Krähe aus Finnland
Verfasst: Sa 17. Nov 2012, 17:07
Hallo,
ich war vor langer Zeit mal im WzP-Forum angemeldet, aber vermutlich werden sich nicht viele an mich erinnern. ;)
Ich bin Stephanie, 37, Biologin, und lebe seit ca 5 Jahren auf einer Farm in Finnland und habe seit 2 Jahren Pferde, die sich meine Aufmerksamkeit mit Hunden, Katzen, Schafen und Hühnern und außerdem meiner Familie teilen müssen. Ich kam zu den Pferden wie die Jungfrau zum Kinde und dadurch ergeben sich auch meine Probleme, denn ich bin in meiner Ratlosigkeit weitgehend auf mich allein gestellt und möchte ja auch nicht allzu viel falsch machen. Meine ersten beiden Tinker kamen durch eine Scheidung zu uns und galten als unvermittelbar - meine Shiremixstute war damals schon alt und gebrechlich (inzwischen verstorben) und Stute Kachina unnahbar und unhändelbar. Da das Ableben der alten Stute bereits absehbar war, kam dann noch ehemaliger Fahrturnierstar Balou hinzu, ein kleiner Tinkerwallach mit Riesenseele.
Von diesem Forum erhoffe ich mir vor allem Gedankenansätze zum Umgang mit meiner Stute Kachina. Wir haben uns in den letzten zwei Jahren schon eine sehr solide Beziehung erarbeitet, allerdings mehr auch nicht - und das ist schade, denn sie ist eigentlich, im Grunde, irgendwo tief tief drinnen, ein sehr tolles und sensibles Pferd - macht uns allerdings auf viele Weisen das Leben nicht ganz einfach - was ich als Chance zum Lernen begreife.
Angst habe ich keine mehr vor ihr, aber wir sind noch meilenweit von echter Zusammenarbeit entfernt. Wir arrangieren uns miteinander. Aber ich sehe viel Potenzial und erwische mich dabei, wie ich von gemeinsamen Ausritten tagträume - im ersten Jahr mit ihr tagträumte ich eher von einer Wurstfabrik. :D
Liebe Grüße
Stephanie
ich war vor langer Zeit mal im WzP-Forum angemeldet, aber vermutlich werden sich nicht viele an mich erinnern. ;)
Ich bin Stephanie, 37, Biologin, und lebe seit ca 5 Jahren auf einer Farm in Finnland und habe seit 2 Jahren Pferde, die sich meine Aufmerksamkeit mit Hunden, Katzen, Schafen und Hühnern und außerdem meiner Familie teilen müssen. Ich kam zu den Pferden wie die Jungfrau zum Kinde und dadurch ergeben sich auch meine Probleme, denn ich bin in meiner Ratlosigkeit weitgehend auf mich allein gestellt und möchte ja auch nicht allzu viel falsch machen. Meine ersten beiden Tinker kamen durch eine Scheidung zu uns und galten als unvermittelbar - meine Shiremixstute war damals schon alt und gebrechlich (inzwischen verstorben) und Stute Kachina unnahbar und unhändelbar. Da das Ableben der alten Stute bereits absehbar war, kam dann noch ehemaliger Fahrturnierstar Balou hinzu, ein kleiner Tinkerwallach mit Riesenseele.
Von diesem Forum erhoffe ich mir vor allem Gedankenansätze zum Umgang mit meiner Stute Kachina. Wir haben uns in den letzten zwei Jahren schon eine sehr solide Beziehung erarbeitet, allerdings mehr auch nicht - und das ist schade, denn sie ist eigentlich, im Grunde, irgendwo tief tief drinnen, ein sehr tolles und sensibles Pferd - macht uns allerdings auf viele Weisen das Leben nicht ganz einfach - was ich als Chance zum Lernen begreife.
Angst habe ich keine mehr vor ihr, aber wir sind noch meilenweit von echter Zusammenarbeit entfernt. Wir arrangieren uns miteinander. Aber ich sehe viel Potenzial und erwische mich dabei, wie ich von gemeinsamen Ausritten tagträume - im ersten Jahr mit ihr tagträumte ich eher von einer Wurstfabrik. :D
Liebe Grüße
Stephanie