

Es geht um meine Hündin Kiki. Sie ist knapp 10 Monate alt und stammt aus Rumänien. Seit 24.6. lebt sie in Deutschland bei uns.
Soweit hat sie sich auch gut eingelebt, spielt und tobt und hat jede Menge Blödsinn im Kopf. Eigentlich ein ganz normaler Hund.

Tja wäre da nicht ihre enorme Angst vor Menschen, insbesondere Männer.

Tja, nur was nun? Fällt euch vielleicht eine tolle Idee/Methode ein, wie man/Mann mit einem ängstlichen Hund umgeht? Oder kennt ihr einen tollen Hundeverhaltenstrainer im südlichen berliner Raum?

Das "doofe" an der Sache ist auch, dass sie einerseits total verfressen ist, aber in auch nur etwas aufregenderen Momenten (geht schon im Garten los) nicht mehr für Futterlob zugänglich ist. Da wird dann auch das leckerste Würstchen ignoriert. Man kann sie also schlecht bis gar nicht in solchen Situationen auf sich fokussieren. Nichtsdestotrotz bin ich derzeit dabei sie auf den Clicker zu konditionieren.



Lieben Gruß,
Jana.
(PS: nicht wundern, ich stelle das Thema auch noch im Pferde-gerecht-Forum ein
