Sheitana hat geschrieben:Da hilft nur:
Fragen!!!!! Den SB löchern. ....
Meinst du, dass es SBs gibt, die antworten : "doch, da ist JKK drin, aber das macht nix". 'Natürlich' haben ALLE SBs auf Nachfrage "JKK-freies Heu".......
Selbst wenn man
einzelne Beamte überzeugen kann : was sollen die dann tun? Bekämpfung von JKK kostet die Gemeinden Geld (Spritzmittel, Lohnkosten für die Arbeiter usw.) und Geld ist meist knapp, und für sowas schon kaum abzweigbar, wenn nicht ein Gesetz kommt, dass die GEMEINDEN VERPFLICHTET das Zeug zu bekämpfen. Wenn man die Behörden drauf aufmerksam macht, passiert entweder gar nichts, oder es kommt über kurz oder lang ein Gesetz, dass die
Anrainer verpflichtet, das JKK u bekämpfen. Und dann hat man wieder das Problem, dass zwischen den Äckern/Wiesen immer wieder (teils grosse) Stücke sind, die nicht Privatbesitz sind, und da wuchert es dann munter weiter. Da müsste schon von Bundesebene ein Gesetz kommen, das ALLE verpflichtet, an einem Strang zu ziehen. Und dann müsste noch ein Aufwand betrieben werden, um die Einhaltung dieses Gesetzes zu überwachen (und das kostet auch wieder Geld, die entsprechenden Kräfte bereitzustellen, die die Landschaft kontrollieren, ermitteln wer für ein verseuchtes Stück zuständig ist, diesen anschreiben und verwarnen (=Verwaltungsaufwand), kontrollieren ob das Kraut danach beseitigt wurde usw usw....). Also so einfach ist es leider nicht, dass man nur irgendwo Bescheid sagt und das Problem wird behoben. Ihr seht ja, dass man nichtmal Pferdehalterkollegen (!) überzeugen kann, - um wieviel weniger dann Leute, die unsere Pferde noch weniger kümmern....
