
Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Moderator: Stjern
Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Ein bisschen
in die Runde werf.

Viele Grüße Angela
Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)
In memoriam
Traber(bilder)geschichten
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Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Ich stand bei isar auch vor der Frage baumlos, Flexbaum oder normaler Baumsattel, weil einen passenden finden sogut wie unmöglich war. Ich hätte auf das Pferd alles gepackt wenn es nur paßt. Nachdem Isar ein extremes pienzchen ist was Sättel anbelangt, war es natürlcih nicht einfach, alles was mir die XX Sattler auflegten und als passend verkaufen wollten, fand sie nicht gut, sie zeigt das zum Glück sofort und deutlich. Wieso sie Baumlos oder Flexbaum so gar nicht mochte war mir damals schleierhaft, bis ich Stodulkas Medinzinisch Reitlehre gelesen habe, da wurde mir dann klar wieso.
Ich weiß nicht ob ichs verlinken darf. Deshalb einfach bei Google Books suchen und Seite 85 und folgende nachlesen.
Übrigens ist mein Pferd nicht unrittig, durchgeknallt oder ich nicht fähig zu reiten wie mir das so mancher Sattler unterstellte. Denn als der passende Sattel drauflag war alles ok.
Ich weiß nicht ob ichs verlinken darf. Deshalb einfach bei Google Books suchen und Seite 85 und folgende nachlesen.
Übrigens ist mein Pferd nicht unrittig, durchgeknallt oder ich nicht fähig zu reiten wie mir das so mancher Sattler unterstellte. Denn als der passende Sattel drauflag war alles ok.
Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist Verloren (Sir Winston Churchill)
Form und Farbe
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Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Schade, das ausgerechnet diese Seite bei g*** nicht zum Lesen zur Verfügung stehen. 
Könntest du grob mit deinen Worten zusammen fassen, was da steht?

Könntest du grob mit deinen Worten zusammen fassen, was da steht?
Viele Grüße Angela
Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)
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Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Ja doof, daß ihr andere Seiten zu lesen bekommt als ich, ich kann fast das komplette Sattelthema lesen
.
Mal sehen ob ich das in eigenen Worten so hinbekomm und auch gekürzt denn er hat sich da ziemlich ausgelassen, scheint aleso ein Teham zu sein was er sehr ernst nimmt.
Also der Abschnitt nennt sich "Sitzkissen, elastische Sattelbäume, Sattelbaumbruch"
Grob gesagt setzt er baumlos Sättel und Flexbaumsättel und deren Wirkung auf den Pferderücken gleich mit einem Sattel mit einem gebrochenen Baum. Weil alle drei keine stabile, gleichmäßige Auflagefläche, vor allem im Mittelteil, auf dem Rücken des Pferdes haben sobald das Reitergewicht einwirkt. Dann spricht er von Baumlossättel ohne Kopfeisen, die auf den Widerrist drücken, Felxbaumsättel ( ohne KE) die wenn der Baum weich oder durchgesessen ist, je nach Polsterung, die Brustwirbelsäule oder die Lendenwirbelsäule punktuell überlasten.
Nächster Punkt sind Flexbaumsättel deren Baum sich dem Pferderücken anpassen sollen. Da gibt er zu bedenken wenn der Baum sich durch Gewicht des Reiters und Bewegung des Pferdes anpaßt wird er sich auch weiter verformen, sprich er wird im Schwerpunkt mehr Belastung des Rückens erzeugen. Als Gegensatz stellt er dann einen Flexbaumsattel der zu unflexibel ist und die Druckpunkte hinten und vorne verursacht (Brückenbildung)
Seiner Ansicht nach haben solche Sättel keinerlei Platz in der klassischen Reiterei, weil sie entweder zu wenig Widerristfreiheit Tunnelung oder/ und zu einer Überbeanspruchung verschiedener Rückenabschnitte führen. Er sagt ein Pferd kann mit einem solchen Sattel den Rücken nicht benutzen, da der Sattelbaum eine stabilitätsfördernde Funktion hat, die das Gewicht des Reiters gleichmäßig verteilen soll.
Dann schreibt er noch über Sättel mit längselastischem Sattelbaum und Kopfeisen die durch das feste Kopfeisen den Sattel vorne in einer richtigen Position halten sich aber durch die Verwindung in die Longisimusspartie drücken.
Mein Pferd, hat mir sämtliche Baumlos und Felxbaumsättel als nicht brauchbar abgestempelt, am schlimmsten war übrigens ein Trecker Master, in dem fing sie in der Biegung an zu Hinken und weigerte sich nach einigen Schritten nur einen Meter weiter zu gehen
.

Mal sehen ob ich das in eigenen Worten so hinbekomm und auch gekürzt denn er hat sich da ziemlich ausgelassen, scheint aleso ein Teham zu sein was er sehr ernst nimmt.
Also der Abschnitt nennt sich "Sitzkissen, elastische Sattelbäume, Sattelbaumbruch"
Grob gesagt setzt er baumlos Sättel und Flexbaumsättel und deren Wirkung auf den Pferderücken gleich mit einem Sattel mit einem gebrochenen Baum. Weil alle drei keine stabile, gleichmäßige Auflagefläche, vor allem im Mittelteil, auf dem Rücken des Pferdes haben sobald das Reitergewicht einwirkt. Dann spricht er von Baumlossättel ohne Kopfeisen, die auf den Widerrist drücken, Felxbaumsättel ( ohne KE) die wenn der Baum weich oder durchgesessen ist, je nach Polsterung, die Brustwirbelsäule oder die Lendenwirbelsäule punktuell überlasten.
Nächster Punkt sind Flexbaumsättel deren Baum sich dem Pferderücken anpassen sollen. Da gibt er zu bedenken wenn der Baum sich durch Gewicht des Reiters und Bewegung des Pferdes anpaßt wird er sich auch weiter verformen, sprich er wird im Schwerpunkt mehr Belastung des Rückens erzeugen. Als Gegensatz stellt er dann einen Flexbaumsattel der zu unflexibel ist und die Druckpunkte hinten und vorne verursacht (Brückenbildung)
Seiner Ansicht nach haben solche Sättel keinerlei Platz in der klassischen Reiterei, weil sie entweder zu wenig Widerristfreiheit Tunnelung oder/ und zu einer Überbeanspruchung verschiedener Rückenabschnitte führen. Er sagt ein Pferd kann mit einem solchen Sattel den Rücken nicht benutzen, da der Sattelbaum eine stabilitätsfördernde Funktion hat, die das Gewicht des Reiters gleichmäßig verteilen soll.
Dann schreibt er noch über Sättel mit längselastischem Sattelbaum und Kopfeisen die durch das feste Kopfeisen den Sattel vorne in einer richtigen Position halten sich aber durch die Verwindung in die Longisimusspartie drücken.
Mein Pferd, hat mir sämtliche Baumlos und Felxbaumsättel als nicht brauchbar abgestempelt, am schlimmsten war übrigens ein Trecker Master, in dem fing sie in der Biegung an zu Hinken und weigerte sich nach einigen Schritten nur einen Meter weiter zu gehen

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Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Das konnte ich bei der Stute eines Bekannten sehr gut sehen. Er ritt die Stute mit einem Trecker in dem er selbst nicht gut sitzen konnte und die Stute keinerlei Tätigkeit der Rückenmuskulatur zeigte. Mit Umstellung auf einen passenden Baumsattel war innerhalb weniger Minuten eine signifikante Verbesserung sowohl vom Reitersitz als auch von der Losgelassenheit des Pferdes sichbar. Hier ist natürlich auch der "Ausbilderin", übrigens Pferdewirtschaftsmeisterin ReitenEr sagt ein Pferd kann mit einem solchen Sattel den Rücken nicht benutzen, da der Sattelbaum eine stabilitätsfördernde Funktion hat, die das Gewicht des Reiters gleichmäßig verteilen soll.

Die Umstellung auf den Baumsattel erfolgte vor 2,5 Monaten und seit dem ist eine kontinuierliche Verbesserung der Rückentätigkeit zu erkennen - allerdings hat er sich zu dem Zeitpunkt auch von der Ausbildern getrennt.
Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Wenn Herr Dr. Stodulka tatsächlich diese These vertritt, so irrt er. Die Gleichsetzung mit einem gebrochenen Baum vermittelt (bewusst?) ein sehr schmerzhaftes Bild von der angeblichen Wirkungsweise eines wie auch immer gearteten Sattels ohne klassischen Sattelbaum (hier werden alle baumlosen Sättel in einen Topf geworfen?). Das physikalische Prinzip "Kraft mal Hebelarm = Drehmoment" welches die auf einen gebrochenen Baum wirkende Reiterlast beschreibt, gilt aber mangels Hebelarm für baumlose Sättel nicht.Grob gesagt setzt er baumlos Sättel und Flexbaumsättel und deren Wirkung auf den Pferderücken gleich mit einem Sattel mit einem gebrochenen Baum.
Der Text enthält für mich zuviel Widersprüche und da ich das Orginal nicht kenne, will ich dazu auch nichts weiter sagen. Ganz grundsätzlich würde ich allerdings behaupten, dass es immer eine Summe aus Muskulatur, Ausbildung, Rückenform i.w.S., Reitergewicht, Reiterkönnen, Qualität usw. ist.
Und um eine Gegenposition zu Herrn Stodulka zu erwähnen, der möglicherweise von der Materie Sattel ebensoviel versteht: Desmond O`Brien hat seinen Namen für diverse Lederbaum/Ultraflexsättel hergegeben. Als ehemaliger Oberbereiter und Sattler der Hofreitschule sollte er sein Metier verstehen? Das soll nur zeigen, dass es m.E. keine abschließend gültige Meinung gibt. Das dürfte daher rühren, dass der eine in FlipFlops, der andere in Maßschuhen glücklich ist. Heißt, Verallgemeinerungen sind bei diesem Thema eher nicht angebracht?
Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
Meine Erfahrungen sind ehrlich gesagt auch sehr konträr zu denen von Schnucke und Elja.
Mein Pferd ist mit keinem Baumsattel wirklich gut zu reiten gewesen. Wenn ich mir seinen Rücken in der Bewegung ansehe, ist das auch nur plausibel. Er hat sowohl extreme Auf- und Ab- wie auch Seitwärtsbewegung.
Passe ich einen Sattelbaum auf die tiefste Senkung an, wird er ihm gegen den hebenden Rücken drücken. Passe ich ihn auf den gehobenen Rücken an, dann bildet er beim Absenken eine Brücke, die punktelle Belastung vorn und hinten zur Folge hat.
Er läuft erst, seit wir einen Sattel mit flexiblem Baum haben.
Dass der Baum punktuell im Tiefpunkt / Reitersitzpunkt belastet, kann ich nicht beobachten. Und ich bringe nicht nur 50/60 Kilo in den Sattel sondern knapp das Doppelte.
Mein Pferd ist mit keinem Baumsattel wirklich gut zu reiten gewesen. Wenn ich mir seinen Rücken in der Bewegung ansehe, ist das auch nur plausibel. Er hat sowohl extreme Auf- und Ab- wie auch Seitwärtsbewegung.
Passe ich einen Sattelbaum auf die tiefste Senkung an, wird er ihm gegen den hebenden Rücken drücken. Passe ich ihn auf den gehobenen Rücken an, dann bildet er beim Absenken eine Brücke, die punktelle Belastung vorn und hinten zur Folge hat.
Er läuft erst, seit wir einen Sattel mit flexiblem Baum haben.
Dass der Baum punktuell im Tiefpunkt / Reitersitzpunkt belastet, kann ich nicht beobachten. Und ich bringe nicht nur 50/60 Kilo in den Sattel sondern knapp das Doppelte.

Viele Grüße Angela
Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)
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Re: Baumsattel fürs 4-Eck und Baumlos im Gelände?
So,
also dann gebe ich mal meinen Senf dazu
Zu mir: Denn ich reite sowohl in der Bahn als auch im Gelände mit flexiblen Sätteln. Ich gehöre zu den Freizeitreitern mit gymnastizierender Dressurabeit. Fühle mich in "freieren" Sätteln wohl. Daher brauche ich weder tiefsitzer noch Kniepauschen. Körperliche liege unter 80 aber über 70 kg mit leider ausgeprägtem Hintern und recht dicken Oberschenkeln.
Paddy ist ein Shire mit viel Bewegung im Gangwerk und Rückentechnisch Breit mit Schwung, normaler Widerrist, gute länge. Er trägt einen Startrekk Espaniola mit komfortablen Penquitt-Klettkissen. Zum Bummeln haben wir auch noch einen Christ-Lammfell-Sattel. Vom Sitzgefühl sitz er sich einfach breit, weil er eben auch breit ist. Da ist es für mich einfach gewohnheitssache.
Breeza, Tinker, ist eine laufende Tonne, ohne Widerrist, ohne Schwung und extrem kurz. Gangwerk ist ziemlich flach.Nach einigen Versuchen von Pfiff baumlos, über Silverado baumlos Western,Thorowgood T4 Dressursattel, Startrekk Comfort sind wir jetzt beim Trekker Luxus gelandet. Ich hätte halt gerne etwas westernartiges für sie, da es gut zu ihrem Wesen und Gangwerk passt. Bei ihrem jetzigen Sattel kann man das Kopfeisen und die Sitzfläche manuell einstellen, Kniepauschen und Pads per Klett ändern/anpassen. Problem bei unserer Kostellation, mein "zarter" Hintern harmoniert nicht mit ihrem kurzen Rücken.
Tja, Sitzgefühl bei breiten Pferden ist einfach breit.Da war es egal ob baum oder nicht.
Meine längsten Ausreitzeiten sind 5 Std mit 1 Std Pause oder auch 3 Std am Stück. Da muss ich schon sagen, dass mir da die Startrekk-sättel am besten gefallen haben. Weder autschi an meinem zartem Po, noch i-etwas mit Pferdirücken. Der Trekker-Sattel ist auch def. nicht schlecht, aber der andere ist für mich einfach weicher,netter.
Ich habe das jetzt mal so kategorisiert, da es ja schon ein bisschen auf den Menschen, seine Vorlieben und körperliche Daten, als auch auf das Pferd mit seinem körperlichen Maßen ankommt.
Die Diskusion ob baum oder nicht will ich hier nicht weiter anheizen. Wäre für mich wie ein Zeitraum von 7 Tagen oder 1 Woche. Jeder hat einfach eine andere Meinung und Erfahrung. Es gibt auf jedenfall genügend elektronische Auswertungen die mal für den einen, mal für den anderen positiv/negativ ausfallen.
Ansonsten empfiehlt es sich, sich mal einen Testsattel/ Mietsattel zukommen zu lassen und selbst mit Partner Pferd auszuprobieren. Man muss ja nicht immer gleich kaufen
also dann gebe ich mal meinen Senf dazu

Zu mir: Denn ich reite sowohl in der Bahn als auch im Gelände mit flexiblen Sätteln. Ich gehöre zu den Freizeitreitern mit gymnastizierender Dressurabeit. Fühle mich in "freieren" Sätteln wohl. Daher brauche ich weder tiefsitzer noch Kniepauschen. Körperliche liege unter 80 aber über 70 kg mit leider ausgeprägtem Hintern und recht dicken Oberschenkeln.
Paddy ist ein Shire mit viel Bewegung im Gangwerk und Rückentechnisch Breit mit Schwung, normaler Widerrist, gute länge. Er trägt einen Startrekk Espaniola mit komfortablen Penquitt-Klettkissen. Zum Bummeln haben wir auch noch einen Christ-Lammfell-Sattel. Vom Sitzgefühl sitz er sich einfach breit, weil er eben auch breit ist. Da ist es für mich einfach gewohnheitssache.
Breeza, Tinker, ist eine laufende Tonne, ohne Widerrist, ohne Schwung und extrem kurz. Gangwerk ist ziemlich flach.Nach einigen Versuchen von Pfiff baumlos, über Silverado baumlos Western,Thorowgood T4 Dressursattel, Startrekk Comfort sind wir jetzt beim Trekker Luxus gelandet. Ich hätte halt gerne etwas westernartiges für sie, da es gut zu ihrem Wesen und Gangwerk passt. Bei ihrem jetzigen Sattel kann man das Kopfeisen und die Sitzfläche manuell einstellen, Kniepauschen und Pads per Klett ändern/anpassen. Problem bei unserer Kostellation, mein "zarter" Hintern harmoniert nicht mit ihrem kurzen Rücken.
Tja, Sitzgefühl bei breiten Pferden ist einfach breit.Da war es egal ob baum oder nicht.
Meine längsten Ausreitzeiten sind 5 Std mit 1 Std Pause oder auch 3 Std am Stück. Da muss ich schon sagen, dass mir da die Startrekk-sättel am besten gefallen haben. Weder autschi an meinem zartem Po, noch i-etwas mit Pferdirücken. Der Trekker-Sattel ist auch def. nicht schlecht, aber der andere ist für mich einfach weicher,netter.
Ich habe das jetzt mal so kategorisiert, da es ja schon ein bisschen auf den Menschen, seine Vorlieben und körperliche Daten, als auch auf das Pferd mit seinem körperlichen Maßen ankommt.
Die Diskusion ob baum oder nicht will ich hier nicht weiter anheizen. Wäre für mich wie ein Zeitraum von 7 Tagen oder 1 Woche. Jeder hat einfach eine andere Meinung und Erfahrung. Es gibt auf jedenfall genügend elektronische Auswertungen die mal für den einen, mal für den anderen positiv/negativ ausfallen.
Ansonsten empfiehlt es sich, sich mal einen Testsattel/ Mietsattel zukommen zu lassen und selbst mit Partner Pferd auszuprobieren. Man muss ja nicht immer gleich kaufen
