Da ist erstes der Fall. Wenn er untertourig läuft, läuft er nicht mehr schön.Das ist nun ein bisschen das Grundproblem.
Entweder er läuft angelehnt an die Bande gut, aber nur deswegen, weil er dort eine Anlehnung hat (die er aber zwangsweise an der offenen Zirkelseite verlassen muss und da wird es dann wieder "schlecht") oder er läuft gut, wenn er untertourig läuft.
Ja das denke ich auch, denn ich habe das Gefühl, mich nur im Kreis zu drehen und nicht weiter zu kommen. So wunderbar Fis ect. auch ist und ich empfehle es jedem weiter, aber nach einem Jahr muss man einfach mal weiter kommen.Ich würde dir nicht empfehlen, noch weiter NUR an FiS und übertreten und Schrat zu üben. Da scheint es nicht dran zu liegen, wie ich herauslese.
Hm Quadratvolte klappt ja ganz gut, also da hat er ja eine Orientierung und macht das quasi von alleine, weil er gelernt hat, dass er sich dort "einfädeln" und durch die Gassen laufen soll..
Da ist es ja wieder so, dass was zum Anlehnen hat und gut läuft. Bzw. normaler Zirkel mit äußerer Begrenzung durch Markiertellerchen läuft er schöner, da ich ihn dort fleißig treiben kann, sodass er unter tritt.
Ja einen Kurs wollte ich auch besuchen, allerdings wird mein kleiner nach dem Hängerfahren und auf dem neuen Hof total aufgeregt sein und sich kein Stück auf den Kurs konzentrieren können und da habe ich dann ja nicht wirklich was von..

Er ist immerhin erst 4, erst ein paar mal Hänger gefahren, was er super macht (habe viel gezielt geübt), aber er ist danach halt total aufgedreht wenn dann noch eine neue Umgebung dazu kommt und fremde Pferde. Er ist ja nun mal auch Hengst, das kommt noch dazu.
Ich habe Babette schon angeschrieben, aber sie gibt ja außerhalb von Kursen keinen Unterricht. Sie hat mir aber eine Reitlehrerin empfohlen ,die ich auch gleich angeschrieben habe. Sie unterrichtet aber erst wieder im Januar - dann will ich das mal angehen!

Dann würde ich das Abzeichen mit ihm auch nicht machen, sondern mit dem Stütchen. Sie arbeite und Reite ich zwar auch fast nur Gebisslos, aber sie kennt auch das Gebiss. (habe sie seit knapp 5 Jahren und davor war sie jahrelang Schulpony, natürlich total verritten) Mit ihr wäre alles kein Problem, nur ist da halt der dunkle Gruselwald mit all den Wildschweinen und RäubernIch habe leider noch nicht gehört, dass man das Longierabzeichen mit Kappzaum machen kann. Meines Wissens sind Gebiss und Ausbinder Pflicht
Ich wurde das meinem Pferd nicht antun wollen, wenn ich es bis dato so pferdegerecht und gesund erhalten ausgebildet habe....


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Mit der Zeit, bis ich bei ihm bin, sehe ich kein Problem, da er das ja so kennt, wie du schon sagst. Aber ich würde das training doch einfach permanent unterbrachen? Also: Er läuft ja ne halbe Runde schön und sollte er dann die andere Hälfte auch schön laufen, würde ich clicken -> Anhalten und Leckerli. Dann wieder losgehen, antraben, dann ist quasi damit die andere Hälfte, auf der er schön läuft schon rum und ich komm an die Pronlemstelle und so weiter verstehst du, was ich meine? Die Anstände von der Strecke, die er zurücklegt sind so klein ich würde ihn ständig unterbrechen und könnte ihn nicht fleißig vorwärtstreiben. Er braucht ja auch ein paar Schritte, bis er sich wieder fallen lässt und schönes VA zeigt..

