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Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mo 28. Jan 2013, 08:10
von marjul
Hmmm, das hab ich in Foren bzw. auch in nem Buch gelesen glaub ich.

Ich guck mal ob ich das noch wo finde.
Also ich denk nicht, dass wir auf 200 ml pro Tag kommen. :-ü Höchstens beide gemeinsam.
Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mo 28. Jan 2013, 08:20
von Wallinka
in 100 g Rinderhack sind ca 65 ml Wasser, in 100 g roher Putenbrust etwas über 70 ml.
dh, wenn die zwei jeweils ca 200 g Fleisch am Tag fressen, dann haben die schon mehr als die Hälfte ihres Tagesbedarfes an Wasser intus.
Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mo 28. Jan 2013, 08:22
von marjul

Dann ist das ja echt nicht so ein Problem.

Wenn se dann noch etwa 100 ml brauchen bekomm ich die bestimmt in se rein.

Das trinken sie ja fast schon.

Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mo 28. Jan 2013, 09:00
von Katniss
Hallo,
gerade gebarfte Katzen trinken nur sehr wenig, WEIL sie schon fast alle Flüssigkeit über die Nahrung decken können. Das ist beim Barfen kein Problem.
Wenn Katzen Trockenfutter bekommen, dann habe sie oft ein Flüssigkeitsproblem. Sie trinken einfach nicht genug Flüssigkeitsmenge um das auszugleichen.
LG Katniss
Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mo 28. Jan 2013, 09:01
von marjul
Hm bei meinen Tigern wars genau umgekehrt, sie trinken eigentlich erst wirklich seit ich sie barfe.

Ist aber ja auch egal, sie dürfen ja gerne viel trinken.

Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mo 28. Jan 2013, 09:16
von Maxima
Seit wir barfen trinken meine Katzen gar nix mehr, vorher hing die Drinnenkatze noch ab und zu mal am Aquarium.
Du kannst ruhig Deinen Pürierstab nehmen, Du mußt Fleisch und Knorpel (keine Knochen!) ja nicht mit pürieren, die kann man auch so verfüttern. Probiers einfach mal aus.
Re: BARF im Alltag
Verfasst: Di 5. Feb 2013, 21:32
von ute
Meine Katzen trinken jetzt auch mehr als vor dem Barfen.
Sie haben vorher Nassfutter bekommen und da ist der Flüssigkeitgehalt ziemlich hoch und die Katzen brachen kaum zusätzliche Flüssigkeit.
Bei Trockenfutter brauchen die Katzen natürlich mehr...
Re: BARF im Alltag
Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 08:16
von Rastafari
Hallo an alle Barfer,
ich habe auch mal eine Frage. Mein Tiger frisst am aller liebsten rohes Fleisch, was er aber bisher nur ab und zu bekommt. Jetzt überlege ich eben komplett auf barf umzustellen. Habe auch im Netz schon nach Frostfleisch geschaut - dazu jetzt meine Frage: viele Anbieter, biten das gewolfte Frostfleisch ja per 1000g an - wie portieoniert ihr das dan? Auftauen, portionieren und wieder einfrieren?
Danke für alle Antworten!
Rasta
Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mi 13. Mai 2015, 11:55
von Fionnlagh
Hallo!
ich hab´s für meinen Kater eher so gehandhabt, dass ich Fleisch im Lebensmittelhandel eingekauft habe und das dann portioniert und eingefroren hab. Ist zwar glaub ich teurer, aber zumindest mein Katerle war da etwas wählerisch. Der hat das gewolfte Frostfleisch nicht gefressen. Meine Hunde hingegen haben das schon genommen. Ich denke, Hunde sind da weniger pingelig, aber für Katzen ist das, glaub ich, dann oft nicht mehr frisch genug.
Bei meinen Hunden hab ich das so gemacht, dass ich das 1 kg aufgetaut hab und dann innerhalb von 2 Tagen verfüttert hab. Aber zwei große Hunde fressen halt doch wesentlich mehr als ein kleines Kätzchen

.
Du kannst probieren, es anzutauen, portionieren und wieder einzufrieren. Musst halt gucken, ob´s der Tiger frisst. Vielleicht hast du Glück und ein weniger heikles Exemplar erwischt

Grundsätzlich dürfte das kein Problem sein. Vielleicht achtest du darauf, dass es nur angetaut, aber nicht vollständig aufgetaut ist.
LG!
Re: BARF im Alltag
Verfasst: Mi 20. Mai 2015, 09:58
von november
Rastafari, ich mache das so, dass ich auftaue, portioniere und wieder einfriere. Hat bei meinen verstorbenen Katzen meistens geklappt (Laura hat recht, sie sind wegen der frische häufig sehr wählerisch), wie es mein aktueller Barfkandidat aufnimmt, weiß ich noch nicht.
Das gewolfte haben meine Sternenkatzen auch nicht essen wollen, der aktuelle Kater nimmt es. Ich finde aber, es hat eine eklige Konsistenz. Wie Gummi...