also die erste sagte damals senkrücken...dann war es auch so, dass der sattel niemals passte bisher...was dazwischen teilweise war weiß ich nicht mehr so genau...es lief immer alles auf den rücken hinaus...bis im frühjahr dann gesagt wurde, muskeln in der kruppe sind verspannt, isg-kreuzdarmbein usw zwerchfell verspannt, trageerschöpfung aber langsam wieder aufbauen..nach 3mal wenig reiten war der rücken wieder empfindlich da er hinten bügelt kam dann die diagnose kniegelenksarthrose. eine neue chiro-tierärztin hat ihn wieder am isg behandelt, das war verkippt, verdreht was weiß ich..außerdem zungenbein...auch sie möchte das ich reite..Greta J. hat geschrieben:Oh je... Das hört sich ja alles sehr frustrierend an.
Trotzdem muss ich hier nochmal nachbohren:Und wo sehen die denn alle die Probleme? Ist da nichts dabei, wo man mal länger oder tiefer ansetzen könnte?Frau Gretel hat geschrieben:da muss man unterscheiden zwischen welchen die mehrmals dran waren wir zb p. oder m. aber eben nicht vor ort sind, und solchen die über mehrere monate uns versucht haben zu helfen oder solchen die probleme gar nicht gesehen haben und mich fragen, warum ich das pferd denn nicht reite.admirals miss hat geschrieben:und jeweils nur eine behandlung oder bist du bei irgendwas mal länger drangeblieben?
was haben die alle zu deinem pferd gesagt?
der tenor ist wie gesagt großbaustelle...was es jetzt aber genau ist - keine ahnung, jeder sieht die probleme woanders
Vielleicht magst du die unterschiedlichen Meinungen und Erkenntnisse mal aufschreiben?
Generell würde ich ein Pferd, das sich nicht anfassen lässt - vermutlich aus Schmerzen, auch nicht reiten. Das kann ja nur Probleme geben.
ganz ehrlich..ich will das alles nicht mehr...was mich das alles kostet..am liebsten würde ich, dass er sich in luft auflöst, ich nur noch meine gretel habe und schluss..nie wieder reiten, nie wieder diese ganzen probleme und nur frust