Verhalten in der neuen Heimat

Moderator: Keshia

ehem User

Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von ehem User »

Hallo Ihr Lieben!
Vielen Dank für die tolle Resonanz! Zumindest macht es mir Hoffnung, daß scheinbar viele Pferde dieses Problem haben. An schlechter Haltung oder Futtermangel liegt es bei uns nicht. Es geht ihm eher zu gut. Fette Weide kann bei einem blut- betonten Pferd ja auch schon mal in den Kopf steigen. Er kann sich aber 24 Stunden am Tag austoben, er steht in der Sommerweide.
Leider mußte ich aber einen herben Rückschlag erleben. Ich stand mit der Sense in der Weide, um ein paar Brennesseln auszumähen. Meine kleine Tochter wollte zu mir kommen. Der Wallach stand dösend im Unterstand, ca. 30 m von meiner Kleinen entfernt. Da ich keine Gefahr sah, erlaubt ich ihr, in die Wiese zu gehen. Als sie mitten drin war, wurde der Wallach munter und galoppierte schnurstracks auf sie zu. Ich schmiss die Sense weg und rannte, aber ich war nicht schnell genug. Er rannte einfach über die drüber, er hatte dabei sichtlich Spaß. Meiner Tochter ist zum Glück und wie durch ein Wunder nichts passiert, außer ein paar blauen Flecken und einem Riesen- Schreck. Das Pferd ist Gott sei dank nicht beschlagen. Aber dieses Bild sitzt tief. Ich meine, okay, es war Übermut, aber trotzdem irgendwie übelst böse. Ich glaube, ich will mich da nicht mit auseinandersetzen...
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Heidemi
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Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von Heidemi »

Hör mal, wie du darauf reagierst, oder ob du dir überlegst, doch lieber ein anderes Pferd haben zu wollen, ist natürlich ganz in deinem Ermessen und völlig in Ordnung! Ich finde, es völlig in Ordnung, wenn jemand entschließt, dass er mit seinem Pferd keine "richtige" BEziehung aufbauen kann oder bestimmte Sachen, die angegangen werden müssten, einfach nciht zeitlich und nervlich investieren mag oder kann. Das ist absolut in Ordnung für mich!
Aber ich möchte denoch in dem fall dein Pferd ein wenig in Schutz nehmen.
Das übrige Verhalten ok- ist schwierig. Aber in dem fall kann ich dem Pferd keinen schlechten Charakter oder so unterstellen! Ich bin arg froh, dass deiner Tochter nicht wirklich etwas passiert ist! keine Frage! Und dass du die Sicherheit deiner Tochter vor alles andere stellst ist auch richtig!
Aber meiner MEinung nach war es eben doch ein Unfall. Der Fehler war, das Kind auf die Koppel zu lassen. Ja, das hast du auch nciht absehen können. Drum eben ein Unfall.
ICh bin hja sehr skeptisch, wenn ich Schilderungen höre, dass Pferde auf Kinder "aufpassen". Ja, meine eine Stute findet in der Tat ALLES, was sie an Baby erinnert total süß. Tierbabys und Menschenkinder möchte sie am liebsten dauerablecken.
Aber die Wallache sind da wenig rücksichtsvoll. Also genau, wie bei jedem anderen.
Drum lasse ich niemals, auch wenn ich meine Pferde sehr gut einschätzen kann und sie ausgeglichen und freundlich sind, Kinder alleine (also keinen Meter allein) auf die Koppel oder den Paddock.
Dein Pferd scheint einfach neugierig gewesen zu sein. Er schläft und plötzlihc ist da was kleines auf der Koppel. Da muss man mal schauen gehen.... Da er eher erfreut darüber gewesen sein mag, ist er dann im leichten galopp hin.
Ich behaupte mal, kein Pferd hat Spaß daran, ein anderes Lebewesen zu verletzen. Ich denke eher, er dachte, er könne mit deiner Tochter spielen- Ein fataler Fehler! Aber wenn er nciht weiß, dass man mit MEscnhenkindern nciht spielen darf udn das keinne Spaß macht, dann war das absolut offenherzig von ihm. Ich weiß ja auch nciht, was er für ein Körpergefühl hat, vielleich that er sich auch verschätzt? Vielleicht mehreres zusammen?
Auf jeden Fall kannst du davon ausgehen, dass wenn er dabei "Spaß hatte" also fröhlich geschaut hat, dann hat er es auch so gemeint! Das heißt nicht, dass es ihm Spaß gemacht hat, deine Tochter zu verletzen, sondern zu ihr zu rennen und "Quatsch" zu machen. Ein anderes Pferd wäre vermutlich fröhlich mit ihm mit getollt. Dass das deine Tochter nicht kann, muss er nicht und weiß er wohl nicht, sonst hätte er es nciht so freudig probiert.
Wie gesagt, bei dem Rest musst du schauen, ob du dich darauf einlassen magst, aber den Vorfall verbuche bitte als ganz dummen udn GsD glimpflich abgelaufenen UNfall udn ncith als Charakterschwäche.
ehem User

Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von ehem User »

Hallo!
Ja, mit dem Spielen hast Du wahrscheinlich völlig recht.
Er hat sich zwar nicht verschätzt, er ist spielerisch aber schon absichtlich drübergerannt.
Natürlich trifft den Hauptteil der Schuld mich!
Deinen Denkansatz finde ich aber interessant, daß sein Ziel das Spiel und keine Bösartigkeit war...
Scheint mir logisch, so habe ich es noch nicht gesehen...
Er hat sie auch nicht erneut überrannt. Ich habe einen Moment gebraucht, bis ich bei meiner Tochter war und er hätte noch genug Zeit gehabt, sie in Grund und Boden zu rammen. Hat er aber nicht getan, sondern ist dann desinteressiert von dannen gezogen...
Mann... und jetzt??? :shifty: Schwierig...!!!
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Heidemi
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Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von Heidemi »

Hey, ich finde es allein schon toll, dass du dich auf den Gedankengang einlässt. Bei dem Schock, den du sicher bekommen hast, ist das nicht so einfach. Was nun? Tja, das ist nun die große Frage. Ich bin sehr, sehr sicher, dass das keine Attacke war. Als dein Pferd merkte, "die rennt nicht mit mir" hat er ja auch direkt den Versuch sein lassen. War also wohl eher Übermut. Das kann sich ja noch ändern, aber zunächst udn da gehe ich sicher davon aus, dass du das schon so verbucht hast, darf erst mal deine Tochter nicht alleine, nur in Begleitung in der Nähe deines freilaufenden Pferdes sein.
Der andere Teil ist eben wirklich, dass du dir üebrlegen musst, ob du gewillt bist, weiterhin mit ihm zu arbeiten, um die aufgekommenen Baustellen zu schließen. Das kann dauern.
Ich habe 2 "Problempferde", die beide eine große Aufgabe waren/ sind und bin sehr glücklich mit ihnen (abgesehen davon, dass der Gesundheitszustand meines Wallachs besser sein könnte). Aber das war und ist viel Arbeit und etliche Blessuren habe ich auch davon getragen und bei meiner Stute werde ich wohl niemals jemanden als RB haben können. Und insgesamt muss jeder, der mit den beiden umgeht schon ein wenig "eingewiesen" werden, weil die zwei zwar Schätze sind, aber doch sehr speziell.
Meine beiden haben eine sehr unschöne Vergangenheit und haben jeder auf seine Art viel Mist erlebt. Das hat deiner wohl nicht und da besteht durchaus die Hoffnung, dass sich deine Probleme schon allein mit der Eingewöhnung viel schneller auflösen.
Aber Arbeit ist es alle mal.
Bei mir sind es nun 3 bzw 4 Jahre arbeit. Ich würde keinen der beiden hergeben! Und wie gesagt, du würdest es jetzt so gar nicht sehen, dass das zwei "Problemis" waren. Ich habe viel gelernt udn mich sehr viel weiter entwickelt mit den beiden. Aber ich kann auch jeden verstehen, der eien solchen Weg nicht gehen will.
Und das ist eben die Frage: Wie viel kannst du investieren und wie lange willst du euch Zeit geben? Wie gewachsen fühlst du dich dieser Aufgabe?
Und was die Antworten hierauf stark beeinflusst: Wie sehr ist er dir schon ans Herz gewachsen?
ehem User

Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von ehem User »

Letztendlich ist mein Herz weniger wichtig, als meine Sicherheit und die Sicherheit meiner Kinder. Die kleine Tochter, die am eigenen Leib erfahren mußte, daß Pferde sehr gefährlich sein können, wird tunlichst meine Anweisung befolgen, die Weide nicht mehr zu betreten. Meine ältere Tochter hat das Ganze mit angesehen und auch ihre Lektion gelernt. Die Gefahr, daß soetwas nochmal geschieht, ist also äußerst gering.
Das Pferd ist eigentlich mein persönliches Traumpferd. Trotzdem würde ich ihn noch nicht besonders vermissen.
Ich fühle mich halt für ihn verantwortlich. Er hat auch schon einiges erlebt und eine neuerliche Umstellung wird ihn wieder erschüttern. Und wenn er dann wieder an ein Weichei wie mich gerät, das sofort das Handtuch wirft, wird er zum Wanderpokal! Wie das dann ausgeht, möche ich gar nicht wissen!
Irgendwie erwarte ich als dummer Mensch, daß das Pferd mir mit Hingabe dankt, für das Paradies, welches es hier gefunden hat. Stattdessen macht der Sowas!!!
Aber die Frage ist doch: Finde ich wirklich was Besseres???
Ich schlaf nochmal drüber...
Lieben Dank!
ehem User

Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von ehem User »

Mal eine Frage: Mit wievielen Pferden steht er denn auf der weide und wie alt sind die anderen denn?

Ich hatte nach 2 Jahren meine RB übernommen und bin in einen neuen Stall gezogen.
Da er schon älter ist und ich weiß, das er so einige Umzüge erlebt hat, war mein oberstes Gebot:
Ich zeige ihm, das ich weiterhin für ihn da bin.
Ich war die ersten 2 Wochen jeden Tag 2 mal dort und betüddelte ihn.

Ok, meiner ist ein Alter abgeklärter aber dennoch gab es einige Verhaltensänderungen.
Er steht in einer seinem Alter entsprechenden Herde, hat seinen besten Freund gefunden und kann seinem Bedürfnissen entsprechend Leben.

Bei dir hört sich das so an, das er mit seinen 7 Jahren halt noch sehr verspielt ist und er einfach langsam ankommt.
Er kennt dich nicht und bis ein Pferd wirklich richtig ankommt rechnet man mit mindestens einem Jahr.
Die hälfte hast du ja schon fast rum, gib ihm einfach Zeit und mache vertrauens Spiele mit ihm.
Clickern ist super, das hilft ungemein und freies Arbeiten auf der Wiese ebenfalls.

Einfach wieder von vorne anfangen ist sicherlich nicht das, was du dir kaufen wolltest aber er scheint mir doch ein nettes Pferd zu sein, welches sich einfach noch total überschätzt.
Im übrigen passiert es auch mal, das ich von dem Weidekumpel umgerempelt werde. Mit seinem hohen Alter hat er auch kein richtiges Gefühl mehr für seinen Körper und das macht er garantiert nicht böswillig.
Er kommt zwar nicht im Galopp aber so ein 600kg Tier tut auch im Schritt bei einem Erwachsenen sehr weh ;)
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Sheitana
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Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von Sheitana »

BoogieWoogie hat geschrieben:Letztendlich ist mein Herz weniger wichtig, als meine Sicherheit und die Sicherheit meiner Kinder. Die kleine Tochter, die am eigenen Leib erfahren mußte, daß Pferde sehr gefährlich sein können, wird tunlichst meine Anweisung befolgen, die Weide nicht mehr zu betreten. Meine ältere Tochter hat das Ganze mit angesehen und auch ihre Lektion gelernt. Die Gefahr, daß soetwas nochmal geschieht, ist also äußerst gering.
Das Pferd ist eigentlich mein persönliches Traumpferd. Trotzdem würde ich ihn noch nicht besonders vermissen.
Ich fühle mich halt für ihn verantwortlich. Er hat auch schon einiges erlebt und eine neuerliche Umstellung wird ihn wieder erschüttern. Und wenn er dann wieder an ein Weichei wie mich gerät, das sofort das Handtuch wirft, wird er zum Wanderpokal! Wie das dann ausgeht, möche ich gar nicht wissen!
Irgendwie erwarte ich als dummer Mensch, daß das Pferd mir mit Hingabe dankt, für das Paradies, welches es hier gefunden hat. Stattdessen macht der Sowas!!!
Aber die Frage ist doch: Finde ich wirklich was Besseres???
Ich schlaf nochmal drüber...
Lieben Dank!
Als ich diesen Beitrag las, da wurde mir doch etwas mulmig...

Zum Einen: Zu Erwarten, dass das Pferd es dir mit Hingabe dankt und nicht "sowas" macht, halte ich für den falschen Ansatz.
Denn wie Heidemi schon sagt ist "sowas" ja nicht nicht böse gemeint gewesen, da stimme ich ihr zu.
Ich finde das dem Pferd gegenüber ein klein wenig unfair. Denn woher soll er wissen, war du erwartest? Er ist erst 6 Wochen bei dir, das ist noch keine Zeit um dich zu kennen oder zu wissen, was du erwartest.
Er denkt sich wahrscheinlich jetzt "ich wollte freudig das kleine Ding begrüßen, warum ist Frauli jetzt so böse auf mich?"

Ich denke dieses Pferd braucht viel Ruhe, Sicherheit, Einfühlungsvermögen und Zeit. Nach deinen Beschreibungen halte ich ihn nicht für bösartig. Eher für unsicher, man hat ihm wahrscheinlich nie ordentlich erklärt, was er tun soll.

Zum Thema Sicherheit:

Pferde können IMMER gefährlich werden. Sogar das liebste Pferd und ganz ohne böse Absicht. Unfälle eben.
Unseren 5 Pferden vertraue ich blind, ich weiß, dass sie nie wirklich bösartig werden würden und dass sie auch auf den Menschen aufpassen. Gerade bei kleinen Kindern sind sie extrem vorsichtig. Trotzdem würde ich NIE ein Kind ohne mich auf die Weide lassen, wenn ich nicht in der Nähe bin. Nie!
ehem User

Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von ehem User »

Sheitana hat geschrieben:Pferde können IMMER gefährlich werden. Sogar das liebste Pferd und ganz ohne böse Absicht. Unfälle eben.
Unseren 5 Pferden vertraue ich blind, ich weiß, dass sie nie wirklich bösartig werden würden und dass sie auch auf den Menschen aufpassen. Gerade bei kleinen Kindern sind sie extrem vorsichtig. Trotzdem würde ich NIE ein Kind ohne mich auf die Weide lassen, wenn ich nicht in der Nähe bin. Nie!
Das unterschreibe ich! Auch mir ist mit unserer Tochter etwas ähnliches passiert, und das war mir die Lehre meines Lebens! Man muss immer, wirklich immer, darauf gefasst sein, dass das Pferd plötzlich wie aus heiterem Himmel losschießt oder zur Seite springt oder sich gar losreißt oder - wie in deinem Fall - vor lauter "Wiedersehensfreude" oder Spieltrieb angeloppiert kommt und über alles hinwegrennt und dadurch für den Menschen ganz schnell zur Gefahr werden kann. Gegen eine halbe Tonne Pferd kommt kein Mensch an, und erst recht kein Kind.

Bei uns war es damals der Fluchtinstinkt, der "von 0 auf 100" rausgeplatzt kam. Meine Tochter hing am Führstrick und wurde vom Pferd hinterhergezogen, bevor sie überhaupt loslassen konnte. Er machte dann noch einen Satz zurück; für einen kurzen Moment sah ich seine großen Hufe schon auf meinem Kind! Diese Schrecksekunden werde ich nie vergessen! Gottseidank ist alles glimpflich abgelaufen - bis auf ein paar Schürfwunden und blauen Flecken hat sie nix abgekommen.

Bevor ich ans Weggeben denken würde, würde ich vermutlich jemanden zu Rate ziehen wollen, der sich mit schwierigen oder verhaltensauffälligen Pferden auskennt und dich da ein wenig unterstützen und dir Tipps geben kann.

Ich hoffe sehr für euch, dass ihr einen guten Weg findet!
ehem User

Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von ehem User »

Hallo!
Jaaa! Ich weiß ja, der Fehler liegt bei mir! Wird mir auch nicht nochmal passieren!
Der Wallach steht übrigens tagsüber mit einem Shetty Wallach auf der Weide. Die beiden rennen den halben Tag wie blöd herum und machen Show- Kämpfe - so weit, wie das eben zwischen einem großen (1.10m) Shetty und einem kleinem (1,62m) Warmblut möglich ist. Nachts kommt der Kleine dann wieder auf die andere Seite des Trennzaunes aufs Diätstück zu unserem Shetty- Stütchen. Ich kann die leider nicht zusammenstellen, weil die Stute sonst Hufrehe bekommt und außerdem deckt der Große dann die Kleine und das will ich nicht!!! Bis vor Kurzem hatten wir noch eine ältere Stute, aber die mußte leider über die Regenbogenbrücke gehen.
Also ich behalte ihn!!! Ich habe das eingesehen, daß es nicht Bosheit, sondern Übermut und Spieltrieb war!
Proffessionelle Hilfe wäre toll, aber ich finde echt Keinen. Entweder sind die Trainer schwanger oder man muß zu denen in den Stall kommen oder sie haben einfach keinen Bock! Wir leben hier nicht grade im Pferdeland, hier gibt es mehr Kühe als Pferde und dementsprechend auch mehr Milchbauern, als gute Pferdetrainer.
Bin für Vorschläge offen!
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Heidemi
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Re: Verhalten in der neuen Heimat

Beitrag von Heidemi »

Hey, ich kenne das ja auch. Manchmal hat man einfach nciht die absolut idealen Bedingungen. Wegen der herdenzusammenstelung und dem fehlenden trainer. Aber insgesamt klingt es doch durchaus schön bei euch. Ich hatte damals, als mein VB Wallach zu uns kam, auch noch ncht so wirklich eine Ahnung, was da auf mich zukommt. Also ich hatte schon viel Erfahrung udn so, auch mit schwierigen Pferden, aber eben nciht, mit SO einem Pferd. Aber ichhabe mich denke ich gut da hinein gefunden. Und wenn du das möächtest, schaffst du das auch bestimmt. Das sit halt die Frage, aber ich finde, es klingt eher danach, dass du es versuchen möchtest. ;)
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