Fuer Muskel- und Konditionsaufbau ist das zu wenig. Dafuer, dem Pferd ein anderes Bewegungsmuster zu vermittel, auch. Mir faellt sonst irgendwie kein Ziel ein

Moderator: Stjern
Das ist mir allerdings auch (positiv) aufgefallen! Und bei Meinem ist das 100%ig sicher nicht "von früher" so drinRiff hat geschrieben: Was mir bei ihm aufgefallen ist: er ist viel mehr bei der Sache, wenn die Dinger drin sind. Für ihn ist dann Arbeit angesagt. Ob das von früher so drin ist?
Das ist auch anatomisch bedingt. Senkt ein Pferd seinen Kopf, streckt es seinen Rückenmuskel und zieht die Wirbel auseinander. In so einer Stellung kann keine Adrenalinauschüttung stattfinden.(Kurzfassung eines komplizieten Vorgangs)Hottie hat geschrieben:Das ist mir allerdings auch (positiv) aufgefallen! Und bei Meinem ist das 100%ig sicher nicht "von früher" so drinRiff hat geschrieben: Was mir bei ihm aufgefallen ist: er ist viel mehr bei der Sache, wenn die Dinger drin sind. Für ihn ist dann Arbeit angesagt. Ob das von früher so drin ist?. Er ist dann auch viel konzentrierter und weniger Umweltorientiert, obwohl ich auch nur auf Kappzaum darauf achte, dass er sich auf mich konzentriert...
Ja, aber ich habe die Ausbinder verwendet, damit er den Kopf höher trägt! Mein Problem war ja genau, dass er sich eher zu tief gestreckt hat und am Kappzaum nicht so einfach aus der Dehnung in eine Arbeitshaltung zu bekommen war. Deshalb gilt das Argument bei uns nichtNelchen hat geschrieben: Das ist auch anatomisch bedingt. Senkt ein Pferd seinen Kopf, streckt es seinen Rückenmuskel und zieht die Wirbel auseinander. In so einer Stellung kann keine Adrenalinauschüttung stattfinden.(Kurzfassung eines komplizieten Vorgangs)
Und ohne Adrenalin im Blut ist das Pferd ruhiger und wirkt aufmerksamer.