Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Moderator: Stjern

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Luftikus
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Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von Luftikus »

Am Pfingstsonntag diesen Jahres ist ja leider unser Stallbesitzer tragischerweise mit dem Motorrad tödlich verunglückt. Seither versorgen wir die Pferde im Stall alleine. Morgens und mittags wechseln wir uns ab mit Füttern und die Pferde auf dem Sandplatz/Allwetterkoppel tauschen, so dass alle mal draußen waren und sich genug bewegen konnten. Abends versorgt jeder sein Pferd selber, aber das war auch schon so, als der Stallbesi noch lebte.
Wir waren eine Stallgemeinschaft von 6 Pferden, aber eine Stute ist umgezogen, da sie gesundheitliche Probleme hatte.

Als der Stallbesi noch da war haben wir für 230 Euro/Monat folgende Leistungen erhalten:

- Morgens und mittags füttern
- Heu, Stroh und Sägemehl inkl.
- Pferde raus und rein bringen (Koppelservice Sommerweide, Allwetterkoppel etc.)
- Morgens misten

Abends hat dann jeder selber füttern und nochmals misten müssen. KF oder sonstige Leckereien hat man immer für morgens schon hergerichtet, damit er es nur noch reinschütten musste. KF oder sonstiges Futter musste selbst gekauft werden.

Jetzt ist es halt so, dass die gesamte Arbeit an uns hängt. Wir machen die Versorgung der Pferde komplett selber, misten 1x am Tag selber und schauen dass der Hof soweit sauber ist und die Tränkewannen auf dem Sandplatz und Allwetterkoppel aufgefüllt sind. Die Miste wird hochgeschaufelt, damit sie nicht so schnell voll ist. Wir bekommen ca. alle 3 bis 4 Wochen immer Stroh- und Heuquaderballen vom Schwager oder Bruder geliefert und sie leeren auch die Miste bei Bedarf. Ansonsten wird von der Familie nichts gemacht. Der Hof ist noch halbwegs im Rohbauzustand unsere Wasserleitung ist noch nicht isoliert/beheizt, an der Sandplatzumrandung rutschen die Natursteine runter, da sie nur lose aufgelegt sind. Zudem kommen die Matten unten hoch, da sie nicht befestigt sind. Die Fenster sind zwar drin, aber noch nicht fertig "verspachtelt" außenrum. Wir haben noch kein WC und auch ansonsten ist noch so vieles zu tun. Die Familie will keinen Cent reinstecken, aber abkassieren. So hab ich langsam das Gefühl.

Wir Einsteller haben uns darauf geeinigt, dass wir ab August nun diese 230 Euro nicht mehr zahlen wollen, da das ja in keinem Verhältnis mehr steht. Zumal wir auch noch 200 Euro Kaution gezahlt haben, die er uns dann halbjährlich wieder zurückzahlen wollte (auf 2x). Es ist nichts schriftlich festgehalten, wir haben auch alle keinen Vertrag. Er wollte das immer noch mit uns machen, aber es kam nicht mehr dazu. Da die eine Einstellerin vor zwei Wochen von heute auf morgen gegangen ist, sagt die Familie nun, dass es bei 230 Euro bleibt, da eine ja gegangen ist. Das ist doch echt mal der Hammer! Wo gibt es das bitteschön, dass dann die restlichen Einsteller den Kopf dafür hinhalten müssen!? Die Familie will nichtmal auf 200 Euro runter gehen mit der Miete, wobei das auch nicht viel wäre wenn man bedenkt, dass wir alles selber machen mit der Versorgung. 180 Euro wäre uns am liebsten, aber da werden wir keine Chance haben. Ich sehe es aber einfach nicht mehr ein soviel Geld zu bezahlen und keine Leistung dafür zu bekommen. Da kann ich wieder 20 Euro drauf legen (wie im vorigen Stall) und hab Vollpension! Zumal wir das so nicht auf Dauer machen können, ich komm fast jeden Abend nicht vor 22 Uhr heim und bin nur noch müde und komm zu nichts anderem mehr. So wollte ich das nie!

Wie würdet ihr vorgehen wegen der Boxenmiete? Bin am überlegen nicht mehr abzuwarten bis es kurz vor dem Winter heißt, dass es nicht mehr geht und wir dann da stehen und keine Boxen in anderen Ställen finden. Andererseits ist es so nett in dem Stall, dass man doch noch abwarten möchte. Aber ich denke das wird nicht hinhauen.
Zuletzt geändert von Luftikus am Do 18. Jul 2013, 10:35, insgesamt 2-mal geändert.
Nucades
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Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von Nucades »

Bei allem Verständnis für die schwierige Situation der Familie finde ich die Vorgehensweise mehr als befremdlich und ich denke nicht, dass das in Zukunft besser wird - eher im Gegenteil...
Ich würde mir schleunigst einen anderen Stall suchen, denn wenn Du jetzt schon am Limit bist, mag ich mir die Folgen der zusätzlichen Belastungen im Winter (z. B. Wasser) gar nicht ausmalen.. Und besser jetzt mit Zeit einen anderen Stall suchen, als dann mit Zeitdruck, wenn nichts mehr geht...
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november
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Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von november »

Das ist wirklich eine unschöne Situation. Ich denke, dass euch auf dauer nichts anderes übrig bleiben wird, als entweder noch sehr viel mehr Geld rein zu stecken (für bauliche Maßnahmen am Stall) oder zu gehen. Die Situation klingt sehr unsicher, da die Familie sich ja scheinbar nicht dafür interessiert, was mit dem Stall passiert. Für das, was ihr jetzt leistet, bzw. bekommt, finde ich 180 € schon mehr als genug, nur wird das die Familie anders sehen. Kannst du einfach schon mal die Fühler ausstrecken und schauen, was so so an Alternativen in der Gegend gibt?

Blöd ist natürlich auch, dass ihr Einsteller jetzt so aufeinander angewiesen seid. Wenn noch einer geht, wird es ja noch schwerer, weil man die anderen nicht im Stich lassen will. Nur denke ich auch, dass die Chance auf Verbesserung der Situation eher gering ist.
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Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von Keshia »

Wenn die Familie an dem Stall nicht interessiert ist und wichtige bauliche Maßnahmen, wie z.B. die Isolierung der Wasserleitungen nicht angeht, dann würde ich so schnell wie möglich was anderes suchen. Manchmal hat man sogar Glück und mehrere vom alten Stall gehen zusammen zum neuen Stall.
Zuerst würde ich noch einmal das Gespräch mit der Familie suchen und erfragen, was sie für Vorstellungen haben, wie es weiter gehen soll. Wenn sie etwas verändern wollen, würde ich erfragen konkret wann welche Schritte gemacht werden sollen. Auch würde ich darauf bestehen, weniger zu zahlen, wenn ihr die ganze Arbeit macht.
Wenn aber so offensichtlich kein Interesse besteht und nur das Geld benötigt wird, dann seid ihr sicher woanders besser aufgehoben. Ein Stallbetreiber braucht das Herz dabei, denke ich. :-)
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Equester
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Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von Equester »

Zunächst einmal solltest Du für Dich klären, ob Du das dauerhaft möchtest, Du scheinst ja jetzt schon an Deine Grenzen zu stoßen und ob da ein Preisnachlaß von 30 Euro Linderung verschafft, mag ich bezweifeln.
Dann finde ich es sehr bedenklich, dass für den Winter nichts vorbereitet ist und offensichtlich kein Interesse besteht, dies zu ändern.
Warum die Familie sich so verhält, kann man aus der Ferne gar nicht einschätzen, wer weiß, was die durch diesen plötzlichen Todesfall noch alles an der Backe haben, da könnte der Stall das allergeringste Problem sein.
Für mich wäre folgendes wichtig:

Ist die Versorgung meines Pferdes dauerhaft in guter Qualität möglich?
Was passiert, wenn ich ausfalle?
Was ist im Winter, wenn es sehr kalt ist und Wasser gebraucht wird?
Was ist, wenn weitere Leute gehen, kommen dann Neue oder muss der Rest den Ausfall weiter auffangen?

Ich würde eine Stallversammlung organisieren, wo auf alle bestehenden Fragen eingegangen werden kann. Entweder trennt man sich dann hinterher oder es wird ein für alle Parteien gangbarer Weg gefunden. Wichtig ist doch, dass es den Pferden dabei gut geht. Wenn die Familie kein Interesse an einem Gespräch zeigt, würde ich gehen. Das kann dann nur schlechter aber wahrscheinlich nicht besser werden.
wir machen aus :hm: ein :dafuer2:
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Luftikus
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Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von Luftikus »

Bei unserem ersten Gespräch haben alle Geschwister des Verstorbenen gesagt, dass keiner von ihnen sich mit dem Stall belasten will. Es wurden erstmal die Dinge besprochen, die zu diesem Zeitpunkt wichtig waren. Nun ist es ja aber schon 2 Monate her seit dem tödlichen Unfall und mittlerweile war die Familie auch schon beim Notar. In fünf Jahren soll der Hof dann verkauft werden. Ansonsten möchten sie ihn bis dahin verpachten. Eine Einstellerin von uns möchte ihn pachten und dann kaufen (wobei man dann auch nicht weiß, ob das dann alles so läuft, wie es sein sollte mit Füttern, Miste leeren, Heu machen etc.). Die Familie weiß, dass die Einstellerin pachten und kaufen will. Sie wissen auch welchen Betrag die Einstellerin dafür ausgeben kann. Anscheinend wollen sie aber mehr Geld für den Hof haben (wirklich groß ist er allerdings nicht). Somit redet auch keiner mit der Einstellerin nochmal deswegen. Wir werden im Dunkeln gelassen. Die Familie ist sich auch selber nicht einig, was passieren soll. Zu einem gemeinsamen Gespräch werden wir sie nicht bewegen können. Wir haben mal mit dem Bruder geredet grad wegen der Boxenmiete (der das auch einsieht mit dem Geld), dann sagt aber die eine Schwester wieder nein dazu und so geht es grad weiter. Wir bekommen sie nicht an einen Tisch und dümpeln Tag für Tag in der Unwissenheit herum. Die Wasserleitung wollen sie anscheinend im September angehen, aber sicher ist das wohl auch nicht wirklich.

Ich hätte momentan die Möglichkeit in eine Laufbox bei einem anderen Stall zu wechseln. Meine Freundin könnte da allerdings nicht mit, obwohl unsere beiden Pferde sich gut verstehen. Aber es ist nur ein Platz frei in dem Stall. Ein anderer Stall hat zwar zwei Paddock-Boxen nebeneinander frei, aber da will ich nicht unbedingt hin. Kenn den Stall. Bei einer Einstellerin entscheidet es sich noch ob ihre Stute evtl. eingeschläfert werden muss. Falls das der Fall wäre, dann geht die andere Einstellerin mit ihrem Pferd zu ihrer Mutter in den Stall (die beiden Pferde sind zusammen bis jetzt und wenn einer nicht mehr da ist, geht der andere). Somit würden noch drei übrig bleiben und darauf hab ich dann auch keine Lust mehr. Wie soll man das noch auffangen können. Dann geht alles den Bach hinunter.

Ich bin wirklich an der Grenze des Machbaren und tagtäglich erschöpft. An zwei Tagen muss ich das Pferd meiner Freundin auch noch mitmachen (misten, füttern etc.). Dafür muss sie an zwei Tagen meine Stute mitmachen. Aber trotzdem ist es ein Aufwand und wenn man mal noch reiten will ist man ruck-zuck 4 Stunden im Stall. Auf Dauer pack ich das nicht und will es auch nicht. Am Wochenende geh ich meistens an einem Tag auch noch arbeiten (Nebenjob), damit einfach etwas mehr Geld rein kommt. Man will Pferdi ja auch gut versorgen können.
ehem User

Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von ehem User »

Hallo Luftikus,

ich finde auch, dass 180€ immernoch zu viel wären, ich fänd 140€ eher angemessen.
Seid ihr euch denn wirklich alle einig, dass das Geld zu viel ist?
Denn wenn dem so ist, könnt ihr denen doch auch die Wahl stellen; Entweder es wird sich wieder so wie vorher um den Stall gekümmert, sodass der Preis bleibt. Wenn nicht, zahlt ihr ALLE(!) in Zukunft nur noch .....€. Wenn sie sich darauf nicht einlassen, würde ich mir auch was anderes Suchen, dass ist auf Dauer einfach belastend und ich würde nicht dauerhaft mit so einem unguten Gefühl in den Stall gehen - ich möchte da Spaß haben und meine Freizeit genießen, und du doch bestimmt auch. Und vielleicht findest du zur Not auch mit deinem Lieblingseinsteller einen neuen Stall.
Drücke die Daumen, dass sich alles zum Besseren wendet!
Grüße, Stoppelhopper :)
bine_mn
Schulpferd
Beiträge: 681
Registriert: Di 22. Mai 2012, 09:00

Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von bine_mn »

Hi.
Ich steh aktuell in einem ähnlichen kleinen Selbstversorgerstall, wo quasi die Anlage/Weiden/Heu/Einstreu gestellt wird und die Leute müssen aber alles selbst machen, was die Versorgung betrifft. Strom gibt es und Kaltwasser-Pumpe. Wasser nur aus Bottichen. Kein Klo. Keine Reitanlage. Da zahlen wir 100 Euro. Mehr bekommt man für sowas auch hier gar nicht und teils kriegt man es auch billiger. Für 205 € stand ich vorher in VP mit Halle/Platz etc. und 1 x pro Woche Absammeldienst (ca. 1-2 Std. Arbeit). Ich weiß nun Deine Region nicht, aber dafür kann man doch keine 230 Euro kassieren. Bin grad geschockt. Im Prinzip müsst Ihr ja nur alle die Miete reduzieren und wenn denen das nicht passt, geht ihr. Sie werden allerdings niemals neue Einsteller finden und für die nächsten Jahre müssen sie ja irgendwas einnehmen, oder? Wenn man denen das mal so klar sagt, sind vielleicht von jedem 150 Euro besser als gar nichts (was ja so wäre, wenn alle gehen).

Worüber Ihr Euch natürlich einen Kopf machen müsst, ist, ob Ihr die Selbstversorgerei weiterhin wuppen wollt. Evtl. mit der einen Frau sprechen, die den Hof kaufen würde, ob sie gegen Bezahlung diese Leistungen übernimmt (wie vorher der Stallbesitzer).

Wg. der unklaren Situation sollte schnell ein Gespräch her, damit ihr im Fall der Fälle für den Winter noch rechtzeitig umziehen könnt.

Gruß Sabine
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Lottehüh
Sportpferd
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Registriert: Fr 18. Mai 2012, 11:21

Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von Lottehüh »

Beim Lesen Deines ersten Posts war genau das, was bine_m schreibt, auch mein Gedanke - wenn von der Familie keiner den Stall übernehmen will, wäre es doch gut, wenn man jemanden suchen würde, der den Stall für Betrag X pachtet und dann die Einstellerpreise und Versorgung mit Euch vereinbart. Die eventuell-Käuferin wäre hierfür ja geradezu prädestiniert. Wenn Du ihr Dein Pferd aber nicht anvertrauen würdest, ist es für Dich natürlich nicht die Traumlösung. Trotzdem muss es einen Ansprechpartner geben und klare Linien, wie die Versorgung aussehen soll, damit Du entscheiden kannst, ob Du bleiben oder gehen magst. Es scheint jedenfalls, als wäre der Stall der Traum vom verstorbenen SB gewesen, aber die Familie wollte / will wohl nicht viel damit zu tun haben. Von so jemandem, der keinen Bock auf Pferde hat, möchte man ja dann sein Pferd eigentlich auch nicht versorgt wissen. 2 Monate ist natürlich für die Familie auch nicht sooo viel Zeit, um mit dem plötzlichen Tod klarzukommen und alles umzuorganisieren - da steht der Stall wahrscheinlich ganz hinten an. Aber wenn ihr die Versorgung nicht selbst leisten könnt, muss irgendwie eine Lösung her. Bin schon gespannt, wie es für Euch weitergeht.
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
:schritt:
Wallinka
Zentaur
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 08:45

Re: Wie soll es weitergehen im Stall? Bleiben oder gehen?

Beitrag von Wallinka »

Wenn ich ganz ehrlich bin, hab ich beim Lesen deines Posts das Gefühl gehabt, du hast dich eigentlich schon entschieden zu gehen.
Die Arbeit ist fast nicht schaffbar, es reibt dich völlig auf, die Situation wird voraussichtlich in der nächsten Zeit nicht anders werden, so wie es aussieht, suchen sich auch die anderen eine neue Lösung.
Ich glaub, ich würd eher drauf hinarbeiten, dass ihr ein gemeinsames Ende hinbekommt, damit die Versorgung bis zum Schluß klappt und ihr nicht einen oder zwei hängen lasst.
Und mir in Ruhe was neues suchen.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
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