


Moderator: Sheitana
Ja, das hoffe ich auch. Heute Morgen bin ich schon bei dem Grosshändler in Köln gewesen und habe 5 Ballen Westerwaldheu in meinen alten Golf gequetscht. Was nützt alles, wenn ich mit dem engergiereichen Heu von hier die Entzündung quasie täglich anfeuere.Wallinka hat geschrieben:Das klingt ja wunderbar(gibt es irgendwelche Fotos von den Wackeleiern?
)
das es jetzt endlich dauerhaft bergauf geht!
Mit toben ist bei Merlin eigentlich nicht zu rechnen. Er ist zwar immer ein feuriges Reitpony gewesen (wie gesagt: Araber im falschen Pelz), aber mit dem Rumtoben hat er es noch nie so wirklich gehabt. Da hab ich keine Sorge. Wenn es gut geht, laufe ich mit ihm nachher mal 10 Minuten über die Wiese.blex hat geschrieben:boah Birgit, das gibts ja gar nicht - kann deine Freudentränen sehr gut verstehen
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Oh mich würden auch Fotos interessieren, das hört sich ja unglaublich an...
Trau mich kaum, es zu erwähnen, aber ihr müsst trotzdem nun etwas aufpassen, dass sich Merlin nicht plötzlich zu viel bewegtMan kann Hufschutz (egal in welcher Form) auch ein wenig mit einem Schmerzmittel gleichsetzen. Ein Rehehuf braucht dennoch noch Ruhe, weil Schäden IM Huf bei zu großer Belastung immer noch entstehen können...
Das ist nun ganz schwer, weil er und du dich ja auch so freuen, dass er überhaupt gut laufen kann. Also immer nur so bewegen lassen, wie er selber möchte - aber dolle toben sollte er besser nicht![]()
Aber es ist so toll zu hören und ich freu mich sehr!
Ach ja, ich schöpfe wieder Hoffnung.eseilena hat geschrieben:hui, das klingt aber vielversprechend!
ich freu mich für euch und Merlin
Schmeiß mehr rüber, Cate!Cate hat geschrieben:![]()
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Also, eine Homepage scheint er nicht zu haben. Habe gestern natürlich auch direkt gegoogelt. Und ich kenne noch nicht mal seinen vollständigen Namen. Sie kommen aber heute Abend nich mal und da frag ich, ob sie ein Kärtchen haben. Es schien mir im Gespräch aber eher so, als ob die 24/7 arbeiten und für so was keine Zeit haben.Calicion hat geschrieben:Wowdas klingt ja supergut
dass es nun problemlos ausheilen kann.
Weiterhinfürs Pony
... Undmagst du mir ne pn schreiben mit dem Namen von deinem Schmied
Hat der zufällig eine HP?
Ja genau, lungomare, das sind die mehrschichtplatten gewesen. Und ja, er sprach auch davon, das man den Holzklotz problemlos modifizieren kann, wenn Pferdchen es anders braucht. Er hat allerdings die Wackeleier kurz vor der weitesten Stelle mit zwei Schrauben fixiert. Er sagte, dass sie sonst gerne abbrechen oder sich verschieben, wenn man nur gipst.lungomare hat geschrieben:das sind diese mehrschichtigen weichholzplatten, oder? gibt tatsächlich so einige Pferde, die da prima drauf reagieren.
ich kenn leider nur Hufmenschen, die die dann wieder nageln (oder schrauben) wollen, aber eingegipst ists sicher ne gute sache. auch, weil man easy den Holzklotz so modifizieren kann, dass es dem Pferdi gemütlich wird.
schön zu hören!!
Leider haben wir keine Bilder gemacht.Jochen hat geschrieben:Bei Reheeisen mit untergeschweißtem Quersteg entsteht eine Art Wippe, und der Wippvorgang endet leicht mit einem Stoß in die Zehe.
Diese Holzeier scheinen eher wie die Kufen eines Schaukelstuhls zu wirken, und das Pferd kann selber bestimmen, wie stark es die Zehe belasten will.
Klingt wirklich super!
Hattu Biiilder? Bitte, bitte...
lungomare hat geschrieben:hier
gibts ein paar Infos dazu
M. verwendet zum Beschlagen am liebsten unten abgerundete Eisen. Die hat er uns gezeigt. Sie seien dem deutschen Pferdehalter nur recht schwer schmackhaft zu machen. Die sehen den Sinn nicht und wollen Eisen, die an der Lauffläche flach sind. Aber auch jedem gesunden Pferd würde das Abrollen damit leichter fallen, als mit einem geraden Eisen.lungomare hat geschrieben:ich kenn die dinger halt schon und wusste, dass sie zum equicast gehören
das möglichst ei-förmige ist ja gewollt, damit sie wirklich ganz leicht in alle richtungen abrollen und gewicht verlagern können, so, wie es ihnen eben am angenehmsten ist. grad wendeschmerz ist bei der rehe ja ein massives problem, dem man mit diesen teilen gut begegnen kann. oder mit Rock'n'roll eisen, die man zB unter nen geklebten Dallmer schraubt.