*Neira* hat geschrieben:ich piesacke sie...damit sie uns Einzelheiten erzählt...man lese und lerne ich hoffe sie unterstützt uns!
Man genieße mein gefährliches Halbwissen aber mit Vorsicht
Nehmen wir mein Halbwissen auch noch dazu, dann passts...
Ich würde mich nicht 100% zu den PK-Reitweisen-Anhängern zählen, aber ein paar Dinge habe ich von ihm auch übernommen und gerade die Abkauübungen haben mir seeeehr geholfen. Ich mag seine DvD´s und seine Art Pferde zu Arbeiten.
*Neira* hat geschrieben:Ist doch bei jedem TB so das ist subjektiv und du gibst wieder was du im RU lernst, das sind Erfahrungsberichte, ich hoffe doch jeder weiß das man nachlesen sollte (*nöööl* kann ich grad nicht) und zur Umsetzung einer Reitweise einen entsprechenden RL braucht (hab ich grad auch nicht *doppelnöööl*)
aber für die Anfang ist man doch erst mal glücklich wenn man reinschnuppern darf...und das ist hier doch ganz schön
Soo sehe das auch..... !!!
LG
Britta
unser Ziel: „... eine Partnerschaft mit unserem Pferd aufzubauen, die geprägt ist durch Vertrauen, Respekt und gegenseitiges Verständnis Mäxle´s Tagebuch meine Homepage Wir auf Facebook
seit Januar habe ich auch Unterricht nach der Légèreté. Mit persönlich macht das total viel Spaß. Meine alte Pferdedame ist ja ein wenig zu alt (mit 27 braucht sie vielleicht noch den Longenkurs und schöne Ausritte im Gelände...) und die Kleine ist mit süßen 2 Jahren natürlich noch deutlich zu jung. Also darf ich mit den 11jährigen Wallach einer sehr guten Freundin, der nicht unproblematisch ist und bis dahin nur glückliches Geländepferd war, lernen. Ich finde die Veränderung, die in und mit dem Pferd stattfindet, total spannend. Ich selber, mit 30 Jahren Englischreiten, habe mich grade am Anfang schwer getan. Aber innerhalb kürzester Zeit hat unser Lehrer es erreicht, dass ich mich total wohl in der Reitweise fühle und, was noch wichtiger ist, auch das Pferd macht wirklich motiviert mit! Und wer den Kleinen kennt, weiß, was das bedeutet!
Also lasst und den Fred doch bitte ruhig am Leben erhalten!!!!
LG cabrito
Zuletzt geändert von cabrito am Do 24. Mai 2012, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
...damit die Wissenden unter uns noch ein wenig mehr motiviert werden...
Melde ich mich hier auch mal als eifriger Mitleser und Interessierter an!!!
Ich möchte meinen Süßen auch gerne nach PK ausbilden und bin über so einen Erfahrung-Thread in die Richtung total begeistert..
Irgendwann kann ich dann vielleicht auch mal was erklären und mitdiskutieren
Liebe Grüße
Petra Wer aufhört besser zu werden hat aufgehört gut zu sein.
cabrito hat geschrieben::Also darf ich mit den 11jährigen Wallach einer sehr guten Freundin, der nicht unproblematisch ist und bis dahin nur glückliches Geländepferd war, lernen. Ich finde die Veränderung, die in und mit dem Pferd stattfindet, total spannend. Ich selber, mit 30 Jahren Englischreiten, habe mich grade am Anfang schwer getan. Aber innerhalb kürzester Zeit hat unser Lehrer es erreicht, dass ich mich total wohl in der Reitweise fühle und, was noch wichtiger ist, auch das Pferd macht wirklich motiviert mit! Und wer den Kleinen kennt, weiß, was das bedeutet!
LG cabrito
Huii dass macht mir jetzte aber Mut ich hatte nämlich schon Angst mit dem "Umgewöhnen von englisch" wird es schwierig....... habe nun eine Zusage für eine Woche Intensivkurs PK im Juni und mich .. werden dann auch berichten und wenn mir alles gefällt kann ich zu der RL 2x im Monat gehen ... was mein ihr ist das aussreichend am Angang? oder sollte man öfter
LG
Britta
unser Ziel: „... eine Partnerschaft mit unserem Pferd aufzubauen, die geprägt ist durch Vertrauen, Respekt und gegenseitiges Verständnis Mäxle´s Tagebuch meine Homepage Wir auf Facebook
SirMax hat geschrieben:
Huii dass macht mir jetzte aber Mut ich hatte nämlich schon Angst mit dem "Umgewöhnen von englisch" wird es schwierig....... habe nun eine Zusage für eine Woche Intensivkurs PK im Juni und mich .. werden dann auch berichten und wenn mir alles gefällt kann ich zu der RL 2x im Monat gehen ... was mein ihr ist das aussreichend am Angang? oder sollte man öfter
Das kommt natürlich immer auf Pferd und Reiter an.
Aber ich denke, das reicht schon. Man muss auch Zeit zum Üben haben Gerade am Anfang, wenn man die Hilfen häufig umstellen muss. Bei mir ist das sicherlich so im Bezug auf die treibenden Hilfen, da ich noch viel zu sehr im Dauertreibmodus bin
Das muss man einfach üben, üben, üben. Und das kannst du in den 2 Wochen immer ganz gut versuchen einzustudieren und bist dann bereit für den nächsten Schritt.
Das sehe ich genau so. Ich habe auch nicht mehr als alle 14 Tage. Mehr kann ich mir ehrlich gesagt bei zwei eigenen Pferden auch beim besten Willen nicht leisten . Außerdem reiten ich den Kleinen auch nur zweimal pro Woche, die Besi mag ihn ja auch mal reiten und ich muss mich auch um meine beiden Mädels kümmern. Aaaaber: wir haben jetzt die 7. Stunde gehabt und grade mit den Seitengängen angefangen. Dafür, dass der Kleine nur geradeauslaufen und buckeln konnte, finde ich unsere Entwicklung enorm!!!!
Raifi hat geschrieben:[Bei mir ist das sicherlich so im Bezug auf die treibenden Hilfen, da ich noch viel zu sehr im Dauertreibmodus bin .
oh, ja ich hatte an Ostern eine Art Probestunde und da wurde mir englisch Reiter auch der "Dauertreibmodus" bewusst gemacht ... aber manch einem Anfänger helfen solche Info´s hier schon, dass es anderen auch so geht ... ich gehöre nämlich zu denen die immer denken ich stell mich besonders blöd an
LG
Britta
unser Ziel: „... eine Partnerschaft mit unserem Pferd aufzubauen, die geprägt ist durch Vertrauen, Respekt und gegenseitiges Verständnis Mäxle´s Tagebuch meine Homepage Wir auf Facebook
cabrito hat geschrieben:Das sehe ich genau so. Ich habe auch nicht mehr als alle 14 Tage. Mehr kann ich mir ehrlich gesagt bei zwei eigenen Pferden auch beim besten Willen nicht leisten . Außerdem reiten ich den Kleinen auch nur zweimal pro Woche, die Besi mag ihn ja auch mal reiten und ich muss mich auch um meine beiden Mädels kümmern. Aaaaber: wir haben jetzt die 7. Stunde gehabt und grade mit den Seitengängen angefangen. Dafür, dass der Kleine nur geradeauslaufen und buckeln konnte, finde ich unsere Entwicklung enorm!!!!
LG cabrito
Ja und das liebe Geld... spielt auch eine unwesentliche Rolle
LG
Britta
unser Ziel: „... eine Partnerschaft mit unserem Pferd aufzubauen, die geprägt ist durch Vertrauen, Respekt und gegenseitiges Verständnis Mäxle´s Tagebuch meine Homepage Wir auf Facebook
hui hier ist es interessant! ich habe nämlich auch vor etwa zwei jahren mit der läschärätä angefangen und fühlte mich gleich sehr wohl in dieser reitweise. leider wurde dann meine rb verkauft, und ich hatte kein geeignetes pferd mehr wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich jederzeit wieder damit anfangen - diese leichtigkeit beim reiten macht nämlich süchtig durch diesen unterricht habe ich erst erfahren, was rittigkeit wirklich bedeutet.