Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Moderator: Sheitana

Abendsonne

Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von Abendsonne »

Hallo. Die endlose Suche nach einem geeigneten, zuverlässigen Hufschmied trifft hoffentlich nicht nur mich.

Meine Pferdedame hat mit ihren 25 Jahren gerade wieder einen Arthroseschub in beiden Vorderbeinen.
Der Tierarzt bescheinigte mir erst Schulterzerrung links, dann wurde jetzt Arthrose in beiden Vorderbeinen diagnostiziert. Ich denke die Schonhaltung bezügl. der Schulterzerrung spielt da mit rein.
Die Arthrose schleppt sie schon länger mit sich rum, steht ihr ja altersbedingt fast zu und war die letzten beiden Jahre kein Hindernis für Ausritte etc. Sie ging nicht lahm.
Wir behandeln momentan mit Teufelskralle und einer Paste ins Maul. Es wird vom Gangbild (humpeln, ticken) her besser.

Als der TA le. Woche das zweite mal da war, hatte er sich zum Beschlag negativ geäußert, warum er das nicht schon beim 1. Mal tat, frag ich mich... Jedenfalls nichts desto trotz wenns der TA schon mal sagt, ist m.M.n. höchste Eisenbahn angesagt, was das Wechseln des Hufschmieds betrifft.
Ich bin weder gelernte Hufschmiedin, noch weiß ich, wie ich mein Pferd so stellen muss, damit sie möglichst wenig Probleme mit ihrer Arthrose bekommt.
Ich habe eine Bekannte angerufen, von der ich weiß, dass sie mit ihrem Pferd auch immer sehr umsichtig umgehen und die hatte mir ein Hufschmied- Paar empfohlen, die nicht nur draufnageln, sondern sich auch Gedanken machen und in Sachen Kunststoff, Platten, Sonderbeschläge auch was am Kasten haben.

Die waren gestern da. Überrascht hat mich, dass ich innerhalb 2 Tagen einen Termin bekam, es hatte jemand abgesagt.
Überrascht hat mich auch, dass sie so freundlich am Telefon waren, die Frau nahm sich Zeit sich meine Geschichte anzuhören. Ich habe ihr alles erklärt. Sie betreut angeblich eine Stiftung für Arthrosepferde die sie beschlägt.
Sie hat in Kliniken gelernt und hat beim Beschlagen ihren Lebensgefährten, der auch gelernter Schmied ist, dabei.
Sie gaben mir sogar Nachricht per SMS, als sie sich nur 10 Min. verspäteten. Ich bin da 1 Std. ohne Bescheid geben gewöhnt, von daher war ich direkt verblüfft und angenehm überrascht.

Als sie da waren ging alles recht schnell, sie bauten ihren Wagen auf, sie machte sich gleich dran Fotos von den Hufen meiner Stute zu machen, fragte mich, wieviel Fohlen die Stute geboren hat (ohne zu wissen, dass sie überhaupt Fohlen bekommen hatte) und wir kamen drauf, dass sie meine Stute wohl irgendwie vom Sehen her kannte, damals war sie in Lehre in einem Westernstall und meine Stute stand unter dem Vorbesitzer dort. Der Name des Vorbesitzers (mein Cousar) sagte ihr auch was... Naja. Jedenfalls nahmen sie die Eisen ab, ich war anfangs baff, ich dachte wir reden zuerst mal nur mal über die Theorie.
Nun gut, wir waren sowieso dran vom Termin her und sie erklärten mir während der Abnahme der Eisen nach meinem Einverständnis alles.
Man muss sagen, dass ich mich direkt schäme, weil ich es nicht erkannt hatte, dass meine Stute eigentlich vorne mit der tiefen Beugesehne soweit nach unten stand, dass es wie die Hinterbeine aussah. Dafür schäme ich mich abgöttlich, weiß nicht ob ich meinen Kopf derzeit nur bei der Schwangerschaft hab. Massive Kritik an mir selber!!!!!

Aber weiter im Text. Die Trachten waren also zu kurz, die Zehen zu lang, beim Demonstrieren der Hinterbeine mit Blickrichtung auf den aufgehobenen Huf sah ich zum 1. Mal, dass der Huf nach außen geht, innen eine Delle und nach außen hin ebenfalls mit leichter Delle vom Pferd weg reichend. Nicht so grob auffällig, aber man sieht es, wenn man sich die Hufe aufheben lässt und dann draufschaut. Er (der Hufschmied-Lebensgefährte) hob den Huf auf, ich und die Hufschmiedin (seine Lebensgefährtin) guckten und sie berieten sich gegenseitig. Das fand ich gut, sie beurteilt und er beschlägt und gibt auch seine Meinung ab.
Als Besitzerin stand ich meist doof und schämend daneben, die Arbeit ging ihnen professionell flott aber sauber von der Hand.
Ich fragte ein bisschen nach, was sie schon alles gemacht haben, ob sie viele Termine haben, sie sagte, sie haben viel in Kliniken beschlagen und der Rest ist meiner Meinung nach ausprobier und Glaubenssache. Ich bin ja kein Fachmann, ich kann höchstens meinen Blick schulen bei Sachen, die nicht so sein sollen wie im Lehrbuch.

Es kamen vorne zwei Kunststoffplatten mit einer Füllung dran, sie nahmen lediglich vorne vom Hufbereich was weg, die Trachten sind tiefstehend, beurteilten dann die Abrollbewegung (sah man ja schon an den Hufen an sich) und haben die Innenschenkel der Eisen breiter und die außenseite normal gemacht.
Anschließend wurde das Gangbild im Trab und Schritt auf der Straße beurteilt.

Da ich vor 2 Jahren etliches an Euros an TA und Schmied ausgegeben habe, suchte ich mit diesen Schmieden eine Alternative zum Beschlag den ich vor 2 Jahren hatte. Der kostete mich nur für bd. Vorderbeine 250 Euro u. war damals in der Testphase bevor er umbenannt wurde.
Mich täte es ja interessieren, wer von euch noch diesen Beschlag kennt, damals hieß er "Blue-Hoof", dann "Segmentbeschlag".
Wir kannten den TA sehr gut, leider beschlägt er meines Wissens nach nur noch in Kliniken und ist viel auf Auslandsreisen unterwegs.
Es muss für Arthrosepferde doch ein Mittelweg geben als sündteure Spezialbeschläge ab 250 Euro pro Paar und Normalbeschlag, dass ich was andres brauche ist mir klar, aber ich zahlte gestern 160 Euro und bin ja mal gespannt, ob das der Dame hilft. Im Vorrang steht ja auch die Umstellung von der alten verkorksten Stellung der Hufe, was der...
Abendsonne

Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von Abendsonne »

.. alte Schmied von vor 2 Jahren ja nicht so angestrebt hat, er hat den Beschlag erfunden, von Umstellung oder Korrektur der alten Abrollweise und Unterstützung für die nicht ideale Abrollweise hat er nichts gesagt oder gemacht.

Wie ist eure Erfahrung da mit Arthrosepferden und Schmieden allgemein?

Negativ an den beiden neuen Hufschmieden war für mich der Punkt, an dem sie untereinander kurz aber heftigst zu streiten begannen. Der Mann war so entzürnt, dass er 2 mal den Huf meiner Stute so grob packte, dass ich ihn beim 3. Mal rausgeworfen hätte.
Da hätte ich dann vorne leider keine Eisen drangehabt, aber das ist mir in dem Moment Wurst.
Die haben sich wieder eingekriegt, aber meine Stute ist so sensibel, ich bin so sensibel, dass ich das kein 2. Mal brauche und zulassen werde.

Was ist bloß mit den Schmieden los. Die lästerei über den Vorgängerschmied möchte ich auch nicht hören, kurze Kritik und Besserungsvorschläge sind erlaubt, aber keine dauernde Kritisiererei. Das habe ich gestern aber nicht erleben müssen.
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GilianCo
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Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von GilianCo »

Mein Pferd hat aufgrund von Problemen mit den Gleichbeinen jahrelang (genauer vier Jahre lang) einen Beschlag mit Polster (anfangs auch unterschäumt, später dann nur noch Kunststoff zwischen Eisen und Huf) dann Probleme bekommen mit seinen Hufgelenken. Darauf wollte ich eine noch bessere Polsterung. Mein Schmied (den ich fachlich und menschlich extrem schätze) hat sich bei meinem großen Pferd aber an Duplos nicht rangetraut. Also haben wir die Eisen abgenommen - und damit kommt mein Pferd tatsächlich am besten zurecht.

So kann die Stellung viel besser als mit Eisen konstant gehalten werden.

Ich finde es auch grauenvoll, wenn Schmiede meinen, über Kollegen herziehen zu müssen. Geht gar nicht. Hatte mal einen Schmied, der das gemacht hat. Hat mein Pferd darauf auch nur einmal beschlagen, das wollte ich mir kein zweites mal anhören....

Den Beschlag, den Du nennst, kenne ich allerdings jetzt nicht...
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Scheckenfan
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Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von Scheckenfan »

:-n Ich bin auch der Meinung - unter ein Arthrose-Pferd gehört nur im Notfall Eisen. Einfach, weil dieses Klirren sowie der abrupte Stellungswechsel beim Beschlagen Gift für die Gelenke ist.

Die beste Stoßdämpfung für alle Gelenke ist mit einem gesunden Barhuf gegeben. Wenn barhuf nicht möglich/gewünscht ist, würd ich Kunststoff drunter nageln/kleben wollen. Auf keinen Fall aber Eisen :-ü mit egal welcher Polsterung drunter.
Wenn zusätzliche Polsterung notwendig ist, kann man auch prima ne Schale kleben lassen, in die Polstermaterial gefüllt wird.

Bei Beschlag hast du halt auch immer das Problem (egal, WIE gut der Schmied ist!) dass vorn der Hufmechanismus gänzlich gehemmt ist und somit kein Abrieb stattfindet, hinten an den Trachten aber noch ein wenig Mechanismus und somit auch Abrieb ist - bei jeder Beschlagsperiode wird also die Zehe unweigerlich länger als die Trachte, und schwupps steht das Pferd viel zu flach.
Zumal Eisen halt den natürlichen Stoßdämpfungsmechanismus des Strahls komplett aushebelt, weil dieser ja nicht mitträgt (was bei Duplos z.B. anders wäre. bei barhuf ja eh)

Dazu ist barhuf auch beim teuersten Barhufpfleger und 3-4 Wochen Intervallen immer noch günstiger als Beschlag ;)
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GilianCo
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Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von GilianCo »

Das mit dem günstiger ist so ne Sache. Hängt denke ich auch davon ab, wie häufig beschlagen wird. Aber seien wir mal ehrlich, da sollte es jetzt auch nicht um 10 € mehr oder weniger gehen. *g*
Abendsonne

Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von Abendsonne »

Barhuf kommt auch nicht in Frage. Darüber diskutiere ich gar nicht. Ich möchte sie nicht barhuf laufen lassen.

Das sind keine 10 Euro, von 160 auf 250 Euro sind es 90 Euro, also beinah 100 euro mehr! Und wenn der Kunststoffbeschlag dauernd davonrutscht, haben wir nix davon.

Überlegen wir mal den Kunststoffbeschlag: Das Pferd geht, sind da Kunststoffbeschläge nicht jedes mal ein abruptes Abstoppen der Gelenke? Kunstst. bremst doch die Bewegung aus?!? Ist ein abrollen noch möglich?

Also entweder Eisen (damit lief sie jetzt 2 Jahre lang problemlos, auch unterm Sattel) mit Kunstst.-Platte drunter oder ganz Kunststoff. Barhuf nicht.
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Scheckenfan
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Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von Scheckenfan »

Abendsonne hat geschrieben: Barhuf kommt auch nicht in Frage. Darüber diskutiere ich gar nicht. Ich möchte sie nicht barhuf laufen lassen.
Das musst du wissen :nix:

Abendsonne hat geschrieben:Überlegen wir mal den Kunststoffbeschlag: Das Pferd geht, sind da Kunststoffbeschläge nicht jedes mal ein abruptes Abstoppen der Gelenke? Kunstst. bremst doch die Bewegung aus?!? Ist ein abrollen noch möglich?
Ich denke, du sprichst da von der "Gleitphase" die Eisen haben?
Pferde haben eine Jahrtausendelange Evolution hinter sich, und nur weniger Jahrhunderte davon wurden sie für einen Teil ihres Lebens beschlagen. Die Hufe & Beine sind dafür perfektioniert, barhuf zu laufen, ich denke darüber muss nicht gestritten werden.
Wie viel "Gleitphase" hat ein Barhuf? Keine, Horn gleitet nicht sondern hat sehr guten Grip.
Auf welchem Boden gleitet Eisen überhaupt? Nur aus Asphalt/Steinen etc.
Wie viel reiten wir auf diesen Böden? Nur sehr selten.

Warum sollte ich also eine Gleitphase anstreben? Meine Erachtens ist sie unnatürlich.

Kunststoff hat ganz ähnliche Eigenschaften wir Horn, zumindest deutlich ähnlicher als bei Eisen. Das "Abstoppen" ist nicht das ungesunde, sondern das Gleiten!

Das Abrollen wird durch Kunststoffeisen ebensowenig behindert wie bei Eisen, es sei denn Eisen oder KuSto sind falsch angebracht.
Bei Duplos kann man zudem noch ne Abrollkante anfeilen und das abrollen zusätzlich erleichtern bzw. den Abrollpunkt zurücksetzen.
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Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von GilianCo »

Ich für meinen Teil möchte keinen bekehren. auch wenn mich ein Grund dafür interessieren würde (wenn Du magst, Abendsonne). Schon, weil mein Pferd auch jahrelang mit Eisen problemlos lief, und ich das ohne Grund nicht geändert hätte. Weil ich sicher war, das es ohne Eisen nicht geht. Hatte ich nämlich schon probiert, und bin mehrfach daran gescheitert. (bin aber dennoch froh, das es mittlerweile geklappt hat).

Warum sollte ein Abrollen denn nicht möglich sein?

Das mit dem Bremsen ist glaube ich mehr ein Argument von den Schmieden. Pferde, die umgestellt werden (egal, ob von Eisen auf barhuf, oder von Eisen auf Kunststoffbeschläge vermutlich aber auf barhuf noch viel mehr), laufen erst mal anders. Eisen bringen das Pferd dazu, die Hufe nach vorn gleiten zu lassen. Das ist allerdings kein Teil des normalen Bewegungsablaufes, sondern etwas, was die Pferde sich angewöhnen, weil es das laufen mit Eisen angenehmer macht. Das weitergleiten der Eisen (auf Asphalt) ist aber im Grunde so toll jetzt auch nicht. Ganz im Gegenteil, teilweise stellt genau das ein Problem dar. Mein Pferd hat nach seinen Fesselträgerschäden nämlich zweimal wieder angefangen zu ticken, weil er mit Eisen auf einen Gullideckel getreten ist, und die Eisen darauf NOCH besser rutschen konnten. Hat dann einfach zur Folge, das der Fesselträger einmal so richtig ruckartig belastet wird. Alles andere als toll.
Das mit den 10 € mehr bezog ich nicht auf Deine beiden Beschläge, sondern darauf, das Scheckenfan schrieb, das barhuf auch beim teuersten Bearbeiter noch günstiger ist. Das hängt aber eben vom Beschlag ab, und davon, wie häufig beschlagen wird und wie häufig barhuf bearbeitet wird.

Ich würde dann gerade bei Arthrose definitiv auch Duplos vorziehen vor normalen Eisen. Diese belasten einfach die Arthrosegelenke, auch mit Polsterung. Konnte ich bei meinem Pferd damals sehr gut beobachten. Und dann halt gucken, das man möglichst nicht zu lange Beschlagsperioden wählt. (mein Pferd kam mit sechs Wochen maximal zurecht, nach sieben Wochen lief er deutlich klamm. Der kommt jetzt, ohne große Stellungsänderung, deutlich besser klar).

Ups, Scheckenfan war schneller... naja, ich lass meine Antwort dennoch, auch wenn einiges jetzt doppelt ist, so stehen.
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Scheckenfan
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Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von Scheckenfan »

:five: Gilian :frech:
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Abendsonne

Re: Arthrose- Beschlag-Hufschmied

Beitrag von Abendsonne »

Ich bin gegen das komplette Abnehmen der Eisen weil sie Schmerzen hat, wenn man beim Beschlagtermin die Eisen abgenommen hat, stand sie bei ihren Arthrosephasen nicht gerade entspannt da. Ich habe schon mal das Abnehmen der Eisen mit 2 Schmieden besprochen, die meinten alle beide, dass bei dem Pferd barhuf nicht besonders schlau wäre.

Warum gehen dann so viele Pferde fühlig auf Schotter und wir haben immer mal wieder spitzige, bohrende Steine auf den Wegen liegen, weil die Waldbesitzer ihre Wege so präparieren, dass man in 30 Jahren noch drauf fahren kann.

Ich bin ja eigentl. kein dogmatisch eingestellter Mensch... aber barhuf bei ihr und der Arthrose mit 25 Jahren?? Ich hab einfach Angst. Und dann muss man noch einen guuuuten Schmied für sowas finden! Bei uns sind gute Schmiede eh rar.

Ich bin auch kein Pferd, aber nun gut, ich kann mir die Gleitphase schon auch für die Gelenke schädlich denken, denn wenn ich keinen Halt habe oder irgendwann, dann sind meine Gelenke dauernd oder länger in der Bewegung und meine Bänder müssen noch mehr Halt geben, damit ich fest stehen kann. Ist sehr verwirrend das Thema und jeder sagt was andres. Besonders Schmiede können einen verzweifeln lassen
GilianCo hat geschrieben:Ich würde dann gerade bei Arthrose definitiv auch Duplos vorziehen vor normalen Eisen. Diese belasten einfach die Arthrosegelenke, auch mit Polsterung
: Ich kenne Duplos nicht, sind die jetzt gut oder schlecht, du schreibst, du würdest sie vorziehen, diese belasten einfach die Arthrosegelenke, auch m. Polsterung.... Ich kenn mich nicht aus im Text.
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