Re: Beschäftigung krankes Pferd
Verfasst: Mi 2. Dez 2015, 09:23
Ihr seid toll, dankeschön
Da sind ja einige Ideen bei, die wir noch mit ins Repertoire aufnehmen können
Ich werde mal die Unterscheidung zwischen Bürste und Striegel trainieren, so dass er mir auf das entsprechende Wort das Richtige angeben kann (muß ich mich alte Frau nicht so bücken ), außerdem fand ich das Winken mit dem Tuch auch klasse, könnte man mit "tschüß" verknüpfen, herrlich
Mit Handtargets und Bodentargets haben wir bisher noch gar nicht gearbeitet, dass ist vom Konzept her neu für uns und wird ihn erstmal ein paar Gehirnwindungen kosten
Das mit dem Beine kreuzen hatten wir schonmal angefangen, sind aber nie so richtig weit gekommen. Erklärt sich jetzt auch dadurch, dass er eh befürchtet, umzufallen, da er hin und wieder keine Kontrolle über seine Hinterhand hat. Wenn er dann vorne noch gekreuzt steht - schwierig. Behalte ich im Hinterkopf.
Den Rappelsack kennt er schon von klein an, das entlockt ihm höchstens ein müdes Lächeln. Aber als Steigerung zum Apportieren wäre das vielleicht noch etwas.
Die Idee mit dem Leckerlieball ist auch klasse, haben wir auch, kennt er auch schon seit Jahren. Kann ich ihm aber nur unter Aufsicht geben, da er im Offenstall in einer Wallachherde steht. Nicht jeder Wallach ist so neugierig, ich befürchte da immer, dass sich doch einige erschrecken oder sogar auf den Ball treten, seitlich abrutschen und sich was zerren. Also besser nicht in der Herde.
Nochmals vielen Dank für eure Ideen, die nächsten Wochen sind gesichert
Da sind ja einige Ideen bei, die wir noch mit ins Repertoire aufnehmen können
Ich werde mal die Unterscheidung zwischen Bürste und Striegel trainieren, so dass er mir auf das entsprechende Wort das Richtige angeben kann (muß ich mich alte Frau nicht so bücken ), außerdem fand ich das Winken mit dem Tuch auch klasse, könnte man mit "tschüß" verknüpfen, herrlich
Mit Handtargets und Bodentargets haben wir bisher noch gar nicht gearbeitet, dass ist vom Konzept her neu für uns und wird ihn erstmal ein paar Gehirnwindungen kosten
Das mit dem Beine kreuzen hatten wir schonmal angefangen, sind aber nie so richtig weit gekommen. Erklärt sich jetzt auch dadurch, dass er eh befürchtet, umzufallen, da er hin und wieder keine Kontrolle über seine Hinterhand hat. Wenn er dann vorne noch gekreuzt steht - schwierig. Behalte ich im Hinterkopf.
Den Rappelsack kennt er schon von klein an, das entlockt ihm höchstens ein müdes Lächeln. Aber als Steigerung zum Apportieren wäre das vielleicht noch etwas.
Die Idee mit dem Leckerlieball ist auch klasse, haben wir auch, kennt er auch schon seit Jahren. Kann ich ihm aber nur unter Aufsicht geben, da er im Offenstall in einer Wallachherde steht. Nicht jeder Wallach ist so neugierig, ich befürchte da immer, dass sich doch einige erschrecken oder sogar auf den Ball treten, seitlich abrutschen und sich was zerren. Also besser nicht in der Herde.
Nochmals vielen Dank für eure Ideen, die nächsten Wochen sind gesichert