@ Gentiana: Blutbild hat nichts ergeben, Zahnarzt sagt, dass es zwar den abgebrochenen Zahn gibt, aber er glaubt nicht, dass der der Grund ist (den hat er im Frühjahr runter geschliffen, da kaut sie nicht drauf). Außerdem ist die Entfernung des Zahnes kompliziert, da nur noch ca. ein Drittel übrig ist, also kaum Grifffläche zum Raushebeln. Sedieren will er aufgrund Herz nicht. Ich denke, dass das Herz vermutlich jetzt besser ist als an dem Tag, an dem er sie zuletzt abgehört hat, denn da war ja auch der Kreislauf aufgrund Futtermangels schon schwach, aber gut ist es sicher nicht.
Vielleicht würde er jetzt sedieren, die Frage ist halt, ob es dann überhaupt was bringt. Wenn er sagt, dass sie auf dem Zahn eigentlich nicht kaut, dann bringt es ja vielleicht überhaupt nix, den raus zu machen. Eine entzündete Zahnwurzel war es wohl nicht, denn sie hat auch Antibiotikum bekommen. Das wäre natürlich super gewesen, wenn wir das jetzt einfach so in den Griff hätten bekommen können...
Ich warte auf den Rückruf des TAs (Zahnarztes), aber ich tendiere auch zu der Schmerzmittel-Version.
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
Beipackzettel von Schmerzmitteln klingen immer ganz furchtbar. Trotzdem gibt es viele Tiere, die die jahrelang bekommen und keine Probleme damit haben. Ich würde immer zu Schmerzmittel und besserer Lebensqualität tendieren, denn erstens machen Schmerzen Stress, führen damit zu Kortisonausschüttung und damit zu ähnlichen Nebenwirkungen wie die Schmerzmittel, und zweitens wäre mir ein Leben mit mehr Qualität wichtiger als ein ev längeres Leben unter Schmerzen.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
Probier es doch mal hiermit https://www.fuetternundfit.de/Pferde/Ge ... 000ml.html
Dauergabe ist unbedenklich, heisst es. Hat bei uns mal gut geholfen im Anschluss an TA-Schmerzmedis, die ich nicht noch weiter geben wollte.