Möglichkeiten und Grenzen von TK
Moderator: feendrache
Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
@Gladdis und die Anderen, die so denken.
Man muss nicht meditieren um TK zu können! Wer weiß, wer das mal in die Welt gesetzt hat. Jemand, der nur über Meditation zu "sowas " fähig ist vielleicht. Das bedeutet aber nicht, dass es zwangsläufig jeden so geht.
Der Eine kanns über Meditation, der Andere beim Geschirr spülen und einem dritten ist es garnicht bewusst, dass er/sie es die ganze Zeit schon tut. Ich medidiere weder, noch mache ich sonstwelche Kunststückchen. Ich setze mich einfach an den PC, nehme ein Bild, sehe es an, stelle fest er/sie ist mir sympathisch und schon geht es los. Mehr nicht. Jeder entwickelt sein eigenes Ritual. Eine Bekannte nimmt zB. einen bestimmten Stein in die Hand und ab geht es.
Und die drei Worte "Ich kann nicht...." sollten bei einer telepathischen Kommunikation sowieso niemals gedacht, geschweige denn geglaubt werden!
So schwer ist das im Grunde garnicht für Jemanden, welcher sowieso schon Dinge von Dritten erfühlen kann. Es ist nur schwer nicht mehr zu sagen "ich kann das nicht"!
Man muss nicht meditieren um TK zu können! Wer weiß, wer das mal in die Welt gesetzt hat. Jemand, der nur über Meditation zu "sowas " fähig ist vielleicht. Das bedeutet aber nicht, dass es zwangsläufig jeden so geht.
Der Eine kanns über Meditation, der Andere beim Geschirr spülen und einem dritten ist es garnicht bewusst, dass er/sie es die ganze Zeit schon tut. Ich medidiere weder, noch mache ich sonstwelche Kunststückchen. Ich setze mich einfach an den PC, nehme ein Bild, sehe es an, stelle fest er/sie ist mir sympathisch und schon geht es los. Mehr nicht. Jeder entwickelt sein eigenes Ritual. Eine Bekannte nimmt zB. einen bestimmten Stein in die Hand und ab geht es.
Und die drei Worte "Ich kann nicht...." sollten bei einer telepathischen Kommunikation sowieso niemals gedacht, geschweige denn geglaubt werden!
So schwer ist das im Grunde garnicht für Jemanden, welcher sowieso schon Dinge von Dritten erfühlen kann. Es ist nur schwer nicht mehr zu sagen "ich kann das nicht"!
LG Katrin
Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
So.. jetzt komm ich endlcih mal zum Lesen!
Vielen Dank schon mal für eure Beiträge
@ vine: deine Geschichte hat ich auch echt fasziniert! Danke fürs reinschreiben!
Ganz hab ich mich noch nicht durchgelesen.
Aber so bisschen besser verstehe ich schon was TK überhaupt ist =).
Eine Frage brennt mir noch auf den Lippen.
Was ist dann das Auspendeln? Hierbei befragt man ja auch - hat das auch was mit TK zu tun?
Bin grad ratlos...
(Auspendeln lasse ich meine Tierchen nämlich regelmäßig)...
Vielen Dank schon mal für eure Beiträge
@ vine: deine Geschichte hat ich auch echt fasziniert! Danke fürs reinschreiben!
Ganz hab ich mich noch nicht durchgelesen.
Aber so bisschen besser verstehe ich schon was TK überhaupt ist =).
Eine Frage brennt mir noch auf den Lippen.
Was ist dann das Auspendeln? Hierbei befragt man ja auch - hat das auch was mit TK zu tun?
Bin grad ratlos...
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- Der Muckel
- Schulpferd
- Beiträge: 1043
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- Wohnort: im Münsterland
Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
Ich hab eine Frage an einen TK-Profi. Ich möchte die Frage lieber per PN stellen, ist etwas peinlich
Wer mag mir behilflich sein?
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Mein Tagebuch: Auf das Leben! Die Straße ist nicht immer eben...
Abby, Grace und Ruby - drei Schwestern entdecken die Welt
In Gedenken an mein Seelenpferd: Muckel *1998 - +08.05.2014
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
Waldsuse:
ich fand deinen letzten Beitrag sehr interessant. Das Beispiel mit,dem Futternapf,hat mich zum nachdenken angeregt. Und zwar: Was denkst du, was passieren würde wenn 100 Leute das Tier befragen würden? Dass es sich dann verweigern würde? Und warum hast du geschrieben "so funktioniert TK nicht" ? Wie meinst du das genau? Weil das Tier dazu nicht in der Lage ist, oder weil es nicht möchte?
Und dann noch eine allgemeine Frage. Und zwar könnte man TK theoretisch auch nutzen, um seinem Pferd Lektionen zu erklären? Bzw Wünsche zu übermitteln, Ideen zu geben wie es aussehen soll etc?
Was wäre das doch für eine Erleichterung im Alltag
Und,noch was: haben die Tiere mit denen ihr gesprochen habt in Worten oder in Bildern geantwortet? Also so normale Sätze a la "Hey Pony wie gehts?" " Ja, ganz gut. Mein Zahn tut weh" oder so? Oder dann ein,Bild vom schmerzenden Zahn?
Finde das Thema nach wie vor extrem spannend
ich fand deinen letzten Beitrag sehr interessant. Das Beispiel mit,dem Futternapf,hat mich zum nachdenken angeregt. Und zwar: Was denkst du, was passieren würde wenn 100 Leute das Tier befragen würden? Dass es sich dann verweigern würde? Und warum hast du geschrieben "so funktioniert TK nicht" ? Wie meinst du das genau? Weil das Tier dazu nicht in der Lage ist, oder weil es nicht möchte?
Und dann noch eine allgemeine Frage. Und zwar könnte man TK theoretisch auch nutzen, um seinem Pferd Lektionen zu erklären? Bzw Wünsche zu übermitteln, Ideen zu geben wie es aussehen soll etc?
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
Waldsuse:
ich fand deinen letzten Beitrag sehr interessant. Das Beispiel mit,dem Futternapf,hat mich zum nachdenken angeregt. Und zwar: Was denkst du, was passieren würde wenn 100 Leute das Tier befragen würden? Dass es sich dann verweigern würde? Und warum hast du geschrieben "so funktioniert TK nicht" ? Wie meinst du das genau? Weil das Tier dazu nicht in der Lage ist, oder weil es nicht möchte?
Und dann noch eine allgemeine Frage. Und zwar könnte man TK theoretisch auch nutzen, um seinem Pferd Lektionen zu erklären? Bzw Wünsche zu übermitteln, Ideen zu geben wie es aussehen soll etc?
Was wäre das doch für eine Erleichterung im Alltag
Und,noch was: haben die Tiere mit denen ihr gesprochen habt in Worten oder in Bildern geantwortet? Also so normale Sätze a la "Hey Pony wie gehts?" " Ja, ganz gut. Mein Zahn tut weh" oder so? Oder dann ein,Bild vom schmerzenden Zahn?
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ich fand deinen letzten Beitrag sehr interessant. Das Beispiel mit,dem Futternapf,hat mich zum nachdenken angeregt. Und zwar: Was denkst du, was passieren würde wenn 100 Leute das Tier befragen würden? Dass es sich dann verweigern würde? Und warum hast du geschrieben "so funktioniert TK nicht" ? Wie meinst du das genau? Weil das Tier dazu nicht in der Lage ist, oder weil es nicht möchte?
Und dann noch eine allgemeine Frage. Und zwar könnte man TK theoretisch auch nutzen, um seinem Pferd Lektionen zu erklären? Bzw Wünsche zu übermitteln, Ideen zu geben wie es aussehen soll etc?
Was wäre das doch für eine Erleichterung im Alltag
Und,noch was: haben die Tiere mit denen ihr gesprochen habt in Worten oder in Bildern geantwortet? Also so normale Sätze a la "Hey Pony wie gehts?" " Ja, ganz gut. Mein Zahn tut weh" oder so? Oder dann ein,Bild vom schmerzenden Zahn?
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
... weil man sich mal vorstellen muss, was man selbst sagen würde, wenn einen 100 Leute am Tag fragen würden, wie die Kaffetasse oder der Schlafanzug aussieht - und das nur mit dem absolut lächerlichen Hintergrund beweisen zu können, dass Du reden kannst. Für dich ist es selbstverständlich, dass Du kommunizieren kannst, und für die Tiere ist es das auch. Sie haben es nicht nötig, uns Beweise zu schicken. Mal ganz davon abgesehen sind Tiere keine Plaudertaschen im Sinne von solchen Small-Talk Dingen und die Farbe vom Napf geht den meisten sontwo vorbei (wobei ich eine Hündin kenne, die sich tatsächlich weigert, aus einem roten Napf zu fressen ). Sie empfinden es irgendwann als lästig, weil sie mit Sicherheit interessantere Dinge zu sagen haben und nicht dazu mit uns kommunizieren, damit wir meinen, Beweise haben.Katja1 hat geschrieben:Das Beispiel mit,dem Futternapf,hat mich zum nachdenken angeregt. Und zwar: Was denkst du, was passieren würde wenn 100 Leute das Tier befragen würden? Dass es sich dann verweigern würde? Und warum hast du geschrieben "so funktioniert TK nicht" ? Wie meinst du das genau? Weil das Tier dazu nicht in der Lage ist, oder weil es nicht möchte?
Naja, ich denke, es kommt darauf an. Wenn Lektionen nicht funktionieren, hat das ja meistens einen Grund, denn die Tiere versuchen ja schon, uns immer alles recht zu machen. Da kann ich meinem Kangal-Galgo-Mix milliarden Male erklären, dass er nicht jagen gehen darf, weil es is Deutschland verboten ist, dass Hunde sich selbst an der Natur bedienen - für sowas hat er erstens kein Verständnis (wieso meint der Mensch, dass ihm die Natur gehört und er darüber bestimmen darf, dass er jagend darf, der Hund aber nicht?) und zweitens wurde ihm vom Menschen Jahrhundertelang Eigenständigkeit und Jadgverhalten angezüchtet - sowas lässt sich nicht durch Erklärungen ausschalten.Katja1 hat geschrieben:Und dann noch eine allgemeine Frage. Und zwar könnte man TK theoretisch auch nutzen, um seinem Pferd Lektionen zu erklären? Bzw Wünsche zu übermitteln, Ideen zu geben wie es aussehen soll etc?
Was wäre das doch für eine Erleichterung im Alltag :
Das ist etwas komplexer würde ich sagen Jeder Mensch ist anders und jeder nimmt anders wahr. Ich selbst kann Bilder nur sehr vage empfangen und Schmerzen gar nicht nachempfinden. Manche können sich sehr gut in Tiere einfühlen, denen tut dann z.B. das Knie weh oder sonstwas, was dem Tier wehtut. Ich selbst bin eher der Worttyp, das heißt, ich kann das, was ich empfange, eher in Worten wahrnehmen. Aber trotzdem ist es ein Gefühl, eine Idee, die ich erhalten und dann in meine eigenen Vokabeln übersetze, die ich versuche, so genau wie nur möglich auf das Gefühl oder die Idee anzupassen, um die Informationen vom Tier so genau wie möglich in Worte zu fassen. Das ist manchmal ganz schön schwierig finde ich.Katja1 hat geschrieben:Und,noch was: haben die Tiere mit denen ihr gesprochen habt in Worten oder in Bildern geantwortet? Also so normale Sätze a la "Hey Pony wie gehts?" " Ja, ganz gut. Mein Zahn tut weh" oder so? Oder dann ein,Bild vom schmerzenden Zahn?
Ich persönlich gehe davon aus, dass die Tiere uns "volle Informationen" schicken (also das Komplettpaket aus Bildern, Gefühlen etc), wir aber nur das wahrnehmen, für was wir persönlich empfänglich sind.
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
Lottehüh,DANKE!!! Genau so hätte ich es auch gesagt,wenn ich es denn so treffend hätte formulieren können!!
Nicht müde werden,
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
*rotwerd*
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
das tut fast jeder gute Reiter. Nur heißt es dann nicht TK, sondern Reiten mit inneren Bildern.Katja1 hat geschrieben:Und dann noch eine allgemeine Frage. Und zwar könnte man TK theoretisch auch nutzen, um seinem Pferd Lektionen zu erklären? Bzw Wünsche zu übermitteln, Ideen zu geben wie es aussehen soll etc?
Was wäre das doch für eine Erleichterung im Alltag
Liebe Grüße
tara
Ändere deine Einstellung zu den Menschen, und die Menschen ändern ihre Einstellung zu dir.
Samy Molcho
Let's go Polo
tara
Ändere deine Einstellung zu den Menschen, und die Menschen ändern ihre Einstellung zu dir.
Samy Molcho
Let's go Polo
Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK
Ich reite mit inneren Bildern. Ich stelle mir immer vor, was ich machen will.
Mache ich das nicht, oder bin unschlüssig, dann macht Gladdis irgendwas oder wird zappelig.
Mache ich das nicht, oder bin unschlüssig, dann macht Gladdis irgendwas oder wird zappelig.
LG von den Rothaarigen
Zuckerpuppe oder Paprikaschnitzel viewtopic.php?f=14&t=1179
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