
Ich denk da schon länger über ein Thema nach und mich würde mal interessieren, wie ihr das seht

Mein Pferd ist ein Hautpferd, sprich: er hat diverse Hautprobleme (Sarkoide, jeden Frühling Haarlinge, im Winter immer leichte Strahlfäule, beim Fellwechsel Schuppen an den Beinen).
Ich optimiere, so gut es geht und probiere auch viel herum. Die Haltung, Grundfütterung und die Hufpflege halte ich für sehr gut und viel mehr optimieren kann ich da nihct mehr.
Ansonsten versuche ich halt diverse Mineralfutter oder hatte zum Beispiel letztes Jahr mehrere Monate einmal wöchentlich eine APM-Therapeutin da. Trotzdem kann ich keinen Unterschied oder eine Verbesserung erkennen.
Ich werde natürlich weiter herum probieren. So werde ich in den nächsten Wochen eine Mucosa-Kur starten udn auch mein Mineralfutter nochmal überdenken. Trotzdem frage ich mich, ob es überhaupt möglich ist bei ihm viel zu verbessern?

Ich kenne beide Elternteile (Friese und Tinker) und weiß von beiden, dass sie so ihre Hautprobleme haben/hatten. Außerdem sagt man ja beiden Rassen eine Disposition zu Hautproblemen nach. Ich frage mich also, ist es möglich, dass sich sowas nicht verbessert, egal wie sehr man optimiert, weil einfach die genetische Komponente dabei ist? Oder müßte man sowas eigentlich in den Griff bekommen, nur ich hab die Lösung noch nicht gefunden?