Nachbarstochter nervt mich...

Moderator: Stjern

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brexi
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von brexi »

Also dort wo Brownie steht (liebevoll "Bruni" von besagtem Kind genannt) ist eben auch ein Kleiner Junge (der Sohn der SBs) und der müsste jetzt auch so 4-5 Jahre alt sein :kratz: na so ungefähr.

Der ist auch so unsterblich verliebt in Brownie und ich kann auch so ganz arg schlecht "nein" sagen. Wirklich, und das nicht weil ich Kinder so unglaublich gern um mich habe, sondern weil mir die Diskussion zu stressig ist :shifty:

Jedenfalls durfte der Kleine immer mal mit putzen, das finde ich vollkommen ok. Wenn es mir dann zu bunt wurde bin ich mit Brownie weggegangen und habe gesagt "Jan, du kannst bis hier vor mitkommen aber dann gehts auf die Straße und da musst du hier bei Mami und Papi bleiben" Das war für Ihn ok.
Wenn ich dann zurück kam hatte er meistens einen Traktor gefunden oder etwas anderes tolles wie einen anderen Einsteller :hahano:
Aber er ist ein Junge und nicht so extrem auf Pferde fixiert. Dazu kommt noch, dass Mami und Papi recht aufmerksam sind und schon merken wenn der Kleine nervt, da nehmen Sie ihn mit und das ist, denke ich, auch der springende Punkt hier.
Die Eltern können doch nichr ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass die Kleine beschäftigt ist. Ich meine, die können nicht verlangen, dass es dir Spaß macht dich um das Kind zu kümmern. :wall: Spätestens nach einer gewissen Zeit (lass es im Höchstmaß mal 30min sein) merkt man doch als Elternteil "Oh mein Kind ist weg, hoffentlich stellt sie nix dummes an ODER nervt Nachbars"
Hat das Kind denn keine anderen Hobbies? :nix:

Also mich würde das auch sehr nerven und ich glaube du musst tatsächlich mit den Eltern reden.
Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein....
Arthur Schopenhauer
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Sanojlea
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von Sanojlea »

Meine Tochter ist jetzt 6, geht sehr gern zu den Nachbarn (zu allen, wir haben nur nette Nachbarn...) und kann auch ganz schön nerven (stimmts Mia77 ? ;) ).
Ich schärfe meinem Kind ein das es fragen soll und die Leute nicht nerven darf, ausserdem kann ich aber auch auf meine Nachbarn vertrauen die mit mir im Gespräch bleiben und meiner Tochter auch Grenzen setzen. Da kann es schonmal vorkommen das Töchterchen etwas geknickt heim kommt weil sie weggeschickt wurde, was ich dann aufgreife und nochmal bestärke mit einer Erklärung das sie eben nicht immer dran ist. Bei uns relativiert sich das aber auch sehr schön, Kind hat 3 Lieblingsnachbarn (die einen haben Tiere) und wenn sie z.B. 3 Std. "allein" (Haustür auf und in unsere ruhigen Straße spielen) draussen ist dann hat sie vielleicht MAL eine 3/4 Std. mit der einen Nachbarin im Garten Blumen gegossen und bei der anderen 5min. vor dem Spaziergang die Hunde gekuschelt und die Eier von den Hühnern geholt, am nächsten Tag sagt sie allen nur auf der Straße "Hallo", am übernächsten bekommt sie von Nachbarin 3 was süßes... damit sind alle zufrieden.

Würde mein Kind jetzt STÄNDIG bei einem Nachbarn hängen, hätte ich den schon längst (nochmal ganz anders) angesprochen und gefragt ob und in welchem Rahmen das okay ist. Klar, ist schön wenn das Kind mal woanders ist und ich finde auch dieses "ein ganzes Dorf erzieht ein Kind" was sehr wertvolles, aber alles hat seine Grenzen!
Ich hätte GERNE Kinder bei meinem Pony und möchte das wenn ich irgendwann Ponys in Eigenregie habe auch so! Aber damit das funktioniert muss man Grenzen setzen! Nur dann bleibt es harmonisch und man hat vielleicht irgendwann, so wie Skolli, ein "Helferlein" das man echt zu schätzen weiß. Und man hat einem Kind etwas wichtiges mitgegeben, eine gute Einstellung zu Tieren und Verantwortungsbewusstsein, ich finde das bereichert einen auch selbst.
Wenn Skollis Nachbarskind nochmal 4-6 Jahre älter ist, dann hat sie vielleicht eine RB oder eine Urlaubsbetreuung für ihre Pferde die es in ihrem Sinne macht, denn sie ist von ihr selbst "herangezogen".
"Ich will alles daran setzen und mein Bestes geben, damit diese Pferde in ihrem freundlichen Wesen gut über mich urteilen und damit Harmonie walte, getragen vom Einvernehmen zwischen zwei Lebewesen."
Reitmeister Nuno Oliveira
Skolli
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von Skolli »

Wenn Skollis Nachbarskind nochmal 4-6 Jahre älter ist, dann hat sie vielleicht eine RB oder eine Urlaubsbetreuung für ihre Pferde die es in ihrem Sinne macht, denn sie ist von ihr selbst "herangezogen".
Genau DAS ist unsere Intention!
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Schnucke
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von Schnucke »

Skolli und Sanojlea ich seh da aber einen großen Unterschied zwischen eurer Angehensweise/ Vorraussetzungen und Minchen. Die Minchen hat die Pferde nicht bei sich am Haus stehen, sondern fährt mehrmals die Woche zum Pferd, das beim Vater am Stall steht. Sprich sie verbringt dort zwar sicher viel Zeit, aber eben nicht soviel wie ihr und wie ich, also ist auch weniger Zeit da um Kinderbespaßung zu betreiben
Wenn bei mir ein Kind ab und an mal vorbeischaut macht das weniger, weil ich einfach den halben Tag im Stall bin und mir genug Zeit bleibt, die ich allein mit den Pferden verbringe. Das ist bei einer "Einstellerkonstellation" vollkommen anders, als ich das eine oder andere Pferd im Reitstall hatte, bin ich auch hingefahren und hab meine drei Stunden dort verbracht. Die Zeit hab ich aber auch gebraucht um mit allem durch zu sein und da war keine halbe Stunde Zeit noch was mit einem Kind zu machen bzw. da aufzupassen.
Minchen ich würde für mich da ganz klar Grenzen setzen und auch mit den Eltern sprechen. Gerade wenn du wenig am Stall bist, würde ich mich auch absichern wollen, daß die Kleine nicht doch mal allein an die Pferde geht. Es ist so schnell was passiert auch bei braven Pferden und dann ist das Geschrei meist groß.
Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist Verloren (Sir Winston Churchill)

Form und Farbe
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kolyma
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von kolyma »

Man muss ja dazu auch sagen, dass die Kleine direkt bei den Pferden wohnt. Also wahrscheinlich eh Tag und Nacht bei den Pferden ist. Zumindest am Zaun steht und redet und tüddelt, und, und, und... Da ist es sicher nicht unfair, wenn man sich die wenige freie Zeit, die man mit den Pferden hat freischaufelt.

Aber da wirst du nicht drum rum kommen ein offenes Gespräch zu führen. Ich denke, wenn du deine Lage schilderst, wird das auf Verständnis stoßen.
Bild Geduld ist die hohe Kunst sehr langsam wütend zu werden...:ohm2: :sofort:


"Besser wenig und das Wenige gut."Egon v. Neindorff

leidenschaftliche Pferdefotografie: https://www.facebook.com/melanie.viereckel.photography
ehem User

Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von ehem User »

ich melde mich auch mal zu wort. habe selber einen vierjährigen. und die können vielleicht nerven und einen 24 stunden am tag den eindruck vermitteln, man müßte sich NUR um sie kümmern, sonst geht die kleine kinder welt unter :) ABER, sie können auch schon verstehen, wenn es genug ist, ohne einen schaden fürs leben zu bekommen. du siehst, ich sehe die geschichte mit einem zwinkernen auge.
machs genauso. sprich mit den eltern, sag ihnen du hast wenig zeit für dein hobby, und möchtest nicht immer ihre tochter um dich haben. das klappt! sagst doch selbst, das die nett sind.
ich bin eine gaaanz egoistische mama, wenn ich meine beiden mache, dann mache ich meine pferde und meine kinder haben sich zurückzunehmen. basta. das ist ein prozeß, der geht nicht von heut auf morgen, aber sie sie lernen stück für stück was ganz wichtiges fürs leben. ansonsten finde ich die idee gut, einen festen termin für die lütte zu vereinbaren, wenn du dazu lust hast.
Skolli
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von Skolli »

@Schnucke: da hast du was missverstanden, ich hab die Pferde nicht bei mir am Haus stehen sondern bei einer Freundin aufm Hof. Ich hab 13km Anfahrt und wegen eigenem Kleinkind ist meine Zeit auch eher beschränkt und ziemlich genau getaktet.
Trotzdem nehm ich mir ab und zu ganz bewusst Zeit für die Nachbarstochter und binde sie mit ein, wo es geht, weil ich es als Investition in die Zukunft sehe. Allerdings wird sie ja jetzt auch schon 10 und ist wirklich schon sehr selbstständig.
Vor vier Jahren mit 6 war sie auch eher ein nerviges Anhängsel, aber da haben wir uns eben auch immer mal wieder abgegrenzt "Heute nicht, nur wenig Zeit" und das hat sie dann auch kapiert. Aber es waren eben auch von Anfang an ihre Eltern, die sehr drauf gekuckt haben, dass sie uns nicht nervt.
Nucades
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von Nucades »

Equester hat geschrieben:
Nucades hat geschrieben:Vielleicht kannst Du mit den Eltern einen festen Tag ausmachen und an den anderen Tagen würde ich sie liebevoll aber konsequent nach Hause schicken/bringen :nix:
:-? Warum sollte sie das tun? Sorry, aber die Eltern haben die Aufsichtspflicht und wenn sie nicht ganz neben sich stehen, werden sie wissen, dass ihr reizendes Kind in Sekunden die Formate einer Landplage annehmen kann. Wenn man solche Vereinbarungen trifft, bist Du in einer Woche wieder da, von wo Du eigentlich weg willst. Ich würde das nicht machen, weil solche Absprachen selten bis nie zu einem Ergebnis führen :nix: . Und lass mal was passieren, weil das liebe Kind urplötzlich eigene Ideen entwickelt, die Verantwortung möchte ich nicht übernehmen und vielleicht dann noch zig Jahre zahlen :panik: .
minchen hat geschrieben: ...eine nette Familie. Zwei Erwachsene, zwei Jungs im Alter von ca. 13 Jahren und die gemeinsame 4-Jährige Tochter.
Sie liebt Pferde und sie ist wirklich süß.
... Ich habe nichts dagegen hin und wieder etwas mit der Kleinen zu machen... Und die Familie tut auch viel, die haben die ganze Wohnung renoviert, helfen gerade dabei Papas Wohnung zu renovieren und fangen jetzt an, dass Grundstück auf Vordermann zu bringen. Für die Herbstferien haben wir geplant, endlich einen schicken Pferdestall zu bauen und auch da werden die wieder helfen...
Aus diesen Gründen könnte die TE das tun ;-) Wenn man räumlich so nah beieinander ist, entwickelt sich oft ein Geben und Nehmen (was ich persönlich auch gut finde). Man sollte nur tunlichst darauf achten, dass sich das in etwa die Waage hält. Schon allein deswegen fände ich klare und offene Absprachen wichtig... Und wenn Minchen das Kind zurück bringt (scheint ja keine große Distanz zu sein), spielt sie den Ball der Aufsicht auch wieder den Eltern zu ;-)
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Biggi
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von Biggi »

Ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben:

Ich habe selbst zwei Kinder mit und bei unsern Pferde groß gezogen, und da gab es nie ein Problem, da immer klare Regeln.

Kein Gerenne in der Stallgasse, kein Fußballspielen im Paddock, kein Kampf mit (Gerten-)Laserschwertern. Gerne Fußballspielen, wenn die Pferde auf der Weide sind, kein Problem mit Weidezaunpfahlweitwurf, wenn kein Pferd/Hund in Wurfrichtung steht etc. Regeln, an die sich Kinder halten können.

Aber ich hatte auch immer wieder wechsende Nachbarskinder an der Backe, deren Eltern heilfroh waren, wenn ihre Nervensägen irgendwo im Dorf unterkamen, andere leute vollquasselten und die sich einen feuchten Kerricht darum scherten, ob ich genervt war, Zeit hatte oder nicht.

Ich habe diese Kinder wahlweise den Paddock abäppeln lassen und sie ohne Bedenken darauf hingewiesen, wenn es nicht pickobello sauber war oder pickeliges Heu in die Netze stopfen lassen oder Wassereimer schleppen. Durch den Arbeitseinsatz begrenzte sich der Aufenthaltszeitraum der meistens von selbst. :mrgreen:

Kinder, die mich bei der Arbeit mit den Pferden heimgesucht haben, und ständig fragend am Zaun oder Longierzirkel standen, habe ich meist zugerufen, sie müssten jetzt still sein, bis ich fertig sei. Da die wenigsten Kinder länger als 20 Seknden still sein könnten, waren sie fast immer plötzlich weg.

Auf die Frage der Kleinen, ob sie heute mitputzen und reiten dürfe, könntest du z.B. antworten: "Nein, heute muss ich mich um mein Pferd alleine kümmern, weil ich mit ihm dasunddas machen möchte. Wenn ich das nächste mal komme, kannst du mich gerne wieder fragen, und ich sage dir dann, ob es geht oder nicht. "

Damit ziehst du eine konsequente Linie, läßt dem Kind aber die Hoffnung, ein andermal dabei sein zu dürfen. So lernt es, das du deine Bedürfnisse hast, die es respektieren muss, aber seine Wünsche trotzdem auch gesehen werden.

Raten würde ich dir noch zu folgendem: erfrage bei den Eltern, ob für das Kind eine private Unfallversicherung besteht. Wenn nicht, darf das Kind leider nicht mehr mit zum Pferd.

Fordere von den Eltern, dass sie dir eine Schreiben geben, in dem sie sich ausdrücklich damit einverstanden erklären, dass ihr Kind mit dir zusammen das Pferd pflegt und dass es gelegentlich von dir auf dem Pferd reitend geführt wird.

Fordere von dem Kind, dass es nur mit korrekter Ausrüstung mit beim Pferd sein darf, also feste Schuhe (Gummistiefel oder Wanderschuhe, keine Schläppchen, Sandalen, Balerinas), sowie mit langer Hose und geritten wird selbstverständlich nur mit Helm.
Viele Grüße

Birgit

Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen! :-D Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen! :mrgreen:

Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!

Sch(r)ecken-Fersehen
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minchen
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Re: Nachbarstochter nervt mich...

Beitrag von minchen »

Hallo!

Sry, dass ich erst jetzt antworte,aber ich war noch mal ein bisschen :urlaub: .

:danke: :danke: :danke: für die zahlreichen Antworten!

Also erstmal: Die Eltern achten da wirklich extrem drauf, dass die Kleine da nicht alleine zu den Ponys geht. Die haben auch alle schon Orlando in Aktion erlebt :twisted: , da brauch ich mir wirklich keine Sorgen zu machen, dass sie da mal reinspaziert. Ausserdem weiß sie nicht wie der Stromzaun ausgemacht wird. ;)

Das mit dem Abäppeln lassen usw. hab ich auch schon probiert. Aber dadurch lässt sie sich überhaupt nicht abschrecken, eher das Gegenteil ist der Fall....

Worüber ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht habe, ist der ganze Versicherungskram...
Biggi hat geschrieben: erfrage bei den Eltern, ob für das Kind eine private Unfallversicherung besteht. Wenn nicht, darf das Kind leider nicht mehr mit zum Pferd.
Fordere von den Eltern, dass sie dir eine Schreiben geben, in dem sie sich ausdrücklich damit einverstanden erklären, dass ihr Kind mit dir zusammen das Pferd pflegt und dass es gelegentlich von dir auf dem Pferd reitend geführt wird.
Reicht das, oder muss ich der Versicherung noch mitteilen, dass die Kleine desöfteren was mit den Pferden macht?
Biggi hat geschrieben:Fordere von dem Kind, dass es nur mit korrekter Ausrüstung mit beim Pferd sein darf, also feste Schuhe (Gummistiefel oder Wanderschuhe, keine Schläppchen, Sandalen, Balerinas), sowie mit langer Hose und geritten wird selbstverständlich nur mit Helm.
Helm und Stiefel haben sie schon gekauft! :-D


Naja, ich werde mich demnächst mal mit den Eltern zusammensetzen und über alles sprechen... ;)

VLG Minchen
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