Re: Legerté
Verfasst: Fr 11. Jan 2013, 19:37
Ich glaube, wir sollten aufpassen, dass wir nicht die Methode an sich und ihre Umsetzung in einen Topf werfen.
Die EdL ist fundiert, sie funktioniert und sie erlaubt bei richtiger "Anwendung" eine gute, pferdefreundliche Reiterei.
Da gibt's genug schöne Beispiele für
.
Leider gibt es jedoch auch in der EdL Reiter, die die "reine Lehre" nicht 100% umsetzen können - sei es, weil sie reiterlich einfach noch nicht so weit sind, weil sie nicht geduldig genug sind, weil sie sie nicht wirklich verstanden haben oder weil sie einfach "Trittbrettfahrer" sind. Dieses Problem gibt es aber in jeder Reitweise und mit jeder Reitlehre, das ist kein Problem der EdL!
Mag sein, das es hier mehr auffällt, weil nicht versucht wird, die Probleme mit Hilfszügeln zu übertünchen, oder weil PK so beharrlich auf seinem Standpunkt bleibt, aber es ist ein Problem in der Umsetzung, nicht im Inhalt der EdL. Dieses Problem mit der Umsetzung haben wir aber mit der "deutschen" Reitweise auch, die jahrzehntelang als "die" Lehre der modernen Reiterei galt, oder auch beim Westernreiten, wo die meisten meilenweit vom feinen altkalifornischenStil entfernt sind.
Und wieder liegt das Problem in der Umsetzung, nicht im Inhalt.
Ganz ehrlich versteh ich auch manche Posts hier nicht, es wird doch niemand gezwungen, nach der EdL zu arbeiten?
Die EdL ist fundiert, sie funktioniert und sie erlaubt bei richtiger "Anwendung" eine gute, pferdefreundliche Reiterei.
Da gibt's genug schöne Beispiele für

Leider gibt es jedoch auch in der EdL Reiter, die die "reine Lehre" nicht 100% umsetzen können - sei es, weil sie reiterlich einfach noch nicht so weit sind, weil sie nicht geduldig genug sind, weil sie sie nicht wirklich verstanden haben oder weil sie einfach "Trittbrettfahrer" sind. Dieses Problem gibt es aber in jeder Reitweise und mit jeder Reitlehre, das ist kein Problem der EdL!
Mag sein, das es hier mehr auffällt, weil nicht versucht wird, die Probleme mit Hilfszügeln zu übertünchen, oder weil PK so beharrlich auf seinem Standpunkt bleibt, aber es ist ein Problem in der Umsetzung, nicht im Inhalt der EdL. Dieses Problem mit der Umsetzung haben wir aber mit der "deutschen" Reitweise auch, die jahrzehntelang als "die" Lehre der modernen Reiterei galt, oder auch beim Westernreiten, wo die meisten meilenweit vom feinen altkalifornischenStil entfernt sind.
Und wieder liegt das Problem in der Umsetzung, nicht im Inhalt.

Ganz ehrlich versteh ich auch manche Posts hier nicht, es wird doch niemand gezwungen, nach der EdL zu arbeiten?