Hui, Rentierfell - nee, ich glaube das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren - oder mit was auch immer

Irgendwie ist das komisch... außerdem rutscht, das doch dann sicher auch oder?! - Danke aber für den Hinweis, da werd ich mich der Bildung wegen mal mit beschäftigen.
@Reitmaus: Diese Einstellung hatte ich auch mal - wenn der Sattel nicht von alleine hält, dann passt er nicht. Aber ich kann nun sagen - es gibt Pferde, da geht es einfach nicht anders. Und meins ist eben so eins. Meine Stute hat alle Eigenschaften einer schlechten Sattellage: sie ist sehr kurz (Sattellage von um die 45cm und da saß bis jetzt jeder Sattel so, dass ich hinter dem Schwerpunkt saß) , extrem breit (Kammerweite 40), kein Widerrist (null, nada, gar nix), keine Schulterkontur (genauso nichts wie beim Widerrist), dazu eine sehr große, weit in die Sattellage reichende Schulter, keine Gurtlage (wodurch der Sattel automatisch auch noch Schub nach vorne bekommt) und dann ist sie hinten auch noch deutlich überbaut. Dazu bin ich nicht klein und auch nicht gerade zierlich, weshalb der Sattel allein für mich eine gewisse Größe haben muss. Uns bleibt nichts anderes übrig als Abstriche zu machen. Ich bin nun seit 2009 nicht mehr druchgehend auf einem Sattel geritten. Hatte 2010 mal einen für teuer Geld gekauft - der war auch Murks. Jetzt habe ich einen der in der Tendenz super ist und bei all dem was ich inzwischen probiert und gelesen habe müssen wir uns mit der Tendenz zu super zufrieden geben (wobei ich das auch nochmal mit einem Sattler besprechen werde). Ich werde für mein Pferd keinen 100% Sattel finden und eine Schabracke mit Anti-Slip-Pad-Funktion ist da noch eine recht harmlose Variante. Allerdings würde ich den Sattel auch ausschließen, wenn er mit Pad trotzdem rutschen würde.
Im übrigen habe ich mir nun gestern eine Schabracke von Equest bestellt. Die machen wirklich die schönsten klassischen Schabracken mit integriertem Anti-Slip-Pad. Aber der Preis
