Ich bin gestern einfach nochmal geritten um zu schauen was dann passiert. Ich hab erst die Tellington Übungen am Putzplatz gemacht, bin dann auf den Reitplatz und habe eine halbe Stunde geführt, sie auch mal antraben lassen und dann erst rauf. Es war deutlich besser gestern
Zwar immer noch etwas klemmig und auch zwei Bocker dabei aber viel harmloser als Mittwoch. Vielleicht muss ich wirklich ein bischen kontinuierlicher reiten. Ich bin auch gestern nach 10 Minten abgestiegen, als ich ein gutes Gefühl hatte und sie locker wurde.
Allerdings reagiert sie wirklich empflindlich bei Berührungen in der Gurtlage. Da mach ich auch immer Tellington Übungen. Das Rücken anheben und auch Gurten machen allerdings keine Probleme.
Daher kamen ja auch noch meine Befürchtungen anch Magenproblemen, ich reagiere leider auch auf alles mit Magenproblemen und da dieses Pferd mich 100 % spiegelt wäre da noch meine Befürchtung.
Das Gastrocare müsste heute kommen. Wir werden sehen ob es sich bessert damit. Schaden kann es ja nicht.
Nochmal zum Thema Sattel: Ich habe gestern ordentlich geputzt wegen Fellwechsel und selbst der Rücken war ganz unauffällig. Wenn der Sattel nicht gepasst hat, mochte sie es an dieser Stelle nie geputzt zu werden. Am schlimmsten am nächsten Tag. Wenn ich den Sattel abnehme ist da auch alles locker während die ganze Rückenlage bei den vielen englischen Sätteln die ich vorher hatte immer massiv angespannt war beim absatteln.
Ich hab da irgendwie nicht das Gefühl das es da klemmt.
. Er ist normal auch nicht der Typ, der seinen Reiter abbockt. Im Gegenteil: er arbeitet gerne und motiviert mit. Letztens hatte ich die Influenza und konnte gut 14 Tage nicht in den Stall. Als ich danach das erste Mal wieder da war und ihn am Paddock rief, schaute er hoch, "spitzte die Ohren", wieherte und kam angallopiert 
.Dieses Bocken war ja nur eine verstärkte Abwehrreaktion/ verstärkter Hinweis, weil ich die Anzeichen zuvor nicht richtig gedeutet hatte.
, die richtig Schwung und Schubkraft entwickeln kann 