ich wende mich mal mit einer nicht-pferdigen Frage an euch bevor es vielleicht zum *Problem* wird.
Meine Eltern haben einen jetzt 4jährigen, kastrierten Dackelrüden.
Er ist ein super lieber und braver Hund, der wirklich gut gehorcht. Kein ausgesprägter Jagdtrieb etc.
Mit Pferden hat er soweit auch kein Problem. Er kann mit an die Weide, bleibt dann natürlich brav draußen bzw. ich kann ihn auch mit auf die Weide nehmen, er bleibt bei mir, hört super etc.
Allerdings nur, solange nicht die Pferde im Mittelpunkt stehen

Das passt auch soweit zu seinem Charakter, er steht sehr gerne im Mittelpunkt...

Das haben wir gestern das erste Mal erlebt. Meine Eltern bringen den Pferden immer Karotten vorbei. Bisher auch problemlos, seit gestern fängt er das Bellen an, weil er meint "ICH will alle Karotten", bzw. er bellte, als er sah, dass wir später auf den Pferden drauf saßen.
Wie kann man so ein Verhalten am Besten direkt umlenken? Wir würden schon gerne im Sommer mal mit den Pferden zusammen spazieren gehen. Nicht direkt mit ihm als Reitbegleithund, schon mit meinen Eltern zu Fuß dabei, aber eben auch mit den Pferden.