Vorstellung bei Euch
Moderator: Wallinka
Forumsregeln
Hallo Zusammen,
die Rechte eines normalen registrierten Users sind stark eingeschränkt, aus diesem Grund bitten wir darum, das ihr euch erst einmal vorstellt.
Wie habt ihr her gefunden? Was habt ihr mit Pferden zu tun? Und wie alt seid ihr?
Wenn dies geschehen ist, werden ihr in eine Gruppe aufgenommen, die über normale Forenrechte verfügt und könnte euch an unseren Diskussionen beteiligen.
Diese Maßnahme haben wir ergriffen, um den Spammern wenigstens ein bisschen Herr zu werden, ich hoffe ihr versteht das.
Das Reitwaisen-Forums-Team
Hallo Zusammen,
die Rechte eines normalen registrierten Users sind stark eingeschränkt, aus diesem Grund bitten wir darum, das ihr euch erst einmal vorstellt.
Wie habt ihr her gefunden? Was habt ihr mit Pferden zu tun? Und wie alt seid ihr?
Wenn dies geschehen ist, werden ihr in eine Gruppe aufgenommen, die über normale Forenrechte verfügt und könnte euch an unseren Diskussionen beteiligen.
Diese Maßnahme haben wir ergriffen, um den Spammern wenigstens ein bisschen Herr zu werden, ich hoffe ihr versteht das.
Das Reitwaisen-Forums-Team
Vorstellung bei Euch
Hallo Forenmitglieder,
mein Name ist Heidrun, ich bin 47 Jahre alt.
Ich selber würde mich als Reitanfänger bezeichnen. Ich habe vor langer Zeit mal mit dem reiten angefangen (2001)
2002 wurde ich das erstmal Besitzerin eines Pferdes ( ein 4 jähriger Hannoveraner Wallach ). Er war total lieb und ein Riese Stockmass 1.79m. Bei meiner Scheidung blieb mir nichts anderes übrig als den Dicken zu verkaufen. Damals sagte ich mir, ich reite nie wieder und nie wieder ein eigenes Pferd.
Die Zeit verging und der Wunsch zu Reiten keimte wieder auf. Mein jetziger Lebensgefährte schenkte mir einen Gutschein über Reitstunden. Also ging es wieder auf Pferd. :)
Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es einigermaßen gut. Ich konnte mich durchsetzen, hatte keine Angst mehr auf dem Pferd und ich wollte mehr reiten. Von einmal in der Woche wurden dann dreimal die Woche.
Irgendwann kamen die Reitlehrerin die auch Stallbesitzerin ist, auf mich zu und meinte ich wäre in der Lage mir ein eigenes Pferd anzuschaffen. (also reiterlich und Pferdekenntnis mässig)
Die Idee fand ich nicht schlecht vom eigenem Pferd. Dann war man nicht mehr so abhänig von den Reitstunden und man konnte auch am WE reiten. Was nicht Möglich war, das es keine freie RB gab.
Meine gegen Argumente von wegen ich kann aber nicht jeden Tag reiten (Ich habe einen Beruf bei dem man nie pünktlich den Kugelschreiber fallen läßt oder Wochenende zuhause ist) wurden abgewimmelt. Das Pferd kann ja im Schulbetrieb dann mitgehen, da findet sich schon eine Lösung, dann reite XY das Pferd mal.....
Auch das Argument das ich garnicht in der Lage bin alleine ein Pferd zu beurteilen wurden vom Tisch gefegt....dann komme ich mit, wenn ich nicht kann dann geht die oder die mit....alles kein Problem.
Also gut drei Pferdchen aus dem Internet gesucht. Der Stallbesitzerin gezeigt und um ihre Meinung gebeten. Von den dreien blieb eins übrig.....4 jähriger Hannoveranner Wallach ......grins
Der Tag der Besichtigung und des ausprobieren stand an......und wie immer....keiner hatte Zeit.....ich alleine los.....kam in dem Stall an wo das Pferdchen stand....sah ihn und hatte mich schon entschieden......bin ihn auch dort geritten und habe mir von einer Frau die ihn auch mal geritten ist, eine traurige Geschichte zu dem Pferdchen erzählen lassen.
Keiner mochte den Kerl. Er hatte dort nicht einmal einen Namen!!! Keine Bezugsperson! Keine regelmässige Ausbildung!
Lange Rede kurzer Sinn!
Ich bekam ihn günstiger und 2 Wochen zur Probe.
Im Juni nannte ich ihn mein!!!!
Im August habe ich den Stall gewechselt weil das Pferdchen welches jetzt Danderfluff (ist hobbisch und heißt Schufro)
heißt überhaupt nicht mit der Unruhe klar kam. Er hatte vor allem Angst!!
Ich bekam dort auch nicht die Hilfe die man mir zugesagt hatte.
Er kam bis Anfang November in Vollberitt. Jetzt ist er viel viel ruhiger und ich auch.
Wir (vieleicht auch nur ich) freuen uns über jeden kleinen Schritt den wir uns annähern.
Aber es kommen immer neue Probleme hinzu. Er ist und wird es wohl auch bleiben, ein sehr sensibeles Pferd.
durch den Vollberitt zeigt sich das die Taktfehler nicht nur durch seine Unausbalanciertheit herrühren sonder von seinem komischen Körperbau. Er lahmt unter dem Reiter und keiner weiss wieso.
Und es stellt sich die Frage ob ich als ängstlicher Reiter überhaupt mal spass mit ihm haben werde.
Man rät mir ihn zu verkaufen.
Auf einer Seite möchte ich ihn nicht aufgeben! Auf der anderen Seite weiss ich nicht ob ich in der Lage bin ihn so Ausbilden zu können das er mal ein wirkliches Freizeitpferd wird.
Deswegen habe ich mich hier angemeldet um Erfahrungen und vieleicht den einen oder anderen Tip auf meinen voraussichtlich langen Weg mit Dander zu bekommen.
Ich würde mich mehr als freuen!
Falls man schafft dieses alles zu lesen. ;o)
Bis dahin Allen eine schöne Restwoche
LG Heidrun
mein Name ist Heidrun, ich bin 47 Jahre alt.
Ich selber würde mich als Reitanfänger bezeichnen. Ich habe vor langer Zeit mal mit dem reiten angefangen (2001)
2002 wurde ich das erstmal Besitzerin eines Pferdes ( ein 4 jähriger Hannoveraner Wallach ). Er war total lieb und ein Riese Stockmass 1.79m. Bei meiner Scheidung blieb mir nichts anderes übrig als den Dicken zu verkaufen. Damals sagte ich mir, ich reite nie wieder und nie wieder ein eigenes Pferd.
Die Zeit verging und der Wunsch zu Reiten keimte wieder auf. Mein jetziger Lebensgefährte schenkte mir einen Gutschein über Reitstunden. Also ging es wieder auf Pferd. :)
Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es einigermaßen gut. Ich konnte mich durchsetzen, hatte keine Angst mehr auf dem Pferd und ich wollte mehr reiten. Von einmal in der Woche wurden dann dreimal die Woche.
Irgendwann kamen die Reitlehrerin die auch Stallbesitzerin ist, auf mich zu und meinte ich wäre in der Lage mir ein eigenes Pferd anzuschaffen. (also reiterlich und Pferdekenntnis mässig)
Die Idee fand ich nicht schlecht vom eigenem Pferd. Dann war man nicht mehr so abhänig von den Reitstunden und man konnte auch am WE reiten. Was nicht Möglich war, das es keine freie RB gab.
Meine gegen Argumente von wegen ich kann aber nicht jeden Tag reiten (Ich habe einen Beruf bei dem man nie pünktlich den Kugelschreiber fallen läßt oder Wochenende zuhause ist) wurden abgewimmelt. Das Pferd kann ja im Schulbetrieb dann mitgehen, da findet sich schon eine Lösung, dann reite XY das Pferd mal.....
Auch das Argument das ich garnicht in der Lage bin alleine ein Pferd zu beurteilen wurden vom Tisch gefegt....dann komme ich mit, wenn ich nicht kann dann geht die oder die mit....alles kein Problem.
Also gut drei Pferdchen aus dem Internet gesucht. Der Stallbesitzerin gezeigt und um ihre Meinung gebeten. Von den dreien blieb eins übrig.....4 jähriger Hannoveranner Wallach ......grins
Der Tag der Besichtigung und des ausprobieren stand an......und wie immer....keiner hatte Zeit.....ich alleine los.....kam in dem Stall an wo das Pferdchen stand....sah ihn und hatte mich schon entschieden......bin ihn auch dort geritten und habe mir von einer Frau die ihn auch mal geritten ist, eine traurige Geschichte zu dem Pferdchen erzählen lassen.
Keiner mochte den Kerl. Er hatte dort nicht einmal einen Namen!!! Keine Bezugsperson! Keine regelmässige Ausbildung!
Lange Rede kurzer Sinn!
Ich bekam ihn günstiger und 2 Wochen zur Probe.
Im Juni nannte ich ihn mein!!!!
Im August habe ich den Stall gewechselt weil das Pferdchen welches jetzt Danderfluff (ist hobbisch und heißt Schufro)
heißt überhaupt nicht mit der Unruhe klar kam. Er hatte vor allem Angst!!
Ich bekam dort auch nicht die Hilfe die man mir zugesagt hatte.
Er kam bis Anfang November in Vollberitt. Jetzt ist er viel viel ruhiger und ich auch.
Wir (vieleicht auch nur ich) freuen uns über jeden kleinen Schritt den wir uns annähern.
Aber es kommen immer neue Probleme hinzu. Er ist und wird es wohl auch bleiben, ein sehr sensibeles Pferd.
durch den Vollberitt zeigt sich das die Taktfehler nicht nur durch seine Unausbalanciertheit herrühren sonder von seinem komischen Körperbau. Er lahmt unter dem Reiter und keiner weiss wieso.
Und es stellt sich die Frage ob ich als ängstlicher Reiter überhaupt mal spass mit ihm haben werde.
Man rät mir ihn zu verkaufen.
Auf einer Seite möchte ich ihn nicht aufgeben! Auf der anderen Seite weiss ich nicht ob ich in der Lage bin ihn so Ausbilden zu können das er mal ein wirkliches Freizeitpferd wird.
Deswegen habe ich mich hier angemeldet um Erfahrungen und vieleicht den einen oder anderen Tip auf meinen voraussichtlich langen Weg mit Dander zu bekommen.
Ich würde mich mehr als freuen!
Falls man schafft dieses alles zu lesen. ;o)
Bis dahin Allen eine schöne Restwoche
LG Heidrun
Re: Vorstellung bei Euch
Hallo Heidrun, herzlich willkommen, hier bist Du richtig! In welchem Teil der Welt lebst Du denn mit Deinem Dander? Wir sind hier alle schrecklich neugier.....äh, nein, sozial interessiert
und lieeeeben es, Bilder anzugucken 


Re: Vorstellung bei Euch
Hallo Piebald,
sorry hab ich beim schreiben total vergessen.
Dander und ich kommen aus dem Raum Hameln.
Bild von dem Dicken kommt nach. Hab ihr auf dem Schlappi leider keins.
Und Danke für die Aufnahme. Da ist mir jetzt echt ein Fels vom Herzen gefallen, Fühl mich nun nicht mehr ganz so allein gelassen!
Danke.
LG
sorry hab ich beim schreiben total vergessen.

Dander und ich kommen aus dem Raum Hameln.
Bild von dem Dicken kommt nach. Hab ihr auf dem Schlappi leider keins.

Und Danke für die Aufnahme. Da ist mir jetzt echt ein Fels vom Herzen gefallen, Fühl mich nun nicht mehr ganz so allein gelassen!
Danke.
LG
Re: Vorstellung bei Euch
Hm, ja, die Begrüßungen hier fallen sehr unterschiedlich aus, von
bis
Dein Pferdewerdegang liest sich sehr "FN-Richtlinien-Englisch", eine Reitschule, mit der viele hier nicht so gute Erfahrungen gemacht haben und die sie deshalb kritisch sehen. ABER: Wenn Du Hilfe brauchst und Dein Problem in einem entsprechenden Thema beschreibst oder selbst ein Thema oder ein TB dazu eröffnest, dann wirst Du viel tolle Hilfe bekommen und Du wirst merken, daß es nirgends niemals nicht konstruktivere, freundlichere und hilfsbereitere Foris gibt als hier. 



Re: Vorstellung bei Euch
Hallo, auch von mir ein herzliches Willkommen hier!
Ich bin sicher, dass man dir hier bei Problemen guten Rat erteilen wird; hier sind etliche wirklich sehr kompetente, erfahrene Pferdemenschen im Forum. Ich bin damals auch nach massiven Problemen mit meiner Stute hier (bzw. im Vorgängerforum) gelandet.
Was ich hier im Forum besonders toll finde: die Ausrichtung (pro pferd), die Leute (super-nett, durch die Bank) und den Umgangston (einfach klasse). Stell einfach deine Fragen, wenn du nichts zum Thema findest; hier werden Sie geholfen!
Auf Fotos bin ich auch gespannt!
Viel Spaß hier, Birgit
Ich bin sicher, dass man dir hier bei Problemen guten Rat erteilen wird; hier sind etliche wirklich sehr kompetente, erfahrene Pferdemenschen im Forum. Ich bin damals auch nach massiven Problemen mit meiner Stute hier (bzw. im Vorgängerforum) gelandet.
Was ich hier im Forum besonders toll finde: die Ausrichtung (pro pferd), die Leute (super-nett, durch die Bank) und den Umgangston (einfach klasse). Stell einfach deine Fragen, wenn du nichts zum Thema findest; hier werden Sie geholfen!

Auf Fotos bin ich auch gespannt!
Viel Spaß hier, Birgit
Re: Vorstellung bei Euch



Übrigens, hier in diesem Forum kann man auch unheimlich schön


Und manchmal schreiben Leute Beiträge, nur weil sie die




Re: Vorstellung bei Euch
okay, ich korrigiere mich: alle Leute hier, bis auf Piebald, sind super-nett; Piebald dagegen ist ein Kandidat für 
zufrieden?
?
(merkt man mir echt an, dass ich nur schreibe, weil ich die Smileys so wunderbar finde?
)

zufrieden?

(merkt man mir echt an, dass ich nur schreibe, weil ich die Smileys so wunderbar finde?

Re: Vorstellung bei Euch

Re: Vorstellung bei Euch

Heidrun,
willkommen im ganz normalen Wahnsinn der Reitwaisen!

LG Cate
Es ist sinnvoll, sich mit dem Üben anzufreunden, denn man wird weit mehr Zeit mit Üben verbringen als damit, perfekt zu sein - Maren Diehl
Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock

