Re: Shivering Syndrom
Verfasst: Fr 7. Feb 2014, 09:44
Huhu Waldsuse,
bei meiner RB gibt es keine tierärztliche Diagnose, er zeigt aber auch die typischen Shivering-Symptome (breitbeiniges, verkrampftes Stehen hinten, bearbeiten der Hinterhufe mit dauerndem Wegziehen, deutliches Muskelzittern, verspannte Muskulatur am hinteren Rücken, ... )
Behandelt wird er mit einem ganzen Spektrum an physikalischen/alternativmedizinischen Methoden. Magnetfeldbehandlung auf dem Rücken und TENS scheinen ihm sehr gut zu tun. Daneben wird er noch von der Besi (THP) akupunktiert und akupressiert. Wichtig scheint zu sein, den Rücken warm zu halten. Er ist über die Hälfte des Jahres eingedeckt.
Beim Warmreiten im Schritt 'hakelt' es anfangs etwas. Wenn der Vorwärtsmodus gefunden ist, wird er schnell locker. Ich löse ihn gern mit etwas Seitwärtstreten an der Hand, verbunden mit flottem Vorwärts. Rückwärts geht er nicht gern, aber einige Schritte recht gut.
Was mir bei der RB essentiell scheint, ist regelmäßiges Training. Obwohl 20, wird der (fast) jeden Tag gearbeitet. Das sieht dann so aus:
viewtopic.php?f=14&t=6317&start=160#p264035
Wenn nicht, baut der SEHR schnell ab. Übrigens war RB früher erfolgreich bis M-Dressur unterwegs. Ich kann das natürlich nicht nachreiten.
Interessant ist ja die genetische Komponente: RB ist auch Württemberger. Mich würde Dustins Abstammung interessieren (gern auch per PN).
Die
bei meiner RB gibt es keine tierärztliche Diagnose, er zeigt aber auch die typischen Shivering-Symptome (breitbeiniges, verkrampftes Stehen hinten, bearbeiten der Hinterhufe mit dauerndem Wegziehen, deutliches Muskelzittern, verspannte Muskulatur am hinteren Rücken, ... )
Behandelt wird er mit einem ganzen Spektrum an physikalischen/alternativmedizinischen Methoden. Magnetfeldbehandlung auf dem Rücken und TENS scheinen ihm sehr gut zu tun. Daneben wird er noch von der Besi (THP) akupunktiert und akupressiert. Wichtig scheint zu sein, den Rücken warm zu halten. Er ist über die Hälfte des Jahres eingedeckt.
Beim Warmreiten im Schritt 'hakelt' es anfangs etwas. Wenn der Vorwärtsmodus gefunden ist, wird er schnell locker. Ich löse ihn gern mit etwas Seitwärtstreten an der Hand, verbunden mit flottem Vorwärts. Rückwärts geht er nicht gern, aber einige Schritte recht gut.
Was mir bei der RB essentiell scheint, ist regelmäßiges Training. Obwohl 20, wird der (fast) jeden Tag gearbeitet. Das sieht dann so aus:
viewtopic.php?f=14&t=6317&start=160#p264035
Wenn nicht, baut der SEHR schnell ab. Übrigens war RB früher erfolgreich bis M-Dressur unterwegs. Ich kann das natürlich nicht nachreiten.
Interessant ist ja die genetische Komponente: RB ist auch Württemberger. Mich würde Dustins Abstammung interessieren (gern auch per PN).
Die