

Schade, dass es kein Bildmaterial dazu gibt. *wegduck*
Stimmt aber, die Kleidung spielt auch eine Rolle und kann unter Umständen das Vorhaben erheblich erschweren. Thermokleidung bei der Indianermethode ist auch nicht wirklich hilfreich.
Wir haben bei den Pferden immer angefangen einfach neben dem Pferd zu hüpfen, dann Hand auf den Widerist und hüpfen, dann zunehmend mehr Gewicht auf Hand/Hände hüpfenderweise legen. Dann haben wir die Pferde immer bewusst "angesprungen", damit sie nicht schreiend davon rennen, wenn man an den Aufschwung unelegant versaut und dann die Beine geschwungen, auch da mal Bein seitlich ans Pferd rangebracht (natürlich nicht bösartig getreten). Bis man sich dann draufgeschwungen hat.Lady Ooteenee hat geschrieben:Der Thread ist sehr inspirierend. Wir haben gestern damit angefangen, Elsa darauf vorzubereiten, ohne Sattel aufzuspringen.
Piebald hat geschrieben:Hier gibt es ein Video zum sogenannten Swing-Up von einem australischen Trainer. Leider ist die Original-Tonspur nicht mehr dabei, so dass es keine Erklärungen sondern nur Lärm dazu gibt, aber ab 3:00 Minuten wird Schritt für Schritt gezeigt, worauf es ankommt und man kann es auch aus den Bewegungen gut erkennen. Der gute Mann ist selbst nur ca. 1,70 und die Thoroughbreds auf die er sich da schwingt zwischen 1,50 und 1,70 groß. Man kann da gut erkennen, dass es Im wesentlichen eine Frage der Technik, der Körperspannung, des Schwunges und der Lockerheit ist, mit der man die Sache angeht, weniger eine Frage der Kraft oder Sprungkraft. Ich muss allerdings zugeben, dass ich es selbst zu meinen besten Zeiten nur von einer kleinen Erhöhung (Palette) aus geschafft habe, nicht vom Boden aus. Allerdings sind Lockerheit, Schwung und Bewegungstechnik auch nicht meine Paradedisziplinen
Keshia hat geschrieben:Schade, das Bild ist auch nciht mehr dabei.
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