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Re: Haaranalyse
Verfasst: Sa 9. Jan 2016, 20:12
von Western Fan
Direkt bei dir in der Nähe habe ich jetzt eine kennen gelernt, die Haaranalysen macht.
Schick dir ne PN.

Re: Haaranalyse
Verfasst: Fr 25. Mär 2016, 09:01
von Blackavar
Meinem Pferd hat die Bioresonanzanalyse der Haare das Leben gerettet.
Nachdem zahlreiche Therapeuten über ein Jahr lang nichts fanden, wurde laut der Haaranalyse schwere Borreliose festgestellt.
Die Therapeutin hat mir dann einen Behandlungsplan mit Frequenztropfen zusammen gestellt und seit Herbst letzten Jahres ist das Pferd beschwerdefrei und fit wie eh und je.
Ich habe damit persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht - in solchen Fällen greift die Schulmedizin nicht.
Weil im Blutbild erscheinen die Borrelien nur, wenn man zum Zeitpunkt der Abnahme den Zyklus erwischt, wo sie aktiv sind.
Diese Erreger treten nämlich zyklisch auf, das merkt man am Tier in Form von "Schüben", wo es wieder schlechter geht bzw. besser.
Als es ganz schlimm war, konnte mein Pferd noch nicht mal mehr richtig laufen.
Wenn man einen erfahrenen Behandler hat, ist das sicherlich eine Option.
(Ich habe nämlich mit einer anderen Behandlerin schon schlechte Erfahrungen gemacht - auf dem Gebiet gibts schon deutliche Unterschiede, weil es unter anderem auch mit anderen Geräten ausgetestet wird)
Also wenn du jemanden suchst, würde ich darauf achten, dass er mit Bicom oder Rayocomp arbeitet und sich regelmäßig fortbildet.
Am besten ist natürlich eine persönliche Empfehlung.
Re: Haaranalyse
Verfasst: Fr 25. Mär 2016, 10:16
von Gentiana
kurze Rückmeldung von mir....
Ich hab jetzt erst mal eine reine Haarmineralanalyse bei dem von mir verlinkten Anbieter machen lassen. Mir war wichtig zu erfahren, was alles im Pferd "drin" ist bzw. "ankommt" - bei dem, was ich momentan so füttere.
Re: Haaranalyse
Verfasst: Fr 25. Mär 2016, 22:28
von Mailo
Ich habe ebenso gut Erfahrungen, wie Blackavar bei der Behandlerin gemacht. Hier ging es um Arthrose (Pferd läuft jetzt das
3te Jahr schmerzfrei), COPD, was der TA nicht mehr feststellen kann und Sommerekzem. Letztes Jahr kam es zu
einem kurzen Scheueranfall, weil ich mich breitschlagen lassen hatte, Reisschalenkleie zu füttern und der Schuss
ging nach hinten los. Futter wird nun weiterhin nach Analyse ausgewählt, dann ist alles im grünen Bereich.
Auf Bicom konnte ich mich nicht einlassen, da das über die seelische Ebene geht. Dafür arbeite ich dann doch wohl
zu lange in der Schulmedizin.
