Pferd will nicht alleine bleiben
Moderator: Keshia
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Jack war anfangs wahnsinnig aufgeregt, wenn ich den Buben mal kurz "geklaut" habe. Sogar, wenn der in Sichtweite blieb, rannte Jack im vollen Speed hin und her. War eher unschön und gerufen hat er auch wie verrückt.
Unterdessen hat es sich etwas beruhigt. Denke, dass beide wissen, dass der andere wieder kommt.
Als ich Jack im Herbst mit zum LK nahm, hat der Bube natürlich mehr gerufen und war sichtlich frustriert, dass Jack auch am Abend nicht wieder kam. Das Rufen wurde aber immer weniger. Irgendwann fand er sich wohl damit ab, dass Jack nicht da war. Als wir Jack wegen der Augen-OP einige Tage in der Klinik hatten, war das ähnlich.
Da hatte der Bube allerdings noch einen Weidepfahl umgerammt.
Wir schleifen in diesen Nächte mit offenem Schlafzimmerfenster um im Notfall wach zu sein.
Wenn ich heute mit Jack ausreite, ruft der Bube hin und wieder nach ihm, bleibt aber ruhig im Auslauf stehen und frisst sein Heu weiter.
Letztens habe ich auf dem Heimweg von hinten durch die derzeit blattlose Hecke den Buben gerufen. Da kam er ganz flott angeschossen und wollte am liebsten zu uns. Aber da ist noch Nachbars Garten dazwischen.
Wir kam dann von der anderen Seite auf den Hof, ich rief und er kam wieder zum Stall galoppiert.
Ich weiß ja, dass er das nicht für mich macht, aber ich fand das trotzdem total süß.
Wünsche Euch, dass ihr das irgendwann ähnlich locker gelöst bekommt. Bei uns ist halt noch die Außeneinfriedung des Grundstücks vorhanden und über die Strippen ist noch keiner gesprungen. Anfangs war bei solch einer Trennung IMMER der Strom an, unterdessen vergesse ich das auch schon mal.
Unterdessen hat es sich etwas beruhigt. Denke, dass beide wissen, dass der andere wieder kommt.
Als ich Jack im Herbst mit zum LK nahm, hat der Bube natürlich mehr gerufen und war sichtlich frustriert, dass Jack auch am Abend nicht wieder kam. Das Rufen wurde aber immer weniger. Irgendwann fand er sich wohl damit ab, dass Jack nicht da war. Als wir Jack wegen der Augen-OP einige Tage in der Klinik hatten, war das ähnlich.
Da hatte der Bube allerdings noch einen Weidepfahl umgerammt.
Wir schleifen in diesen Nächte mit offenem Schlafzimmerfenster um im Notfall wach zu sein.
Wenn ich heute mit Jack ausreite, ruft der Bube hin und wieder nach ihm, bleibt aber ruhig im Auslauf stehen und frisst sein Heu weiter.
Letztens habe ich auf dem Heimweg von hinten durch die derzeit blattlose Hecke den Buben gerufen. Da kam er ganz flott angeschossen und wollte am liebsten zu uns. Aber da ist noch Nachbars Garten dazwischen.
Wir kam dann von der anderen Seite auf den Hof, ich rief und er kam wieder zum Stall galoppiert.
Ich weiß ja, dass er das nicht für mich macht, aber ich fand das trotzdem total süß.
Wünsche Euch, dass ihr das irgendwann ähnlich locker gelöst bekommt. Bei uns ist halt noch die Außeneinfriedung des Grundstücks vorhanden und über die Strippen ist noch keiner gesprungen. Anfangs war bei solch einer Trennung IMMER der Strom an, unterdessen vergesse ich das auch schon mal.
Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Eigentlich glaube ich auch, dass sie nicht versuchen werden, durch den Zaun zu brechen. Es bleibt dieses blöde Gefühl, dass EIN MAL reicht, um dauerhafte Folgen hervorzurufen ...
Gibt's vielleicht noch mehr Rückmeldungen zum "Pferde trennen und (nicht) durch den Zaun brechen"?
LG
Lizari
Gibt's vielleicht noch mehr Rückmeldungen zum "Pferde trennen und (nicht) durch den Zaun brechen"?
LG
Lizari
- -Tanja-
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Jupp, hier. Großes Theater, aber durch den Zaun gehen: nix. Der Paddock ist bei uns aber ohnehin durch zwei Reihen immens breite, dicke Holzbretter gesichert, zusätzlich drei Seile. Auf der Weide gibts nur Seile, aber da war das auch nie Thema.
Mein Jungspund ist mittlerweile soweit, daß er nur noch 1-2x, wenn überhaupt ruft, wenn ich mit Amor wegreite, dann ist gut. Ich werde demnächst mal testen, wie er klar kommt, wenn wir mal einen Tag wegbleiben. Letzten Endes ist das große Ziel, daß er im Juni mal für zwei Tage alleine bleibt. Da bin ich dann mal wieder mit Amor auf Lehrgang, und das möchte ich gerne auch ohne Begleitpferd wieder machen können. Ist zwar kein Problem, den Jungspund da mitzunehmen, aber den Aufwand und die zusätzlichen Kosten spare ich mir, wenn es geht, doch gerne.
Mein Jungspund ist mittlerweile soweit, daß er nur noch 1-2x, wenn überhaupt ruft, wenn ich mit Amor wegreite, dann ist gut. Ich werde demnächst mal testen, wie er klar kommt, wenn wir mal einen Tag wegbleiben. Letzten Endes ist das große Ziel, daß er im Juni mal für zwei Tage alleine bleibt. Da bin ich dann mal wieder mit Amor auf Lehrgang, und das möchte ich gerne auch ohne Begleitpferd wieder machen können. Ist zwar kein Problem, den Jungspund da mitzunehmen, aber den Aufwand und die zusätzlichen Kosten spare ich mir, wenn es geht, doch gerne.
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Ich hole das mal hoch...
Meiner hat ja ein Thema mit Alleinebleiben. Das ist echt sein einziges Manko. Es ist so, dass es bei uns am Stall immer wieder Veränderungen gibt und geben wird- da kann ich nichts dran ändern.
In seinem Stallteil sind 3 Paddockboxen und daran schließen leicht zurückversetzt nochmal 4 oder 5 Boxen an. Die sieht er von seinem Balkon aus. Ebenfalls von dort sieht er eine 3er Boxenreihe (die er auch vorne raus aus der Stalltür sehen kann, wenn im Sommer die Tür auf ist). Und, er sieht über den Hof hinweg 2,3 kleine Einzel OS. Jetzt nicht deutlich, aber man sieht, wenn da Pferde abends drin sind.
Und, er hat vollen Blick in die offene Halle.
Sprich: er sieht durchaus Pferde.
Im Sommer gehen manche Pferde 24/7 auf die Weide, leider auch sein Nachbar. Der ist also nachts dann nicht da. Letzten Sommer stand in der 3. (eigentlich leeren) Box dann immer ein Pferd, damit er nicht alleine ist, die letzten 2 Monate war das nicht mehr nötig, da blieb er auch alleine in der Reihe. Kein Thema.
Von Anfang an war alleine das große Thema. Da reichte es auch nicht, wenn er Pferde sah. Es ging ja nicht mal anbinden am Hof, ohne Plärren etc. Gut, ist eh sein Thema und er muß erstmal ankommen blabla.
Das ging dann auch. Wie gesagt, er blieb abends/nachts/morgens alleine völlig ruhig.
Dann wurden die Weidepferde aufgestallt und der Nachbar war abends, nachts, morgens da. Allerdings fing er dann wieder an Terror zu schieben (und das echt ordentlich laut und arg), wenn der Nachbar früher raus ging, abends geritten wurde, noch nicht in seiner Box war. Die 3. Box war über den Winter leer- aber er sah weiterhin die anderen.
Problem war auch, dass 2 Pferde aus seiner kleinen Gruppe ausgezogen sind- das hat ihn schwer beschäftigt.
Gut, Bioresonanz, Globuli und siehe da, er wurde viel ruhiger, es war Ruhe, wenn der andere erst noch kam. Ging er vor ihm raus, war es mal so, mal so.
Jetzt geht das Theater wieder los. Und wieder richtig laut und stresst alle- nicht nur ihn. Es ist völlig wurscht, ob da Menschen bei ihm stehen oder Pferde- der Nachbar ist nicht da. Punkt. Der hat da zu sein. Das ist seine Stallherde (tagsüber steht er in einer anderen Gruppe).
Die 3. Box war kurzzeitig besetzt mit einem Wallach- da ging es. Jetzt ist eine Stute drin- die zählt er wohl nciht zu seiner Stallherde... Keine Ahnung.
Jedenfalls dreht er völlig durch. Ihr könnt euch vorstellen, wie gerne man hört, dass das Pferd wie irre gegen die Pannels tritt (grusel) und rein und raus rennt, nur plärrt.
Ist das Pferd in seiner Box- sofort Ruhe. Aber selbst draußen anbinden geht nicht, das ist quasi vor seiner Nase, nur eben draußen. Theater.
Ich habe keine Ahnung, wie man das üben soll. Das ist ja nur 1,2x die Woche oder eben, wie heute, am Wochenden morgens, wenn ich erst mittags komme. Heute ging der andere 5 min früher raus (nein, man kann das nicht anders regeln, um das vorweg zu nehmen. Das kann mal vorkommen)- Terror.
Er bekommt nochmal Bioresonanz und Globulis. Bald geht die Weidezeit los und ich weiß nicht, was dann ist... Dann ist er, wenn es blöd läuft, nachts alleine. Oder, vielleicht ist die Stute da, aber die akzeptiert er ja nicht (und, die soll nachts raus).
Maaannnnn!
Aber ich denke, das Thema hätte ich fast überall. Egal, welcher Stall. Außer, vielleicht kleine OS Gruppe. Wo immer einer ist. Löst aber das Tehma ansich auch nicht.
Alleine in der Halle, Gelände, Spazieren- kein Problem. Anbinden geht auch ganz normal. Klar, kann es sein, dass er da mal ruft. Aber das ist alles im normalen Rahmen.
Vielleicht noch als Info: es hat sich verändert. Letztes Jahr war es eher Verlustangst und Unsicherheit (klar, Umzug, alles neu, ich auch neu). Jetzt ist es bestimmender und ein: der hat aber jetzt sofort da zu sein!!!!!!!!!!! Zack zack!
Ihn stresst es, dass er ihn ruft und er nicht kommt.
Alle sagten: das lernt der. Der vorher da stand (auch Spanier) war genauso. Der hat es auch gelernt.
Hmmmmmmm
Ich glaube schon, dass das lernbar wäre, wenn da eine Regelmäßigkeit wäre. Aber es kommen Pferde und gehen, dann sind über Winter alle am Stall, im Sommer teilweise- er bezieht da auch den kompletten Bestand ein. Gehen aus der anderen Gruppe welche (ausgezogen), stresst ihn das unterschwellig. Weil sich in der Gruppe was ändert. Kommt da einer dazu, gleiches. Gehen dann jetzt einige 24/7 raus, ändert sich wieder was. Auch das wird ihn beschäftigen.
Wenn nicht für jeden sichtbar- aber dann doch, weil es sich in diesem Terror in der Box zeigt. Und, das kann er echt lange durchziehen.
Tipps???? Lach... Wuah.
Meiner hat ja ein Thema mit Alleinebleiben. Das ist echt sein einziges Manko. Es ist so, dass es bei uns am Stall immer wieder Veränderungen gibt und geben wird- da kann ich nichts dran ändern.
In seinem Stallteil sind 3 Paddockboxen und daran schließen leicht zurückversetzt nochmal 4 oder 5 Boxen an. Die sieht er von seinem Balkon aus. Ebenfalls von dort sieht er eine 3er Boxenreihe (die er auch vorne raus aus der Stalltür sehen kann, wenn im Sommer die Tür auf ist). Und, er sieht über den Hof hinweg 2,3 kleine Einzel OS. Jetzt nicht deutlich, aber man sieht, wenn da Pferde abends drin sind.
Und, er hat vollen Blick in die offene Halle.
Sprich: er sieht durchaus Pferde.
Im Sommer gehen manche Pferde 24/7 auf die Weide, leider auch sein Nachbar. Der ist also nachts dann nicht da. Letzten Sommer stand in der 3. (eigentlich leeren) Box dann immer ein Pferd, damit er nicht alleine ist, die letzten 2 Monate war das nicht mehr nötig, da blieb er auch alleine in der Reihe. Kein Thema.
Von Anfang an war alleine das große Thema. Da reichte es auch nicht, wenn er Pferde sah. Es ging ja nicht mal anbinden am Hof, ohne Plärren etc. Gut, ist eh sein Thema und er muß erstmal ankommen blabla.
Das ging dann auch. Wie gesagt, er blieb abends/nachts/morgens alleine völlig ruhig.
Dann wurden die Weidepferde aufgestallt und der Nachbar war abends, nachts, morgens da. Allerdings fing er dann wieder an Terror zu schieben (und das echt ordentlich laut und arg), wenn der Nachbar früher raus ging, abends geritten wurde, noch nicht in seiner Box war. Die 3. Box war über den Winter leer- aber er sah weiterhin die anderen.
Problem war auch, dass 2 Pferde aus seiner kleinen Gruppe ausgezogen sind- das hat ihn schwer beschäftigt.
Gut, Bioresonanz, Globuli und siehe da, er wurde viel ruhiger, es war Ruhe, wenn der andere erst noch kam. Ging er vor ihm raus, war es mal so, mal so.
Jetzt geht das Theater wieder los. Und wieder richtig laut und stresst alle- nicht nur ihn. Es ist völlig wurscht, ob da Menschen bei ihm stehen oder Pferde- der Nachbar ist nicht da. Punkt. Der hat da zu sein. Das ist seine Stallherde (tagsüber steht er in einer anderen Gruppe).
Die 3. Box war kurzzeitig besetzt mit einem Wallach- da ging es. Jetzt ist eine Stute drin- die zählt er wohl nciht zu seiner Stallherde... Keine Ahnung.
Jedenfalls dreht er völlig durch. Ihr könnt euch vorstellen, wie gerne man hört, dass das Pferd wie irre gegen die Pannels tritt (grusel) und rein und raus rennt, nur plärrt.
Ist das Pferd in seiner Box- sofort Ruhe. Aber selbst draußen anbinden geht nicht, das ist quasi vor seiner Nase, nur eben draußen. Theater.
Ich habe keine Ahnung, wie man das üben soll. Das ist ja nur 1,2x die Woche oder eben, wie heute, am Wochenden morgens, wenn ich erst mittags komme. Heute ging der andere 5 min früher raus (nein, man kann das nicht anders regeln, um das vorweg zu nehmen. Das kann mal vorkommen)- Terror.
Er bekommt nochmal Bioresonanz und Globulis. Bald geht die Weidezeit los und ich weiß nicht, was dann ist... Dann ist er, wenn es blöd läuft, nachts alleine. Oder, vielleicht ist die Stute da, aber die akzeptiert er ja nicht (und, die soll nachts raus).
Maaannnnn!
Aber ich denke, das Thema hätte ich fast überall. Egal, welcher Stall. Außer, vielleicht kleine OS Gruppe. Wo immer einer ist. Löst aber das Tehma ansich auch nicht.
Alleine in der Halle, Gelände, Spazieren- kein Problem. Anbinden geht auch ganz normal. Klar, kann es sein, dass er da mal ruft. Aber das ist alles im normalen Rahmen.
Vielleicht noch als Info: es hat sich verändert. Letztes Jahr war es eher Verlustangst und Unsicherheit (klar, Umzug, alles neu, ich auch neu). Jetzt ist es bestimmender und ein: der hat aber jetzt sofort da zu sein!!!!!!!!!!! Zack zack!
Ihn stresst es, dass er ihn ruft und er nicht kommt.
Alle sagten: das lernt der. Der vorher da stand (auch Spanier) war genauso. Der hat es auch gelernt.
Hmmmmmmm
Ich glaube schon, dass das lernbar wäre, wenn da eine Regelmäßigkeit wäre. Aber es kommen Pferde und gehen, dann sind über Winter alle am Stall, im Sommer teilweise- er bezieht da auch den kompletten Bestand ein. Gehen aus der anderen Gruppe welche (ausgezogen), stresst ihn das unterschwellig. Weil sich in der Gruppe was ändert. Kommt da einer dazu, gleiches. Gehen dann jetzt einige 24/7 raus, ändert sich wieder was. Auch das wird ihn beschäftigen.
Wenn nicht für jeden sichtbar- aber dann doch, weil es sich in diesem Terror in der Box zeigt. Und, das kann er echt lange durchziehen.
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Kenn ich, hatte ich früher ganz schlimm bei den Trakis die haben zum Teil auch Aufstand gemacht wenn ein Pferd von einem ganz anderen Stall mit mir gearbeitet hat und außer Sichtweite war - Polly randaliert jetzt auch etwas wenn Schnizzi weg ist, noch schlimmer wenn Schnizzi und Fomsi weg sind (dann ist immer noch Nissi in der Box gegenüber.
Tipps hab ich keine. Ich geb BB und sollte mal wieder die THP holen deren Globulis haben gut geholfen.
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Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist Verloren (Sir Winston Churchill)
Form und Farbe
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Na, immerhin hat noch jemand das Problem, lach.
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Also bei uns hat sich auch mit Beständigkeit nichts verändert Ich hab ja keinen Großen Wechsel in der Herde. Polly udn auch die beiden Trakis die randaliert haben waren aber alle etwas höher im Rang die fanden einfach doof wenn sie nicht komplett sind
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Ja, sowas scheint es auch zu sein.
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Vielleicht fühlt sich dein selbstbewusster Wallach als Leithengst und muß seine Truppe zusammenhalten.waren aber alle etwas höher im Rang die fanden einfach doof wenn sie nicht komplett sind
Mir kam da Mönchspfeffer in den Sinn, oder vergleichbares von Dr. W.
Liebe Grüße
tara
Ändere deine Einstellung zu den Menschen, und die Menschen ändern ihre Einstellung zu dir.
Samy Molcho
Let's go Polo
tara
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Samy Molcho
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Re: Pferd will nicht alleine bleiben
Irgendwas in der Richtung ist es wohl. Frühlingserwachen bekommt er gerade.
Hachja...
Wer wirkt gar nicht so. Aber es ist wohl doch in ihm drin. Und es wird auch einen Grund haben, warum die ihm dann doch gelegt haben. Das er als Hengst sehr meinungsstark war, hatte er erzählt.
Hachja...
Wer wirkt gar nicht so. Aber es ist wohl doch in ihm drin. Und es wird auch einen Grund haben, warum die ihm dann doch gelegt haben. Das er als Hengst sehr meinungsstark war, hatte er erzählt.
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