Das die Rücken der Spitzenpferde, insbesondere auch in der Dressur, bescheiden aussehen, hatte ich vor 1 oder 2 Jahren schonmal während der Olympiade festgestellt. Da gab es interessante Aufnahmen aus den Vorbereitungsboxen und Waschplätzen.
Zu Hale Bob würde ich tatsächlich sagen, dass da die Genetik mit eine Rolle spielt. Es gibt bei rimondo ein Foto vom Vater, Helikon xx, der offensichtlich keine schöne Oberlinie zu vererben hatte.
Bei den Distanzpferden sind ja vorallem viele arabische Vollblüter unterwegs, die haben meist von Natur aus einen Flachen Widerrist.
Wahnsinnig viel Ausgleichtraining wird es bei den meisten Distanzlern wohl eher nicht geben, weil zuviel schwere Dressurmukkis dürfen die ab einem gewissen Niveau nicht haben.