Es kommt immer auf so viele Faktoren an ..
.. klar, ich finde biomechanisch und anatomisch es gibt durchaus ein "perfektes" Gebiss - meiner Meinung nach biomechanisch und anatomisch - Schenkeltrense, einfach gebrochen und anatomisch geformt.
Nützt mir aber nichts wenn das Pferd wegen den nervenden Schenkeln immer drauf rumfluppelt und sich nicht konzentriert, oder es wegen der gebogenen Formung und den anatomischen Gegebenheiten im Mund irgendwie sich dreht und verlegt und damit die Hilfe nicht ankommt .. oder der Reiter mit der einfach-lockeren Einlegung (das Gebiss soll spielend-rollen, wie eine Kugel sagte Baucher) des Gebisses und der damit verbundenen vielen "Bewegungen" die oben ankommen nichts mehr mit den Zügeln anfangen kann ..
.. so ist zwar das oben genannte vlt theoretisch oder am Ziel ankommend das Naheliegenste - aber am Weg dahin soll kommen was passt und was zur weiteren friedvoll-harmonischen Hilfengebung beisteuert.
Kam mir nur gerade so in den Sinn .. bei dem Thema; kaue das immer und immer wieder durch und bin auf das gekommen - nicht nur sagen "egal, was uns passt, dass passt uns" sondern schon mit der Biomechanik und Hilfenunterstützung das "beste Ziel vor Augen haben" aber um den Weg dorthin zu ebnen, ruhig step-by-step durchprobieren
