Diplomatie bei Stallproblemen Hilfe!
Verfasst: So 21. Apr 2013, 12:26
Hallo Reitwaisen, ich brauche euren Rat. Und um das drum rum zu erklären muss ich etwas ausholen.
Ich habe mein Fohlen Ayla, Anfang Januar, in den Stall einer Züchterin (=SB) bei mir im Ort gestellt. Ich kenne die SB schon lange, ich bin vom 12 bis 16 Lebensjahr bei ihr wöchentlich im RU gewesen und habe mit 14 J. mein 2 wöchiges Schulpraktikum bei ihr absolviert.
Vor einigen Jahren schon, hat sie hat den Stall bei mir im Ort gepachtet und einen Hof wenige km weiter gekauft (mit Wohnhaus). Die Verpächter des Stalles hier, wohnen direkt am Stall und auch sie kenne ich, wenn auch noch nicht so lange.
Bei mir im Ort stehen nur Aufzuchtspferde und Zuchtstuten + eine Einstellerin die ihre Stute im Winter nicht reitet und ihrem Pferd in der Zeit den Offenstall gönnt. Ausserdem eben jetzt ich als Einsteller mit Ayla (9 Monate).
Nun hatte vor mittlerweile *rechne* etwa 3 Jahren(?), ganz sicher bin ich nicht, der Mann der SB einen schweren Schlaganfall. Er ist noch garnicht alt und war natürlich auch berufstätig und sein Gehalt und seine Arbeitskraft fehlen selbstverständlich! Ich denke das darf ich hier so sagen, denn es ist keine private Info die ich bekommen habe, sondern eine ganz offensichtliche Tatsache! Seit dem ist es wohl recht eng für die beiden und die SB völlig überfordert.
Ich habe bei der Stallbesichtigung angefragt, ob ich gegen etwas Preiserlass vielleicht helfen könnte im Stall, das wurde gleich verneint.
Fakt ist aber das sie völlig überfordert ist und man das mittlerweile merkt! Und zwar geht es auf Kosten der Sicherheit der Pferde!
Ich habe in der Zeit von Januar bis jetzt einen ganzen Haufen Zeug aus dem Fohlenauslauf geholt!
Darunter nicht nur zerbrochne Plastikzaunpfähle und abgebrochne Wandverkleidung, sondern auch Drahtschlaufen, Balken und ein Kantholz mit angeschraubten Winkeln. Als gestern mein Hufpfleger da war, hing einer der blanken Metalldrähte die sie als Zaun hat, in einem großen Bogen bis auf den Boden durch! In dieser Schlinge hätten sich die Fohlen lebensgefährlich verletzen können!
Bisher hegte ich den Verdacht das irgendwelche Deppen absichtlich Gegenstände über den Zaun werfen und wollte die SB darauf ansprechen.
Gestern traf ich dann die Verpächterin, zeigte ihr meine "gesammelten Werke" und fragte diese ob sie was gesehen hätte.
Daraufhin erfuhr ich zum einen das die SB (oder ihre Angestellte/Helfer) selbst solche Dinge in den Koppel liegen lassen.
Zum andern, das die Pferde des öfteren ausbüxen und auf der Straße von der Verpächterin eingesammelt werden müssen. Ausserdem noch schrecklichere Dinge die ich hier garnicht erwähnen möchte.
Ich werde auf alle Fälle mit der SB ein ernstes Gespräch führen müssen! Ich erwäge auch mein Fohlen dort weg zu holen, wer uns aber schon etwas kennt, weiß das ein Umzug grade ein rießen Streß wäre und wenn möglich erstmal nicht durchgeführt werden sollte.
Nur wie führt man bei diesem Hintergrund ein solches Gespräch? Dazu muss ich sagen das die SB eine sehr gebieterische Ausstrahlung hat und es für mich schwierig ist von ihr als Gegenüber ernstgenommen zu werden.
Ich habe mein Fohlen Ayla, Anfang Januar, in den Stall einer Züchterin (=SB) bei mir im Ort gestellt. Ich kenne die SB schon lange, ich bin vom 12 bis 16 Lebensjahr bei ihr wöchentlich im RU gewesen und habe mit 14 J. mein 2 wöchiges Schulpraktikum bei ihr absolviert.
Vor einigen Jahren schon, hat sie hat den Stall bei mir im Ort gepachtet und einen Hof wenige km weiter gekauft (mit Wohnhaus). Die Verpächter des Stalles hier, wohnen direkt am Stall und auch sie kenne ich, wenn auch noch nicht so lange.
Bei mir im Ort stehen nur Aufzuchtspferde und Zuchtstuten + eine Einstellerin die ihre Stute im Winter nicht reitet und ihrem Pferd in der Zeit den Offenstall gönnt. Ausserdem eben jetzt ich als Einsteller mit Ayla (9 Monate).
Nun hatte vor mittlerweile *rechne* etwa 3 Jahren(?), ganz sicher bin ich nicht, der Mann der SB einen schweren Schlaganfall. Er ist noch garnicht alt und war natürlich auch berufstätig und sein Gehalt und seine Arbeitskraft fehlen selbstverständlich! Ich denke das darf ich hier so sagen, denn es ist keine private Info die ich bekommen habe, sondern eine ganz offensichtliche Tatsache! Seit dem ist es wohl recht eng für die beiden und die SB völlig überfordert.
Ich habe bei der Stallbesichtigung angefragt, ob ich gegen etwas Preiserlass vielleicht helfen könnte im Stall, das wurde gleich verneint.
Fakt ist aber das sie völlig überfordert ist und man das mittlerweile merkt! Und zwar geht es auf Kosten der Sicherheit der Pferde!
Ich habe in der Zeit von Januar bis jetzt einen ganzen Haufen Zeug aus dem Fohlenauslauf geholt!
Darunter nicht nur zerbrochne Plastikzaunpfähle und abgebrochne Wandverkleidung, sondern auch Drahtschlaufen, Balken und ein Kantholz mit angeschraubten Winkeln. Als gestern mein Hufpfleger da war, hing einer der blanken Metalldrähte die sie als Zaun hat, in einem großen Bogen bis auf den Boden durch! In dieser Schlinge hätten sich die Fohlen lebensgefährlich verletzen können!
Bisher hegte ich den Verdacht das irgendwelche Deppen absichtlich Gegenstände über den Zaun werfen und wollte die SB darauf ansprechen.
Gestern traf ich dann die Verpächterin, zeigte ihr meine "gesammelten Werke" und fragte diese ob sie was gesehen hätte.
Daraufhin erfuhr ich zum einen das die SB (oder ihre Angestellte/Helfer) selbst solche Dinge in den Koppel liegen lassen.
Zum andern, das die Pferde des öfteren ausbüxen und auf der Straße von der Verpächterin eingesammelt werden müssen. Ausserdem noch schrecklichere Dinge die ich hier garnicht erwähnen möchte.
Ich werde auf alle Fälle mit der SB ein ernstes Gespräch führen müssen! Ich erwäge auch mein Fohlen dort weg zu holen, wer uns aber schon etwas kennt, weiß das ein Umzug grade ein rießen Streß wäre und wenn möglich erstmal nicht durchgeführt werden sollte.
Nur wie führt man bei diesem Hintergrund ein solches Gespräch? Dazu muss ich sagen das die SB eine sehr gebieterische Ausstrahlung hat und es für mich schwierig ist von ihr als Gegenüber ernstgenommen zu werden.