Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Moderator: Sheitana
- Biggi
- Lehrpferd
- Beiträge: 4659
- Registriert: Do 17. Mai 2012, 18:00
- Wohnort: im schönen Bergischen Land
Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Ich brauche mal euern Rat:
In unserer Herde steht seit 9 Jahren eine jetzt 16-jährige Haflingerstute. Als die Stute zu uns kam, hatte sie recht weiche Hufe, abplatzende Glasurschicht und war empfindlich bei steinigen Wegen.
Wir haben damals die Hufaußenwände und die Sohle über längeren Zeitraum mit Keralit behandelt und alle abgeplatzten und ausgebrochenen Stellen immer schon rund gefeilt. Die Stute wurde angeritten und langsam an unser Gelände gewöhnt. Nach ca. 1,5 Jahren konnte man das Pferd problemlos täglich in unserm steinigen Gelände reiten. Später ging sie auch kleine Wanderritte und konnte auch in flottem Tempo auf steinigeren Wegen gehen. Ihr Hufwachstum war immer in Balance zur Abnutzung und die Hufe schienen gllatt und widerstandsfähig.
Seit 3-4 Monaten beobachten wir, dass das Hufhorn wieder bröckelig und schwach wird. Die Glasurschicht platzt wieder ab und Steine lassen den Hufrand ausbrechen. Der Schmied findet das "alles noch nicht schlimm", aber wir merken, dass die Hufe nicht mehr in der Balance sind.
Was kann die Ursache dafür sein? Ich stelle mir vor, dass so ein Veränderung nach so vielen Jahren von innen kommen muss. Aber wo ansetzen mit der Suche? Einziges gesundheitliches Problem des Pferdes ist eine Heustaub-Allergie. Auf Anraten einer Ernährungsberatung füttern wir seit 1,5 Jahren ein sehr hochwertiges Mineralfutter. Ansonsten gibt es nur Weide bzw. Heulage.
Im vergangenen Winter mußten wir die Haltung von Offenstall auf Paddockboxen umstellen, mit täglich Weidegang. Die Stute stand den Winter über ca. 16 Stunden in der Paddockbox und bewegte sich da relativ wenig. Kann das der Grund für die Hornveränderung sein?
In unserer Herde steht seit 9 Jahren eine jetzt 16-jährige Haflingerstute. Als die Stute zu uns kam, hatte sie recht weiche Hufe, abplatzende Glasurschicht und war empfindlich bei steinigen Wegen.
Wir haben damals die Hufaußenwände und die Sohle über längeren Zeitraum mit Keralit behandelt und alle abgeplatzten und ausgebrochenen Stellen immer schon rund gefeilt. Die Stute wurde angeritten und langsam an unser Gelände gewöhnt. Nach ca. 1,5 Jahren konnte man das Pferd problemlos täglich in unserm steinigen Gelände reiten. Später ging sie auch kleine Wanderritte und konnte auch in flottem Tempo auf steinigeren Wegen gehen. Ihr Hufwachstum war immer in Balance zur Abnutzung und die Hufe schienen gllatt und widerstandsfähig.
Seit 3-4 Monaten beobachten wir, dass das Hufhorn wieder bröckelig und schwach wird. Die Glasurschicht platzt wieder ab und Steine lassen den Hufrand ausbrechen. Der Schmied findet das "alles noch nicht schlimm", aber wir merken, dass die Hufe nicht mehr in der Balance sind.
Was kann die Ursache dafür sein? Ich stelle mir vor, dass so ein Veränderung nach so vielen Jahren von innen kommen muss. Aber wo ansetzen mit der Suche? Einziges gesundheitliches Problem des Pferdes ist eine Heustaub-Allergie. Auf Anraten einer Ernährungsberatung füttern wir seit 1,5 Jahren ein sehr hochwertiges Mineralfutter. Ansonsten gibt es nur Weide bzw. Heulage.
Im vergangenen Winter mußten wir die Haltung von Offenstall auf Paddockboxen umstellen, mit täglich Weidegang. Die Stute stand den Winter über ca. 16 Stunden in der Paddockbox und bewegte sich da relativ wenig. Kann das der Grund für die Hornveränderung sein?
Viele Grüße
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!
Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen!
Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!


Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
- norikermädchen
- Lehrpferd
- Beiträge: 2915
- Registriert: Di 15. Mai 2012, 14:41
- Wohnort: Oberfranken
- Kontaktdaten:
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Hat sich den parallel zu den Hufen auch das Haarkleid negativ verändert? Also abgesehen von den normalen Schwankungen...
Liebe Grüße,
Vicky
Mobile Naturheilpraxis für Pferde: www.hollerbaum.de
Naturheilkunde - Bioresonanz - Ernährungsberatung - Kräuterführungen
Vicky
Mobile Naturheilpraxis für Pferde: www.hollerbaum.de
Naturheilkunde - Bioresonanz - Ernährungsberatung - Kräuterführungen
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Hat sich etwas in der Versorgung des Pferdes verändert? Anderes Futter, wurde evtl. Heulage gereicht, sind sie auf einer anderen Wiese, schlechtes Heu? Was für Mineralien bekommt das Pferd? Meistens stimmt im Stoffwechsel etwas nicht, wenn die Hufe sich auf einmal verändern. (Wir üben jetzt seit fast 2 Jahren an Gammel im Huf rum, den wir uns dank Heulagefütterung gegönnt haben
).
Ansonsten kann man zur Stärkung der Hufe tgl. eine Handvoll schwarzer Sonnenblumenkerne unter das Futter mischen. Die helfen dem Haarkleid und der Stärkung der Hufe. Muss man aber regelmäßig und möglichst dauerhaft geben, die Verbesserung zeigt sich i.d.Regel erst nach 4 - 6 Monaten.

Ansonsten kann man zur Stärkung der Hufe tgl. eine Handvoll schwarzer Sonnenblumenkerne unter das Futter mischen. Die helfen dem Haarkleid und der Stärkung der Hufe. Muss man aber regelmäßig und möglichst dauerhaft geben, die Verbesserung zeigt sich i.d.Regel erst nach 4 - 6 Monaten.
wir machen aus
ein 


- norikermädchen
- Lehrpferd
- Beiträge: 2915
- Registriert: Di 15. Mai 2012, 14:41
- Wohnort: Oberfranken
- Kontaktdaten:
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Mich hat wahnsinnig beeindruckt, wie gut meine beiden Mädels auf Kieselgur reagiert haben. Haarkleid war immer gut, wurde aber besonders bei Kira einfach "besser" sprich die Mähne wurde dichter und die Hornqualität ist bei beiden inzwischen richtig richtig klasse. Parallel haben wir von Eisen auf barhuf umgestellt aber ich wage zu behaupten, dass es ohne Kieselgur nicht so reibungslos geklappt hätte. Insgesamt hatte ich ca. 6 Monate gefüttert, wobei ich bereits nach ca. 2 Monaten Erfolg gesehen habe.
Bin in Sachen Hufe absolut kein Experte, aber das A und O sind neben ordentlicher Bearbeitung und abgestimmten Futter wohl auch abwechslungsreiche Böden um den Hufwachstum zu stimulieren.
Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, steht die Stute auch jetzt noch ganztags in der Paddockbox, sprich mit wenig Bewegung?
Bin in Sachen Hufe absolut kein Experte, aber das A und O sind neben ordentlicher Bearbeitung und abgestimmten Futter wohl auch abwechslungsreiche Böden um den Hufwachstum zu stimulieren.
Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, steht die Stute auch jetzt noch ganztags in der Paddockbox, sprich mit wenig Bewegung?
Liebe Grüße,
Vicky
Mobile Naturheilpraxis für Pferde: www.hollerbaum.de
Naturheilkunde - Bioresonanz - Ernährungsberatung - Kräuterführungen
Vicky
Mobile Naturheilpraxis für Pferde: www.hollerbaum.de
Naturheilkunde - Bioresonanz - Ernährungsberatung - Kräuterführungen
- Biggi
- Lehrpferd
- Beiträge: 4659
- Registriert: Do 17. Mai 2012, 18:00
- Wohnort: im schönen Bergischen Land
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Erstmal danke für eure Anregungen.
@norikermädchen: Das Haarkleid hat sich nicht verändert. Sie hat schönen langen Behang und glänzendes Haffifell.
Zum Futter: Sie bekommt seit 1,5 Jahren Anti-Ox. Ein Mineralfutter, von dem alle sagen (z.B. auch Iwest), dass da alles in toller Kombination und Verfügbarkeit enthalten ist.
@Equester:
Wir habe allerdings tatsächlich im Sommer von Heu über nasses Heu auf Heulage umgestellt, weil sie das trockene Heu einfach nicht vertrug. Heulage haben wir in den Jahren zuvor aber immer mal verfüttert, da ich früher ein COP-Pferd hatte - und es gab keine negativen Auswirkungen auf die Hufe
An der Haltung hat sich nichts verändert. Gleiche Wiese, gleicher Paddockbelag, gleiche Reitstrecken.
Einzig die Haltung in der Paddockbox, anstelle von Offenstall.
Seit ungefähr 4 Wochen konnten wir die Paddock-Boxen-Haltung wieder zurücknehmen und die Herde ist im Moment wieder zusammen und bewegt sich natürlich viel mehr. Im Moment sind die Pferde nachts auf der Weide, ca. 16 Stunden, und tagsüber alle zusammen auf dem Paddock. Ich weiß nur noch noch nicht, ob das mit einsetzender Winterfütterung so bleiben kann oder ob es wieder Stress gibt.
Ich denke, abwechslungsreiche Böden haben wir: weiche Einstreu, Lava im Paddock, Schotter im Treibgang, Waldboden und Wiese. Mit unserm langjährigen Hufbearbeiter-Schmied sind wir auch zufrieden.
Ihr meint also, dass Heulage sich auf die Hufgesundheit negativ auswirkt? Ob man dem mit einem kräftigenden Zusatz (Kieselgur oder Sonnenblumenkerne) entgegenwirken kann?
@norikermädchen: Das Haarkleid hat sich nicht verändert. Sie hat schönen langen Behang und glänzendes Haffifell.
Zum Futter: Sie bekommt seit 1,5 Jahren Anti-Ox. Ein Mineralfutter, von dem alle sagen (z.B. auch Iwest), dass da alles in toller Kombination und Verfügbarkeit enthalten ist.
@Equester:
Wir habe allerdings tatsächlich im Sommer von Heu über nasses Heu auf Heulage umgestellt, weil sie das trockene Heu einfach nicht vertrug. Heulage haben wir in den Jahren zuvor aber immer mal verfüttert, da ich früher ein COP-Pferd hatte - und es gab keine negativen Auswirkungen auf die Hufe
An der Haltung hat sich nichts verändert. Gleiche Wiese, gleicher Paddockbelag, gleiche Reitstrecken.
Einzig die Haltung in der Paddockbox, anstelle von Offenstall.
Seit ungefähr 4 Wochen konnten wir die Paddock-Boxen-Haltung wieder zurücknehmen und die Herde ist im Moment wieder zusammen und bewegt sich natürlich viel mehr. Im Moment sind die Pferde nachts auf der Weide, ca. 16 Stunden, und tagsüber alle zusammen auf dem Paddock. Ich weiß nur noch noch nicht, ob das mit einsetzender Winterfütterung so bleiben kann oder ob es wieder Stress gibt.
Ich denke, abwechslungsreiche Böden haben wir: weiche Einstreu, Lava im Paddock, Schotter im Treibgang, Waldboden und Wiese. Mit unserm langjährigen Hufbearbeiter-Schmied sind wir auch zufrieden.
Ihr meint also, dass Heulage sich auf die Hufgesundheit negativ auswirkt? Ob man dem mit einem kräftigenden Zusatz (Kieselgur oder Sonnenblumenkerne) entgegenwirken kann?
Viele Grüße
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!
Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen!
Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!


Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Heulage schädigt die Leber und jedes Pferd arbeitet solche Schäden anders ab. Meiner macht das über die HufeBiggi hat geschrieben:
Ihr meint also, dass Heulage sich auf die Hufgesundheit negativ auswirkt? Ob man dem mit einem kräftigenden Zusatz (Kieselgur oder Sonnenblumenkerne) entgegenwirken kann?

Du kannst die Hufe (wie schon geschrieben) mit Sonnenblumenkernen unterstützen oder mit Kieselgur oder mit Keralit. Das Problem ist nur, damit behandelst Du die Symptome, nicht die Ursache. Solange Du die Ursache nicht findest, hat das ein wenig von Don Quichotte und der Kampf mit den Windmühlen.
wir machen aus
ein 


- Biggi
- Lehrpferd
- Beiträge: 4659
- Registriert: Do 17. Mai 2012, 18:00
- Wohnort: im schönen Bergischen Land
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Das mit dem Heu ist einfach ein logistisches Probelm. Wir sind alle nicht mehr so ganz neu. Und das Einfahren und Einlagern von kleinen Heuballen für 4 Pferde fällt uns von Jahr zu schwerer. Zum Wässern ist unser Stall, der Heulagerplatz und die Wasserstelle einfach total blöde angeordnet. Wir müssen mit allem immer eine Treppe runter, durch zwei Türen durch, danach mti dem nassen Heu wieder rauf... Einfach schrecklich. Wir haben´s versucht und für uns als Option für den gesammten Winter einfach für nicht möglich befunden. Zumal wir ja bei der Gruppenhaltung das Heu für alle 4 Pferde nass machen müssen.Equester hat geschrieben:Heulage schädigt die Leber und jedes Pferd arbeitet solche Schäden anders ab. Meiner macht das über die HufeBiggi hat geschrieben:
Ihr meint also, dass Heulage sich auf die Hufgesundheit negativ auswirkt? Ob man dem mit einem kräftigenden Zusatz (Kieselgur oder Sonnenblumenkerne) entgegenwirken kann?. Bekommt Dein Pferd gar kein Heu mehr? Steht die Heulage 24/7 zur Verfügung? Auch wenn trockenes Heu nicht vertragen wird, wäre Heulage für mich keine Alternative. Kannst Du das Heu nicht wässern?
Du kannst die Hufe (wie schon geschrieben) mit Sonnenblumenkernen unterstützen oder mit Kieselgur oder mit Keralit. Das Problem ist nur, damit behandelst Du die Symptome, nicht die Ursache. Solange Du die Ursache nicht findest, hat das ein wenig von Don Quichotte und der Kampf mit den Windmühlen.
Hach, was ist das immer alles doof!




Viele Grüße
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!
Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen!
Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!


Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
bei den Hufen wirst du nach 4-6 Wochen noch keine veränderung sehen..und wenn dann max. oben am kronrand. Das Ausbrechen...sollte es davon kommen...wird noch eine Weile andauern (schätzungsweise dann 2-3 Monate).Ansonsten kann man zur Stärkung der Hufe tgl. eine Handvoll schwarzer Sonnenblumenkerne unter das Futter mischen. Die helfen dem Haarkleid und der Stärkung der Hufe. Muss man aber regelmäßig und möglichst dauerhaft geben, die Verbesserung zeigt sich i.d.Regel erst nach 4 - 6 Monaten
ich tippe eher auf die Umstellung. Der Abrieb ist in der Box nicht mehr so hoch und ein Huf gewöhnt sich daran und bidlet entsperchend langsamer auch neues Hornmaterail und auch weichers, weil der Untergrund ja auch weicher ist.
- Biggi
- Lehrpferd
- Beiträge: 4659
- Registriert: Do 17. Mai 2012, 18:00
- Wohnort: im schönen Bergischen Land
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
@HP-Manu: würdest du auch zu SB-Kernen oder Kieselgur raten?HP-Manu hat geschrieben:bei den Hufen wirst du nach 4-6 Wochen noch keine veränderung sehen..und wenn dann max. oben am kronrand. Das Ausbrechen...sollte es davon kommen...wird noch eine Weile andauern (schätzungsweise dann 2-3 Monate).Ansonsten kann man zur Stärkung der Hufe tgl. eine Handvoll schwarzer Sonnenblumenkerne unter das Futter mischen. Die helfen dem Haarkleid und der Stärkung der Hufe. Muss man aber regelmäßig und möglichst dauerhaft geben, die Verbesserung zeigt sich i.d.Regel erst nach 4 - 6 Monaten
ich tippe eher auf die Umstellung. Der Abrieb ist in der Box nicht mehr so hoch und ein Huf gewöhnt sich daran und bidlet entsperchend langsamer auch neues Hornmaterail und auch weichers, weil der Untergrund ja auch weicher ist.
Während ich dass alles hier schreibe, wird mir erst so richtig bewußt, wie wenig sich die Maus in den Paddock-Box-Monaten bewegt hat!

Seit die Herde wieder zusammen ist und so viele Stunden auf der Weide läuft ist vom Gelenk-Knacken auch nichts mehr zu hören.
Viele Grüße
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!
Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen!
Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!


Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Re: Plötzlich schlechte Hufe - was tun?
Nur für´s Protokoll, ich hatte von Monaten nicht Wochen geschriebenHP-Manu hat geschrieben: bei den Hufen wirst du nach 4-6 Wochen noch keine veränderung sehen..und wenn dann max. oben am kronrand.

wir machen aus
ein 

