

Moderator: Sheitana
Darf ich nochmal kurz auf den Schotter zurückkommen ?? * Haben wollen* !!!! Wir haben Lehmboden und ertrinken gerade so halbwegs. Paddockplatten , die Riedwiesen* haben wir an einigen Stellen als Wege und als trockene Standflächen gelegt. Wenn es einen Abfluss gibt - unser Gelände ist teilweise abfallend - liegen die bombenfest und sind prima. Aber zum einen sind sie für 1000 qm paddock ein bisschen teuer für die ganze FlächeCate hat geschrieben:Wir haben unseren Schotterbelag mit einfachen Fichtenstangen eingefasst, die nutzen wir auch als Einfassung für die Sand- bzw. Hackschnitzelecken. Die halten zwar nicht ewig, sind aber preisgünstig und einfach zu verarbeiten, und wenn der Schotter sich mal richtig gesetzt hat, ist das auch nicht mehr so wichtig.
@ Paddockplatten
auf Sandboden oder anderen leichten Böden gehen die echt klasse, und ich beneide jeden, der Sandböden hat!
Wir haben fiesen schweren Lehmboden, und bei Dauerregen bilden sich da gerne "Wassergallen" drin, die dann irgendwann nachgeben und einsinken - echt, ich hab da mal beim Strohpressen einen großen Traktor so drin versenkt, dass er aufsaß- und aller Bodenbelag versinkt mit.
Ja, man kann das in den Griff bekommen, mit aufwendigem Auskoffern, Drainagen und allem Pipapo, das man erstmal genehmigt bekommen muss!, aber das ist wirklich aufwendig und teuer
Das Gleiche kann einem bei uns übrigens mit Pflaster oder Beton passieren, deshalb haben wir uns jetzt für relativ feinen Schotter bzw. Mineralbeton entschieden. Den können wir schlimmstenfalls relativ leicht und schnell, und vor allem selbst, ausbessern.
Und so sieht das bei uns aus, im Hintergrund sieht man auch die Einfassung aus den Fichtenstangen
Ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil ...Cate hat geschrieben:Puh, du fragst mich Sachen...!![]()
Woher - aus dem nächsten Schotterwerk bei uns
Was - müßte Mineralgemisch 0-32 sein, kann aber nochmal auf die Rechnung gucken
Preis - Öhm![]()
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.... 16€ + MwSt. oder so .... ich guck nach
. Ist aber auf jeden Fall ohne Anlieferung, da wir den entsprechenden Fuhrpark zum Selberholen haben
Wir kippen und verteilen ihn dann einfach auf der Fläche, und rütteln ihn gut fest, evtl. muß man ihn auch etwas einwässern. Und jetzt kommt der wesentliche Punkt, wir rütteln den die erste Woche eigentlich jeden Tag wieder ab, bis er sich gesetzt hat. In den ersten paar Tagen haben die Pferde mal Steinchen im Huf, sobald der Schotter sich so gesetzt hat, dass er eine geschlossene Oberfläche bildet, ist das eigentlich kein großes Thema mehr