Ausgangslage: Pferd Mitte April durch zu tiefen Boden und Beschlagsänderung HRE ausgelöst, Befund bestand schon vorher. Mai Umstellung in OS, seit Anfang Juni Bodenarbeit plus Spaziergänge, seitdem auch im Schritt 100% lahmfrei, seit Mitte/Ende Juni in allen gangarten (das ist jetzt die verkürzte Version

De aktuelle Stand:
"Ich weiß langsam nicht mehr so recht was ich mit ihm machen soll...bzw wie ich all seinen zipperlein Herr werde...
Hufrolle: eigentlich keine engen Wendungen, nicht zu tiefer und nicht zu harter Boden, Gangart beliebig,m aber anfangs 30min Schritt
Husten: Zu regelmäßigen Entschleimen und zur Stärkung der Lunge Galopp, möglichst richtung Ausdauer, also gerne lange Galoppstrecken im gelände
Rücken/Statik: fleißige Schritt, LK im Schritt und Trab, Galopp ist eigentlich zuviel und aufgrund der Fliehkräfte für die Hufrolle nicht wirklich prall. Scheinbar noch nicht Reiten, bzw. nur aufsitzen und lostraben/galoppieen, aber seine Synapsen arbeiten grade gut, aufsteigen und lostraben verknüpfe ich schneller als mir lieb ist....
Fürs Gemüt: Gelände, Spielerein wie Hüfttraget, Pylonen stubsen, gut, dass bekomme ich noch hin.
Aber wie schaffe ich die Schnittmenge zwischen den Anforderungen, die ich oben aufgeschrieben habe?
Habt ihr eine Idee? Im Grunde ist alles gleich wichtig, wenn ich die Hufrolle überfordere lahmt er, dann ist nix mit Arbeit an der Statik, wenn er hustet, kann ich ihn nicht soviel belasten, wenn er im Rücken nicht loslässt, belastet er die VH zuviel, was wieder auf die HR geht.
Holt mcih aus meinem Teufelskreis





