Ich kann es insofern verstehen, dass Schenkelweichen halt beim Lösen der Hinterhand hilft und das nur der gelöste Muskel in der Lage ist, sich an und abzuspannen und sich zu kräftigen.
Bei meinem war/ist es dasselbe- vorher übertreten lassen, Schenkelweichen, macht die Hüfte "auf", er schreitet danach deutlich besser nach vorn und lässte den Hals korrekt fallen. Dann draufsetzen und man hat ein zumindest "an"gelöstes Pferd. Unter dem Reiter mache ich es auch nicht (mehr) gerne, da arbeitet man wirklich wunderschön dran, dass sie am Schwerpunkt vorbeitreten
