Ausbildung Pferdeosteopath

Moderator: Sheitana

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HP-Manu
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von HP-Manu »

Hmn, also mit Osteopathie den eigenen Körper schonen?
ich sprach nicht von "schohnen". Die körperliche Arbeit scheue ich nicht, aber dei Hufpflege ist sehr anstrengend für manche Körperpartien. Doe Osteo beansprucht halt anders und ist nicht so anstrengend...zumindest haben mir das in den letzten Tagen viele gesagt, die auch Hufe machen und Osteo sind.
Ausbildungen, die Leute ohne Vorbildung als Tierarzt oder Humanphysio zulassen, sind unseriös
das seh ich anders. ich kenne die BESW gut und die ist keinesfalls unseriös....zumal noch dazu die Ausbildung eine Tierärztin gibt, die auch Osteo ist. Mir leuchtet noch dazu nicht ein, was die Humanphysio mit einem Osteo am Pferd zu tun hat. Mensch und Pferd lassen sich nicht vergleichen. Anatomie eines Pferdes kann man auch gut in solchen Kursen lernen. Ein TA hat während seines Studiums auch nicht viel nur mit Pferden zu tun, da gehören Maus und Kuh und Co. auch dazu.

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Wenn du eine Ergänzung (die körperschonender ist) zur Hufpflege suchst: Was ist mit Akupunktur oder Blutegeltherapie? Das würde sich ja fast anbieten! Oder interessiert dich das eher nicht so? 
doch, tut es...aber als baustein nachher noch oben drauf. genauso wie Cranio...aber auch dies als Baustein oben drauf.

danke trotzdem für deine Gedanken.



Hab gerade noch eine Schule bei Ellwangen gefunden: COS. kennt die jemand? gerne auch per PN. hab heute mit dem Inhaber telefoniert, er machte einen recht kompetenten Eindruck. Was mir gefiel war, dass ich mal eienn Tag Probeschnuppern kann in einem Kurs.
Kolur
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von Kolur »

Osteo beansprucht halt anders und ist nicht so anstrengend...zumindest haben mir das in den letzten Tagen viele gesagt, die auch Hufe machen und Osteo sind.
Ich kann natürlich nicht beurteilen, wie anstrengend deine Tätigkeit ist, aber Osteopathie ist nicht nicht anstrengend! Das geht zum Teil ordentlich in die Arme und auch in den Rücken, vor allem wenn man sich nicht mit Fitnessstudio o.ä. fit hält.
ich kenne die BESW gut und die ist keinesfalls unseriös
Und ich kenne die Unterlagen der BESW zur Osteoausbildung und halte diese für viel zu oberflächlich ;)
Mir leuchtet noch dazu nicht ein, was die Humanphysio mit einem Osteo am Pferd zu tun hat. Mensch und Pferd lassen sich nicht vergleichen
.
Dann gebe ich dir einen Tipp: Lauf mal ein paar Tage bei einem Humanphysio mit MT-Ausbildung mit. Dann siehst du, dass das keinesfalls Turnen auf dem Pezziball ist. Sowas mach ich vielleicht zu 5% in der Praxis.
Ich weiß nicht woher der Gedanke kommt, dass man scheinbar zu einem Kochrezepte-Gymnastiklehrer ausgebildet wird. Bzw. was ist die Vorstellung von 4 Jahren Vollzeitstudium? Es ist auch keinesfalls so, dass man das Pferd nicht mit dem Mensch vergleichen kann, im Gegenteil! Du lernst ja nicht stumpf Anatomie auswendig, sondern auch Biomechanik, usw. was du wunderbar aufs Pferd anwenden kannst. Allein wenn du ein komplettes Semester lang Plexus-Anatomie lernst und verstehen musst, weißt du dass ein Laie niemals sinnvoll ein Pferd behandeln könnte. Das ist so komplex alles und so ein Haufen Zeug, allein Manuelle Therapie was ja den Hauptbestandteil der Pferdeosteo ausmacht, ist echt ein harter Brocken und da reicht es einfach nicht zu einem Osteokurs mit null Vorwissen und Gefühl dafür in den Händen zu gehen.
Anatomie eines Pferdes kann man auch gut in solchen Kursen lernen.
Aber das ist doch nur eine Kleinigkeit! Und was ist mit dem Rest?

Sorry, ich möchte damit echt nicht angreifen, aber ich habe da halt eine ziemlich deutliche Meinung drüber und ich mag es auch nicht wenn der Physioberuf immernoch das Niveau eines Seniorenbodenturnmeisters zugesprochen bekommt.
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HP-Manu
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von HP-Manu »

Sorry, ich möchte damit echt nicht angreifen, aber ich habe da halt eine ziemlich deutliche Meinung drüber
ich auch ;) und deine Aussage überzeugt mich leider garnicht, da ich mitlerweile ein paar wenige Leute kenne, die andere Ausbildungen gemacht haben und auch gut sind und zufrieden sind.
Das ist das gleiche, wie wenn die Hufschmiede immer sagen, wir Hufpfleger haben keine Ahnung von Hufen und es wären ja auch nur Wochenendseminare. :roll:
Kolur
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von Kolur »

und deine Aussage überzeugt mich leider garnicht
Macht nichts :mrgreen: zum Glück trennt sich bei sowas meist dann die Spreu vom Weizen und die meisten Pferdebesitzer sind so sorgsam, dass sie auf eine qualifizierte Ausbildung wert legen.
Das ist das gleiche, wie wenn die Hufschmiede immer sagen, wir Hufpfleger haben keine Ahnung von Hufen und es wären ja auch nur Wochenendseminare. :roll:
Ist nicht das gleiche. Ein Hufschmied ist erstmal im Metallbau tätig bevor er da anfängt wo auch der Hufpfleger anfängt. Nur dass dieser dann nicht den Umgang mit Eisen lernt. Klar gibt es auch hier schlechte Schulen/schwarze Schafe, aber bisher fand ich nicht, dass die Hufpfleger im Können den Hufschmieden bei der Barhufpflege hinterher unterlegen waren.
Ein Physiotherapeut hat sich aber schon vorher mit der Materie Manuelle Therapie und Bewegungsphysiologie beschäftigt und baut darauf auf. Das heißt er fängt nicht mit dem gleichen Stand an wie ein Laie.
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HP-Manu
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von HP-Manu »

was mir absolut nicht einleuchtet ist, dass man entweder TA oder Humanphysio sein muss. beide Berufe sind welten voneinander entfernt und haben nichts miteinander zu tun. wieso dann entweder oder? der Sinn leuchtet mir weiterhin nicht ein. Ich würde es eher noch verstehen, wenn TA, da ist wenigstens noch ein Zusammenhang da....aber auch da muss ich sagen, dass es doch was anderes ist, wenn einer eine Kleintierpraxis hat und sich dann auf Pferdeosteo ausbilden lässt. Klar wurde im Studium irgendwann mal was vom Pferd gelernt...aber ich als Hufpflegerin habe in meiner Ausbildung auch einiges übers Pferd gelernt...Anatomie, Zahnkunde, Haltung, Bewegungsapparat, etc.

Und die Spreu trennt sich immer dann vom Weizen, wenn die Kunden zufrieden sind...was nicht immer unbedingt mit der Ausbildung zu tun haben muss. Ich habe von einigen schon gehört, dass leute, die bei der gleichen Schule wie ich gelernt haben, 6 Pferde an einem Stall völlig platt geschnitten haben. ich habe noch nicht eins platt geschnitten. Und diejenige war sogar prüfungsbeste ;-)
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von Kolur »

beide Berufe sind welten voneinander entfernt und haben nichts miteinander zu tun.

Falsch. Und wieder habe ich das Gefühl, dass du dich mit dem Berufsbild nicht wirklich auskennst.
der Sinn leuchtet mir weiterhin nicht ein.
Es hat Sinn: Und zwar dass es sich um Lebewesen handelt, die man nicht durch Behandlungsfehler und mangelndem Wissen schädigen sollte und das kann passieren. Genauso wie auch einfach folgendes passieren kann: nämlich nichts. nennt sich dann auch Abzocke. Man will doch damit einen gewissen Standart bzw. ein gewisses Niveau erreichen, sonst hätte man auch Friseur und Bankkaufmann als Voraussetzungen nehmen können. Dem einen (Tierarzt) ist die Anatomie und die Krankheitslehre geläufig, er kann besser Kontraindikationen erkennen (was dem Physio unter Umständen fehlt), dem anderen (Physio) ist es ein leichtes Gewebeveränderungen, Gelenkstörungen, Blockaden etc. zu ertasten bzw. er hat das geschulte (!) Gefühl dafür (was dem Tierarzt unter Umständen fehlt) und kann sein Wissen über die Manuelle Therapie und die Anatomie wunderbar aufs Pferd übertragen. Beide Berufe haben ihre Vor-und Nachteile fü die Osteoausbildung, aber beide haben ein gewisses Niveau das mal durch eine sehr sehr harte Prüfung getestet wurde.
Klar wurde im Studium irgendwann mal was vom Pferd gelernt...
Der war gut :mrgreen: irgendwann mal was vom Pferd... bitte schau dir mal die Unterlagen und das Lernpensum eines Tiermedizinstudenten an. Ich glaube danach hast du davon ein anderes Bild.
aber ich als Hufpflegerin habe in meiner Ausbildung auch einiges übers Pferd gelernt...Anatomie, Zahnkunde, Haltung, Bewegungsapparat, etc.
Das glaub ich dir ja, aber du wirst doch selbst nicht glauben, dass das was du da gelernt hast den gleichen Umfang und Tiefgang hatte als das was ein Tierarzt oder Physiotherapeut in den Anatomiestunden gelernt hat?
Da lernst du so Kleinigkeiten wie dass die Hassal-Körperchen im Thymus aus Retikulumszellen bestehen. Das hat mit "der lange Rückenmuskel läuft da und da lang nur noch wenig zu tun.
Und die Spreu trennt sich immer dann vom Weizen, wenn die Kunden zufrieden sind...was nicht immer unbedingt mit der Ausbildung zu tun haben muss. Ich habe von einigen schon gehört, dass leute, die bei der gleichen Schule wie ich gelernt haben, 6 Pferde an einem Stall völlig platt geschnitten haben. ich habe noch nicht eins platt geschnitten. Und diejenige war sogar prüfungsbeste ;-)
Ist grade vielleicht etwas Negativwerbung für die Schule :?
Aber sicher, schwarze Schafe gibt es immer. Es gibt schließlich auch schlechte Tierärzte obwohl die studiert haben.
Was jemand aus seiner Ausbildung macht, ist jedem selbst überlassen. Aber diese Ausbildung muss GUT sein! Und das ist das Problem. Ich hätte ja nichts gegen Laien an Osteoschulen, wenn das ganze aber 3 Jahre in Vollzeit gehen würde.

Ich denke wir kommen da auf keinen grünen Nenner. Du möchtest das unbedingt machen, da bringt es wenig auf dich einzureden. Ich denke nur du solltest dir nochmal genau das Berufsbild und den Lehrinhalt eines Tierarztes, eines Physiotherapeuten und eines Osteotherapeutens anschauen.
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von HP-Manu »

Ist grade vielleicht etwas Negativwerbung für die Schule
ja, aber ich habe nicht dort meine Prüfung gemacht, wo ich auch gelernt habe ;)

Und zu deinen Argumenten bezügl. Vorkenntnisse komm ich trotzdem nicht weiter und es macht für mich weiterhin keinen Sinn. Im gegentiel, nachdem was du schreibst macht es für mich noch viel weniger Sinn. Was nützt es denn, wenn der TA mehr wissen von krankheiten hat? Das nützt ihm dann am ende bei Blokaden ja nix, wenn es dem Physio mehr nützt. Für mich ist das alles FN-gemache...nur weil die FN andere Osteoausbildungen nicht anerkennt.
aber beide haben ein gewisses Niveau das mal durch eine sehr sehr harte Prüfung getestet wurde.
das haben viele andere Berufe im Tierbereich auch ;)
Ich denke wir kommen da auf keinen grünen Nenner. Du möchtest das unbedingt machen, da bringt es wenig auf dich einzureden.
nein, tut es auch nicht, da ich mitlerweile mit einigen Leuten in Kotakt stehe, die solche Ausbildungen gemacht haben oder gerade mittendrin stecken. Du weisst über deine Ausbildung was, aber kannst doch nicht wirklich gut über andere dich so äussern, wenn du nicht weisst, was dort alles genau dran kommt.
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von Kolur »

Was es dem Tierarzt nützt, dass er sich mit der Krankheitslehre des Pferdes besser auskennt? Habe ich oben schonmal geschrieben, er kann die Kontraindikationen besser erkennen. Was sind denn Blockaden? Wenn man sich da mehr Gedanken drüber macht, versteht man auch den Vorteil den ein Tierarzt hat.
Nach wie vor, gerade weil es dir schwer fällt die Vorteile die ein Tierarzt oder Physio hat zu erkennen, denke ich du hast dich unzureichend mit dem Berufsbild Osteo auseinandergesetzt, sonst käme man gar nicht auf solche Fragen. Aber ich gebs auf, die Tierärzte und Physios, die armen Affen, jahrelang studiert und nichts gelernt was nicht auch der Laie in ein paar Seminaren könnt...
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht.
Edit: Mit der FN hat das ganze nichts zu tun, das DIPO hat sich der FN-Anerkennung abgewendet und bildet trotzdem nur Leute mit medizinischen Vorkenntnissen aus
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von HP-Manu »

du verstehst nicht was ich meine. Sicher hat es Vorteile wenn man eine von den beiden Berufen hat. ABER ich verstehe nicht, wieso man da so unterschiedliche Berufe nimmt. Wenn es bestimmte Kriterien wären, die man als Voraussetzung generell braucht...wei z.b. früher einen Metallberuf um den schmied zu lernen.... aber das ist es ja nicht. Klar hat jeder, der einen Beruf erlernt hat, der was in die Richtung mit zu tun hat seinen Vorteil, aber das ist ja überall so. Aber in dem fall hat jeder seinen anderen Vorteil und das leuchtet mir eben nicht als Grundvoraussetzung ein. Sorry, weiss nicht, wie ich es dir anders erklären soll, damit du mich verstehst. Für mich ist es eine reine Willkür weil es nicht FN-Zugelassen ist...mehr nicht. ...und si sehen es auch viele Schulen übrigens ;)
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Muriel
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Re: Ausbildung Pferdeosteopath

Beitrag von Muriel »

tja, die Frage ist auch ob eine "FN-Zulassung" jetzt unbedingt was über die tatsächliche Qualität einer AUsbildung was aussagt :nix:

ich hab meine Physioausbildung bei Tanja Richter gemacht, es gab sehr viel Praxis und ich bin zufrieden damit. Ich kann Pferden helfen, ich habe sehr viel Fühlen gelernt.
Ich habe vorher zwar nicht wirklich beim Schimpfen auf TÄ mitgemacht, aber nach der Ausbildung eine sehr viel höhere Meinung von dem, was die sich in den Kopf haben reinprügeln müssen.
ich denke das allgemeine TA-Problem ist viel mehr, dass er meist mit den selben Krankheitsbildern zu tun hat und dass die Zeit für Fortbildungen mühsam errungen werden muss. Und dann passieren Fehler, oder man sieht etwas nicht, und schon steht man da als der nichtsahnende Depp.... Ein wenig ist es eben so wie beim Hausarzt, der fünf Minuten Zeit pro Patient hat und eben seine Standardmedikation macht.

was ich in der Ausbildung gelernt habe ist vor allem, dass es im Pferdebereich nie genug ist, was man weiss. Das man lebenslang lernen muss, und wenn man für sich einen einigermaßen hohen Anspruch hat, ist es nie genug.

Jetzt würde ich am liebsten noch die Humanphysioausbildung hinterher machen, weil ich mir in etwa denken kann, was man da an Erfahrungen gewinnt. Gerade die genaue Anatomie, die Zellbiologie, die Aufdröselung der Biomechanik usw wird in so einer Schule doch erheblich genauer bearbeitet.
Nur - ich bekomme das einfach nicht mehr in meinen Kopf rein. Das hätte ich vor zwanzig Jahren machen müssen, aber jetzt geht diese Ausbildung einfach nicht mehr. Eine Freundin hat das gemacht gerade, die ist 15 Jahre jünger, und sie hat schwer schuften müssen in den drei Jahren.

Trotzdem verwehre ich mich dagegen zu sagen, dass jemand wie ich "keine Ahnung hat von dem was er tut". Gefühl ist auch nicht schlecht, und Erfahrung mit Pferden. Und so kann ich Pferden helfen, an denen schon "mehr wissende" dran waren und ergebnislos blieben.

ich würde jederzeit "meine" Schule (IPP-Pferdephysio) empfehlen - auch da ist nicht alles perfekt, wie überall. Für mich hat es gut gepasst.
"Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt."
M. Twain
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