arbeiten selbst länger beide Pferde gemacht. Da der schiefe Huf bei Jack nicht richtig besser werden wollte (und man mir Sie empfahl "Ich kenne da eine super HO") hab ich es vor einiger Zeit bei Jack nochmal versucht. Ich glaub sie arbeitet nach Biernat.
Um es abzukürzen: es hat nicht funktioniert. Trotz raspeln und schnitzen wurden die Hufe langsam länger und der spezielle fing an im Tragrand einen Riss zu bekommen. Trotz Hinweisen konnte man das Problem scheinbar nicht lösen. Als Jack anfing vorne im Trab zu ticken war Schluss mit lustig.
Aktuell kommt eine NHClerin und ich hoffe, wir können ihn zumindest soweit stabilisieren, dass die Wand nicht mehr einreißt und er lahmfrei läuft. Alle 1-2 Wochen soll ich selbst Hand anlegen.
Ich bin nun endgültig von HO geheilt. Meine Pferde haben deutlich mehr Wachstum als Abrieb. Wenn man dann noch an der Sohle schnitzt und sie daraufhin fast nur noch den weichen Rand suchen, wird das erst Recht nichts mit mehr Abrieb.
