Immer wieder Leberprobleme
Moderator: Sheitana
Re: Immer wieder Leberprobleme
Es ist wirklich sehr selten, dass Leberprobleme isoliert auftreten. Meist wird es von Darmproblemen und noch häufiger von Nierenproblemen begleitet. Letztere machen sich sehr oft sehr deutlich auch über das Fell bemerkbar. Wenn der Stoffwechsel nämlich nicht funktioniert und die Niere irgendwann so überfordert ist, dass sie langsam aufgibt, den Müll aus der Leber abzutransportieren, kommts an der Oberfläche zum Vorschein. Löcher im Fell sind bei Fellwechsel z.B. alles andere als normal.
Bis entsprechende Leberprobleme im Blutbild sichtbar werden, weil der Körper nicht mehr kompensieren kann, vergeht unglaublich viel Zeit, da sieht man das meist schon viel früher am ganzen Pferd, dass etwas nicht i.O. ist. Die eigentlich klaren Symptome, dass ein Pferd ein Problem hat, wird leider viel zu oft, viel zu lange übersehen. Leberprobleme kann man gut in den Griff bekommen, wenn man was macht, wie z.B. Mariendistelsamen füttern, bei Nierenproblemen, ist zwar eine Unterstützung möglich, damit es nicht noch schlimmer wird, zu reparieren geht das aber eher nicht so und somit wird dann auch in Wechselwirkung ewig die Leber mit stapaziert.
Bis entsprechende Leberprobleme im Blutbild sichtbar werden, weil der Körper nicht mehr kompensieren kann, vergeht unglaublich viel Zeit, da sieht man das meist schon viel früher am ganzen Pferd, dass etwas nicht i.O. ist. Die eigentlich klaren Symptome, dass ein Pferd ein Problem hat, wird leider viel zu oft, viel zu lange übersehen. Leberprobleme kann man gut in den Griff bekommen, wenn man was macht, wie z.B. Mariendistelsamen füttern, bei Nierenproblemen, ist zwar eine Unterstützung möglich, damit es nicht noch schlimmer wird, zu reparieren geht das aber eher nicht so und somit wird dann auch in Wechselwirkung ewig die Leber mit stapaziert.
Viele Grüße
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Re: Immer wieder Leberprobleme
Also das Heu solltest du dir nicht nur angucken, sondern es einschicken lassen und es genau analysieren lassen
Denn leider sieht das menschliche Auge nicht alles. Heu kann auch wenn es optisch gut aussieht schimmelbelastet sein oder Giftpflanzen enthalten (ich sag nur JKK).
Die langen Fresspausen sind für dein Pferd sicherlich auch ein Problem, wenn es eh schon angeschlagen ist. Ich würde da mal versuchen mit dem Stallbesitzer aus zu machen, dass dein Pferd mehr Heu bekommt. Zusätzlich schaun ob das Pferd vielleicht übersäuert ist. Und den Darm (und damit auch das Immunsystem) ankurbeln. Gibt da gute Methoden, ein THP wäre hier nicht schlecht, aber dafür hast du dich ja eh schon entschieden
schau mal, hier findest du gut ausgebildete in deiner Nähe www.f-n-thp.de

Die langen Fresspausen sind für dein Pferd sicherlich auch ein Problem, wenn es eh schon angeschlagen ist. Ich würde da mal versuchen mit dem Stallbesitzer aus zu machen, dass dein Pferd mehr Heu bekommt. Zusätzlich schaun ob das Pferd vielleicht übersäuert ist. Und den Darm (und damit auch das Immunsystem) ankurbeln. Gibt da gute Methoden, ein THP wäre hier nicht schlecht, aber dafür hast du dich ja eh schon entschieden

DIPO-Pferdeosteotherapeutin und Pferdeheilpraktikerin
http://www.thp-gueldener.de
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Re: Immer wieder Leberprobleme
Auch euch, Hina und Kolur vielen Dank!
THP habe ich schon kontaktiert, und Mariendistelsamen sind auch schon bestellt.
Genau das ist es auch wovor ich so Angst habe, dass schon so viel "kaputt" ist. Aber hilft ja nichts, jetzt muss ich sehen wie wir das in den Griff bekommen.Hina_DK hat geschrieben:
Bis entsprechende Leberprobleme im Blutbild sichtbar werden, weil der Körper nicht mehr kompensieren kann, vergeht unglaublich viel Zeit, da sieht man das meist schon viel früher am ganzen Pferd, dass etwas nicht i.O. ist. Die eigentlich klaren Symptome, dass ein Pferd ein Problem hat, wird leider viel zu oft, viel zu lange übersehen. Leberprobleme kann man gut in den Griff bekommen, wenn man was macht, wie z.B. Mariendistelsamen füttern, bei Nierenproblemen, ist zwar eine Unterstützung möglich, damit es nicht noch schlimmer wird, zu reparieren geht das aber eher nicht so und somit wird dann auch in Wechselwirkung ewig die Leber mit stapaziert.
THP habe ich schon kontaktiert, und Mariendistelsamen sind auch schon bestellt.
Ein Gespräch mit der SB wird ziemlich sicher nichts bringen, aber ich Schau natürlich dass ich ihn selbst zufüttern werde!Kolur hat geschrieben:Also das Heu solltest du dir nicht nur angucken, sondern es einschicken lassen und es genau analysieren lassenDenn leider sieht das menschliche Auge nicht alles. Heu kann auch wenn es optisch gut aussieht schimmelbelastet sein oder Giftpflanzen enthalten (ich sag nur JKK).
Die langen Fresspausen sind für dein Pferd sicherlich auch ein Problem, wenn es eh schon angeschlagen ist. Ich würde da mal versuchen mit dem Stallbesitzer aus zu machen, dass dein Pferd mehr Heu bekommt. Zusätzlich schaun ob das Pferd vielleicht übersäuert ist. Und den Darm (und damit auch das Immunsystem) ankurbeln. Gibt da gute Methoden, ein THP wäre hier nicht schlecht, aber dafür hast du dich ja eh schon entschiedenschau mal, hier findest du gut ausgebildete in deiner Nähe http://www.f-n-thp.de
HABE MUT ZU TRÄUMEN DENN NUR WER DEN MUT HAT ZU TRÄUMEN HAT AUCH DIE KRAFT ZU KÄMPFEN
Re: Immer wieder Leberprobleme
So ich wollte ja auch noch was schreiben...
Ich habe nach "Erkenntnis", dass er mit der Leber / Niere Probleme hat eine Kur gemacht mit Carduus Marianus (homöopatisches Mittel aber bekannter als Mariendiestel) und Brennessel von Per Naturam, dass hat er ca 1,5Monate bekommen (er hat unendlich an Wasser abgebaut, was immer so angelagert aussah)
Danach hab ich ein Blutbild gemacht, was ergab, dass die Werte für nen Tierarzt ja noch im rahmen waren, aber bei genauerem hinschauen waren einige Werte immer am oberen Limit.
Dann habe ich aufgrund eines festen Halswirbels mir eine THP gescuht, da die die das festgestellt hatte von zu weit weg kam und ich die nicht alleine holen konnte, also umgehört im Freundeskreis und eine aus Leipzig empfohlen bekommen, die Tierärztin, Osteopatin und Akupunkteurin ist...
Mit dieser mehrmals Telefoniert, als freundlich empfunden und Blutbild hingeschickt und termin vereinbart (den wir bißchen raus geschoben haben, weil zwischendruch noch der Zahnarzt dran war)
Sie hat ne Osteobehandlung gemacht und ihn 3 mal akupunktiert und war fasziniert, dass er so gut drauf reagiert hat, den meißtens brauch man mehr Behandlungen, hat es aber darauf geschoben, dass er mit den Kräutern gut drauf vorbereitet war.
Beim ersten mal hat er keine leber angezeigt, nur Niere und Muskelprobleme, welche akupunktiert wurden
Beim zweiten mal hat er keine Muskelpunkte mehr angezeigt, dafür aber Alarmpunkt Leber und Niere
Beim dritten mal hat er nix mehr angezeigt, aber noch ne Aku zur Unterstützung bekommen
Ich muss sagen, mein pony ist ruhiger, Arbeitswilliger und gesetzter geworden
heufütterung ist bei uns nicht 100% optimal, aber das ist ja leider imme rso, bei uns gibt es 3mal am tag Heu, nimmt er aber gut an und ist auch gutes Heu
Dazu bekommt meienr selbstgemischtes Müsli (Agrobs Wiesenflakes, momentan Agrobs Naturmüsli, Mineralfutter Derby Weidemineral und Kräuter von per Naturam im Wechsel) und so sah er Anfang Feburar aus und so zum ersten Mai (gut der Fellwechsel ist grad aktuell, aber der Ausdruck ist ganz anders find ich)
Ich habe nach "Erkenntnis", dass er mit der Leber / Niere Probleme hat eine Kur gemacht mit Carduus Marianus (homöopatisches Mittel aber bekannter als Mariendiestel) und Brennessel von Per Naturam, dass hat er ca 1,5Monate bekommen (er hat unendlich an Wasser abgebaut, was immer so angelagert aussah)
Danach hab ich ein Blutbild gemacht, was ergab, dass die Werte für nen Tierarzt ja noch im rahmen waren, aber bei genauerem hinschauen waren einige Werte immer am oberen Limit.
Dann habe ich aufgrund eines festen Halswirbels mir eine THP gescuht, da die die das festgestellt hatte von zu weit weg kam und ich die nicht alleine holen konnte, also umgehört im Freundeskreis und eine aus Leipzig empfohlen bekommen, die Tierärztin, Osteopatin und Akupunkteurin ist...
Mit dieser mehrmals Telefoniert, als freundlich empfunden und Blutbild hingeschickt und termin vereinbart (den wir bißchen raus geschoben haben, weil zwischendruch noch der Zahnarzt dran war)
Sie hat ne Osteobehandlung gemacht und ihn 3 mal akupunktiert und war fasziniert, dass er so gut drauf reagiert hat, den meißtens brauch man mehr Behandlungen, hat es aber darauf geschoben, dass er mit den Kräutern gut drauf vorbereitet war.
Beim ersten mal hat er keine leber angezeigt, nur Niere und Muskelprobleme, welche akupunktiert wurden
Beim zweiten mal hat er keine Muskelpunkte mehr angezeigt, dafür aber Alarmpunkt Leber und Niere
Beim dritten mal hat er nix mehr angezeigt, aber noch ne Aku zur Unterstützung bekommen
Ich muss sagen, mein pony ist ruhiger, Arbeitswilliger und gesetzter geworden
heufütterung ist bei uns nicht 100% optimal, aber das ist ja leider imme rso, bei uns gibt es 3mal am tag Heu, nimmt er aber gut an und ist auch gutes Heu
Dazu bekommt meienr selbstgemischtes Müsli (Agrobs Wiesenflakes, momentan Agrobs Naturmüsli, Mineralfutter Derby Weidemineral und Kräuter von per Naturam im Wechsel) und so sah er Anfang Feburar aus und so zum ersten Mai (gut der Fellwechsel ist grad aktuell, aber der Ausdruck ist ganz anders find ich)
Re: Immer wieder Leberprobleme
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen. Meiner hatte ganz am Anfang als ich ihn bekommen habe eine fette Leberentzündung, die Werte waren jenseits von gut und böse. Mein TA meinte damals (vor drei Jahren) es sei von falsch gefüttertem Mineralfutter ausgelöst worden, da wir alles andere ausschließen konnten.
Da ich ja immerhin die achte Besitzerin war und ich nicht wissen konnte was alle vorher so ins Pferd hineingestopft haben, hieß das für uns erst einmal: Absolut kein Mineralfutter, keine Silage und keinen Hafer, kein Müsli, kein gar nichts!
Er bekam über neun Monate Heparal in aufgeweichten Heucobs versteckt, ab und zu noch Möhren und etwas Apfel (wobei mein TA da auch die ersten drei Monate einen Riegel vorgeschoben hat, da seine Werte so schlecht waren) in dieser Zeit haben wir zusammen verschiedene Sachen gesucht die er evtl. als Unterstützung bekommen könnte.
Aktuell bekommt er jetzt seit Mai 2010 Raiffeisen HepaDerm vital http://www.allesrundumspferd.de/uploads ... mVital.pdf.
Davon bekommt er 1,5 Kg pro Tag . Zusätzlich bekommt er noch Höveler Bierhefepellets. Zwei mal pro Jahr machen wir eine Kur mit Kristallkraft zum Fellwechsel und Entgiften. Bei Sedierungen, Wurmkuren oder Impfung gibts eine Woche lang Schüssler Salz Nr. 10 (von TA so empfohlen).
Mineralien werden über das Müsli zugeführt und zusätzlich noch durch Mineralleckstein, komplett aufeinander abgestimmt, damit es nicht zuviel wird.
Leckerlies bekommt er keine fertigen, da ich viel zu viel Angst davor hab den Mineralstoffhaushalt wieder durcheinander zu werfen, darum verwende ich beim Clickern entweder Möhren oder Äpfel.
Wir haben in den ersten Jahr alle drei Monate eine Blutkontrolle durchgeführt, erst als die Werte endlich im Normbereich waren, haben wir die Kontrollen auf ein halbes Jahr erweitert. Bis heute sind die Werte konstant im Normbereich, wir ändern an dieser Fütterung auch nichts mehr, denn Herr Pferd fühlt sich so pudelwohl und sieht besser aus denn je obwohl seine Leber nur noch 75 % Leistung hat und auch nie mehr werden wird. Er wird also immer auf die Unterstützung angewiesen sein und die Blutkontrollen sind für ihn langsam auch Routine.
Da ich ja immerhin die achte Besitzerin war und ich nicht wissen konnte was alle vorher so ins Pferd hineingestopft haben, hieß das für uns erst einmal: Absolut kein Mineralfutter, keine Silage und keinen Hafer, kein Müsli, kein gar nichts!
Er bekam über neun Monate Heparal in aufgeweichten Heucobs versteckt, ab und zu noch Möhren und etwas Apfel (wobei mein TA da auch die ersten drei Monate einen Riegel vorgeschoben hat, da seine Werte so schlecht waren) in dieser Zeit haben wir zusammen verschiedene Sachen gesucht die er evtl. als Unterstützung bekommen könnte.
Aktuell bekommt er jetzt seit Mai 2010 Raiffeisen HepaDerm vital http://www.allesrundumspferd.de/uploads ... mVital.pdf.
Davon bekommt er 1,5 Kg pro Tag . Zusätzlich bekommt er noch Höveler Bierhefepellets. Zwei mal pro Jahr machen wir eine Kur mit Kristallkraft zum Fellwechsel und Entgiften. Bei Sedierungen, Wurmkuren oder Impfung gibts eine Woche lang Schüssler Salz Nr. 10 (von TA so empfohlen).
Mineralien werden über das Müsli zugeführt und zusätzlich noch durch Mineralleckstein, komplett aufeinander abgestimmt, damit es nicht zuviel wird.
Leckerlies bekommt er keine fertigen, da ich viel zu viel Angst davor hab den Mineralstoffhaushalt wieder durcheinander zu werfen, darum verwende ich beim Clickern entweder Möhren oder Äpfel.
Wir haben in den ersten Jahr alle drei Monate eine Blutkontrolle durchgeführt, erst als die Werte endlich im Normbereich waren, haben wir die Kontrollen auf ein halbes Jahr erweitert. Bis heute sind die Werte konstant im Normbereich, wir ändern an dieser Fütterung auch nichts mehr, denn Herr Pferd fühlt sich so pudelwohl und sieht besser aus denn je obwohl seine Leber nur noch 75 % Leistung hat und auch nie mehr werden wird. Er wird also immer auf die Unterstützung angewiesen sein und die Blutkontrollen sind für ihn langsam auch Routine.
Re: Immer wieder Leberprobleme
Lass doch mal eine Bioresonanzanalyse machen. Da weißt du, ob der Darm nicht in Ordnung ist, Borrelliose, etc. ein Thema ist, Mineralstoffe/Vit. fehlen, Stress oder Allergie der Auslöser ist. Kann alles sein. So auf gut Glück was probieren ist wie im Dunkeln fischen. Wenn die Leber Probleme hat, dann ist meist auch der Lebermeridian gestört. Und wenn der gestört ist, die Energie nicht frei fließen kann, kann auch die Leber nicht richtig Dienst tun. Ein Kreislauf, den Akkupunktur gut wieder in Gang setzen kann.
Und Stroh als Futter, sehe ich problematisch. Es ist ein Unding, was heutzutage auf das Getreide gespritzt wird! Das frisst Pferd alles mit.
Und wenn es mehr als Heu ist, dann wird sicher der Körper Probleme haben alles auszuscheiden.
Und zu allerletzt, Pferde sind durch die speziefische Verdauung gut in der Lage sich selbst zu vergiften. Wenn zu viel Darmbakterien absterben wegen falscher Fütterung, entstehen für das Pferd tödliche Toxine.
Und Stroh als Futter, sehe ich problematisch. Es ist ein Unding, was heutzutage auf das Getreide gespritzt wird! Das frisst Pferd alles mit.

Und zu allerletzt, Pferde sind durch die speziefische Verdauung gut in der Lage sich selbst zu vergiften. Wenn zu viel Darmbakterien absterben wegen falscher Fütterung, entstehen für das Pferd tödliche Toxine.
LG Katrin
Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
Re: Immer wieder Leberprobleme
So, Neuigkeiten von uns-gestern war die THP da.
Sie hat sich seine Blutbilder angeschaut, Fell, Schleimhäute und auf welche Meridiane er beim Abtasten reagiert, wobei er auch Leber angezeigt hat.
Für die jahrelang katastrophalen Leberwerte meinte sie wäre sein Stoffwechsel noch ganz gut, dennoch starten wir jetzt als erstes mit einer 8-wöchigen Intensivkur.
Er bekommt eine homöopathische Spritzenkur, homöopathische Tabletten u. Globuli für die Leber, dazu 2x täglich Mariendistelsamen sowie Kräuter für die Nieren.
Des Weiteren meinte sie soll ich danach auf jeden Fall 2x jährlich eine Kur mit Mariendistelsamen machen, sowie in Belastungssituationen (Impfen, Wurmkur) mit den homöopathischen Lebertabletten unterstützen!
Sie hat sich seine Blutbilder angeschaut, Fell, Schleimhäute und auf welche Meridiane er beim Abtasten reagiert, wobei er auch Leber angezeigt hat.
Für die jahrelang katastrophalen Leberwerte meinte sie wäre sein Stoffwechsel noch ganz gut, dennoch starten wir jetzt als erstes mit einer 8-wöchigen Intensivkur.
Er bekommt eine homöopathische Spritzenkur, homöopathische Tabletten u. Globuli für die Leber, dazu 2x täglich Mariendistelsamen sowie Kräuter für die Nieren.
Des Weiteren meinte sie soll ich danach auf jeden Fall 2x jährlich eine Kur mit Mariendistelsamen machen, sowie in Belastungssituationen (Impfen, Wurmkur) mit den homöopathischen Lebertabletten unterstützen!
HABE MUT ZU TRÄUMEN DENN NUR WER DEN MUT HAT ZU TRÄUMEN HAT AUCH DIE KRAFT ZU KÄMPFEN
Re: Immer wieder Leberprobleme
Hört sich nach Aussicht auf Erfolg an
. Schickst Du mir mal per PN, welche homöopathischen Mittel sie Dir verschrieben hat?

wir machen aus
ein 


Re: Immer wieder Leberprobleme
ich hätte auch gern eine PN 
Und ich wünsch euch viel Erfolg!

Und ich wünsch euch viel Erfolg!

Es ist sinnvoll, sich mit dem Üben anzufreunden, denn man wird weit mehr Zeit mit Üben verbringen als damit, perfekt zu sein - Maren Diehl
Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock


Re: Immer wieder Leberprobleme
Ich hätt auch gern eine PN, bei meinem Pferdchen sieht es grad ähnlich aus
Gute Besserung. Ich bin ja gespannt, wann dann eine deutliche Besserung eintritt.

Gute Besserung. Ich bin ja gespannt, wann dann eine deutliche Besserung eintritt.
"Dear God, what is it like in your funny little brains? It must be so boring!"
- Sherlock -
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