DAS war auch mein erster Gedanke.Labeo hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 19:082500 Euro für nen Beisteller.Riff hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 17:56 Und ich wette, der eine oder andere wird überlegen die a) zu kaufen und schafft es schon mit Reiten oder, sie wird gedeckt, weil "gutes" Papier.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -139-21418
ECVM
Moderator: Sheitana
Re: ECVM
Re: ECVM
Sheitana, dazu gehörte aber früher auch die härte zu testen. Ich geh da voll mit dir, ich seh die Zucht mit Pferden die Leistung gebracht haben auch als den vernünftigeren Weg. Aber bei den WBs sieht das anders aus, die werden eingesetzt bevor sie jemals irgendwas an Leistung brachten.
Stuten werden 3 jährig eingetragen gehen irgendwie ihre SLP (für die Prämie) dafür wird die Stute anlongiert auf Station gebracht dort innerhalb max 3 Monaten irgendwie reitbar gemacht und Leistungsgeprüft, irgendwann zwischendurch wird sie tragend gemacht weil vierjährig brauchts ja das erste Fohlen.
Hengste gehen im Herbst 2,5 jährig auf die Körung, ab da sind sie mit Körurteil Deckhengst, dann folgt irgendeine Form von Leistungsprüfung (gibt inzwischen mehrere Möglichkeiten) aber schon da fallen die ersten raus, weil sie das nicht auf den Haxen aushalten (z.B. der Traki) haben sich dann aber schon xx Mal vererbt die Nachkommen dieser nichthaltbaren Pferde werden aber nicht wie früher ausgesondert, sondern sie vererben sich wohlmöglich weiter sind ja Nachkommen vom Prämienhengst xy.
Früher gab es neben den modernen, edlen Pferden auch immer Verstärker, es wurde zwar viel veredelt, viel mit reinen Blütern, die Pferde hatten teils mehr Blut drin als heute, trotzdem hielten die Pferde . Bestes Beispiel ist das die Herde in Trakehnen, die waren streng nach Typ aufgeteilt und man hat immer drauf geachtet genug Substanz zu behalten, dafür brauchte es aber durchgezogene (unmoderne) Verstärker. Die gibts heut aber nicht mehr
Stuten werden 3 jährig eingetragen gehen irgendwie ihre SLP (für die Prämie) dafür wird die Stute anlongiert auf Station gebracht dort innerhalb max 3 Monaten irgendwie reitbar gemacht und Leistungsgeprüft, irgendwann zwischendurch wird sie tragend gemacht weil vierjährig brauchts ja das erste Fohlen.
Hengste gehen im Herbst 2,5 jährig auf die Körung, ab da sind sie mit Körurteil Deckhengst, dann folgt irgendeine Form von Leistungsprüfung (gibt inzwischen mehrere Möglichkeiten) aber schon da fallen die ersten raus, weil sie das nicht auf den Haxen aushalten (z.B. der Traki) haben sich dann aber schon xx Mal vererbt die Nachkommen dieser nichthaltbaren Pferde werden aber nicht wie früher ausgesondert, sondern sie vererben sich wohlmöglich weiter sind ja Nachkommen vom Prämienhengst xy.
Früher gab es neben den modernen, edlen Pferden auch immer Verstärker, es wurde zwar viel veredelt, viel mit reinen Blütern, die Pferde hatten teils mehr Blut drin als heute, trotzdem hielten die Pferde . Bestes Beispiel ist das die Herde in Trakehnen, die waren streng nach Typ aufgeteilt und man hat immer drauf geachtet genug Substanz zu behalten, dafür brauchte es aber durchgezogene (unmoderne) Verstärker. Die gibts heut aber nicht mehr
Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist Verloren (Sir Winston Churchill)
Form und Farbe
Form und Farbe
Re: ECVM
Wäre jetzt die Frage, gibt es noch Zucht mit vorher wirklich Leistung u haltbar? Denn die Tendenz im Sektor von potentiellen Reitpony/ Pferd ist ja die, wie Schnucke im weiteren Text beschriebenSchnucke hat geschrieben: ↑Mi 21. Dez 2022, 20:44 Sheitana, dazu gehörte aber früher auch die härte zu testen. Ich geh da voll mit dir, ich seh die Zucht mit Pferden die Leistung gebracht haben auch als den vernünftigeren Weg. Aber bei den WBs sieht das anders aus, die werden eingesetzt bevor sie jemals irgendwas an Leistung brachten.
....
grüßele anouk
- Sheitana
- Zentaur
- Beiträge: 31265
- Registriert: Di 15. Mai 2012, 08:07
- Wohnort: Wesseling
- Kontaktdaten:
Re: ECVM
Bei den Hengsten gebe ich dir total Recht, Schnucke...
Ich werde nie verstehen, warum man einen Hengst dreijährig einsetzt... Begrenzt, mit guten, alten Stuten, wo man weiß wie sie sich vererben vielleicht...aber nicht hundertfach ohne zu wissen, was er selbst aushält und wie er sich vererbt.. Geht für mich gegen jede züchterische Weisheit.
Bei Stuten ist es halt schwieriger. Die fruchtbarsten Jahre sind nun mal, wenn sie jung sind...man sagt, wenn sie vierjährig (plus minus) einmal ein Fohlen hatten ist es kein Problem mehr, wenn sie später nochmal tragen, je älter sie werden, desto schwieriger wird das erste Fohlen. Ich finde es super schwer, bei Stuten Sport und Zucht unter einen Hut zu bringen. Nichts desto trotz steht das, was eine Stute produziert aber auch in keinem Verhältnis zu der Anzahl an Fohlen die ein Hengst produziert.
Ich werde nie verstehen, warum man einen Hengst dreijährig einsetzt... Begrenzt, mit guten, alten Stuten, wo man weiß wie sie sich vererben vielleicht...aber nicht hundertfach ohne zu wissen, was er selbst aushält und wie er sich vererbt.. Geht für mich gegen jede züchterische Weisheit.
Bei Stuten ist es halt schwieriger. Die fruchtbarsten Jahre sind nun mal, wenn sie jung sind...man sagt, wenn sie vierjährig (plus minus) einmal ein Fohlen hatten ist es kein Problem mehr, wenn sie später nochmal tragen, je älter sie werden, desto schwieriger wird das erste Fohlen. Ich finde es super schwer, bei Stuten Sport und Zucht unter einen Hut zu bringen. Nichts desto trotz steht das, was eine Stute produziert aber auch in keinem Verhältnis zu der Anzahl an Fohlen die ein Hengst produziert.