Das Reitwaisen Forum

Hallo,
es gibt viele Heilmethoden mit denen wir unseren Vierbeinern helfen können.......
Ich habe beim lesen festgestellt das es da noch so viel mehr gibt als man selber kennt bzw. man hat irgendwo mal davon gehört, kennt aber niemanden der damit erfahrung hat.

Vielleicht, ich hoffe es ganz dolle, kommen hier ein paar interessante Berichte zusammen.....
Welche Heilmethode?
Bei welcher Erkrankung?
Wie sind eure Erfahrung damit?

Ich möchte auch gleich mal damit anfangen: Eigenbluttherapie (ok das kennen viele), habe vor 4 wochen bei meinem pferd damit angefangen nachdem es doch so einige kleine und größere Baustellen geworden sind.
Leichter Husten, Niere nicht ganz ok-Eiweiße im Urin, seine Arthrose in der HWS, Kotwasser, Mineralstoffwechsel...
Für seine Arthrose hab ich ein tolles Homöop.Mittel/Zelltherapie mit dem ich mehr als zufrieden bin, aber noch mehr verschiedende Globulis für die anderen Dinge???? Mit meiner THP haben wir dann überlegt ob wir eigenblut machen (ich hatte angst weil er ja auch borelliose hat) ... so nun kekommt er 1mal die woche Eigenblut ohne Zugabe von Homöopathie und ich bin begeistert
Husten noch nicht ganz weg, Urin besser, und für seine Arthrose ist es super. Trotz Regenwetter und Wind und Sonne (also aprilwetter) in den letzten Tagen ist mein Pferdchen toll beweglich, kann sich sogar am hinterhuf knabbern (ging erst nicht).
Und gut drauf ist er auch...und die Borrellien stört es zum Glück auch nicht, sind nicht aktiv geworden...FREU

Bin ganz gespannt was ihr so zu erzählen habt...........

Interessiert mich auch zum Thema Husten.

Ich habe mich über die Jahre etwas von der Schulmedizin zumindest in meiner
"Freizeit" etwas entfernt. Vorwiegend wird mit Homöopathie, Bioresonanz und Akupunktur
an meinen Pferden gearbeitet. Was haben wir damit geschafft, was die Schulmedizin nicht
schaffte? Einen 3 jährigen Husten meines Pferdes beseitigt, der sich als Stresshusten raus-
stellte, die Psyche beider Pferde wieder auf Vordermann gebracht, COPD soweit im Griff,
dass die alte Stute (18) mit Strohallergie wieder Luft bekommt, keinen Tag mehr hustet und ich
es wage, wieder auf Stroh umzustellen.Spat und andere Arthosen weitgehend nun auch im Griff.
Was nun genau immer geholfen hat, kann ich nicht genau sagen, da ich mit mehreren Methoden
gleichzeitig dran war.

Ich denke,daß es DIE alternative Methode nicht gibt,nicht gegen kann.Was bei allen Methoden unterstützend wirken kann,ist Reiki.

ich denke auch das jedes tier anders reagiert auf die eine oder andere behandlung... hab z.b.auch sehr gute erfahrung mit farblichttherapie.
WaldSuse, du hast recht, reiki ist was wunderbares..... war am anfang auch etwas skeptisch aber die tiere zeigen so schön ehrlich das es mehr ist als handauflegen.... bin froh auch diesen weg mit meinen tieren gehen zu können

Ich vergaß, Reiki bekommen sie "nebenbei".

Dann will ich auch mal was dazu schreiben:

Uns haben vor ca. 1 Jahr bei einem Reheschub Blutegel wertvolle Dienste geleistet.
Ist zwar erst einmal etwas Überwindung diese anzufassen,aber mit der Zeit gings(mit dem Holzspatel hab ich das erst recht nicht hinbekommen die zu platzieren).Zumal ich die "Arbeit" der kleinen Blutsauger echt schätzen gelernt habe

Wir konnten mit APM, Organetik und Radionik sehr gute Erfolge erzielen, bei Herpes mit Narkolepsie, Borreliose, Arthrose u. v. mehr
Die drei in Kombination sind für mich erstmal die Therapien der Wahl.