Tierkommunikation

[Mailo]

Schön, dass sich wieder ein paar interessieren.
Kurs... ja da war ich mal...alle ausser meiner Wenigkeit hatten TK Ansätze...
Ich lass es weiterhin machen, ist mir sicherer und eigene Tiere sind eh Königsklasse
und nur dafür hätte ich es lernen wollen.

[La Espanola]

Also ich habe letztes Jahr einen zwei Tages Kurs gemacht und fand das sher angenehm und toll. ich war skeptiker und wollte wissen wie das geht.

Da raus gegangen bin ich mit der Feststellung, dass da was geht.

Wir haben zwischendurch Meditationstechniken gelernt und erstmal nur Gedanken untereinander hin und her geschickt.
Da das sehr gut geklappt hat ging es am ersten Tag nachmittags an die Tiere.

Am zweiten Tag wurde das geanze vertieft und wieder meditiert.

Ich kann es nur jedem empfehlen.

[ehem User]

Hallo,
aufgemuntert und interessiert durch diesen Thread und weil Frau Schimmel und ich so langsam nicht mehr weiter kommen mit unseren Problemchen, habe ich neben einer radionischen Analyse und Behandlung, mich nun auch an eine TK gewandt. Diesen Freitag ist nun das Gespräch zwischen ihr und Schimmelchen. Ich bin mal gespannt und auch immer noch recht skeptisch. Aber naja, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde...

Danke nochmal für eure Erfahrungen und Einblicke, die ihr hier gewährt habt.

[HP-Manu]

viel Spaß! und ich bin gespannt auf deinen bericht

[Gladdis]

Ich glaube nicht, dass es jeder lernen kann.
Zumindest nicht so, dass man wirklich kommunizieren kann.
Dazu braucht man ein ruhendes Ich. Das haben wenige. Auch denke ich, dass die Gefahr besteht,
dass man sich hinein steigert und einem die Fantasie einen Streich spielt.

Dass es funktioniert, hmm, ich habe es erlebt. Aber so wirklich ist es für mich nicht zu fassen.
Ich kann nur sagen, dass es die Bindung zum Tier auf alle Fälle festigt, auch wenn der Kontakt durch jemand anderen entstanden ist.
Dazu kommt, dass man viel bewusster mit seinen Gedanken umgeht, dass man das Tier bewusster war nimmt.
Ich schicke bewusst schöne Bilder, wenn ich wütend oder traurig bin, sage ich klippt und klar, was mit mir los ist, aber es nichts mit Gladdis oder der jetztigen Situation zu tun hat, das alles gut ist, solange wir zusammen sind.
Und das ist mein Schlüssel.
Und ich denke, wenn man einfach umdenkt, nachdenkt, erkennt, was bei einem selber falsch läuft, klappt es auch mit der Mensch-Tier-Beziehung.

Ich sehe aber auch die Gefahr, dass man zu unsicher wird. Das Tier zu sehr vermenschlicht.
Oder es zu viel entscheiden lässt. Denn gerade das kann bei vielen Pferden, Gladdis eingeschlossen, genau das Gegenteil bewirken. Sie braucht eine Führung, jemand der sich sicher ist.
Wenn ich merke, sie fängt an, selber zu entscheiden, dann wird sie hibbelig.

Wie gesagt, es ist ein Schlüssel, ein Schubser, aber zu einer funktionierenden Beziehung gehört noch viel mehr.

Schade finde ich, dass sich so viele Leute darüber lustig machen.

[WaldSuse]

Da muß ich mich doch kurz mal einschalten......
Was heißt das,ein Tier "zu sehr vermenschlichen"? Ich kann ein Tier nur zu sehr vermenschlichen,wenn ich meine menschliche Denkebene nicht verlassen kann.Also der berühmte Tellerrand....
In der TK lerne ich,wie ich die tierische Denkebene betreten kann,also ist ein "vermenschlichen" des tierischen Gesprächspartners gar nicht mehr möglich.Ein echtes Gespräch kann nur stattfinden,wenn ich meine menschliche "höhere" Ebene verlasse und mit dem Tier auf Augenhöhe kommuniziere.Das hat nichts mit vermenschlichen zu tun,sondern mit RESPEKT!!
Wenn ich befürchte,ein Tier zu sehr zu vermenschlichen,stelle ich mich automatisch auf eine Stufe über das Tier.So funktioniert TK nicht.
Wir sind nur ANDERS,aber nicht ÜBER den Tieren.

[La Espanola]

Wie kann man denn nicht nicht kommunizieren.

Weißt du wie ein solches Gespräch für mich als Laien überhaupt aussieht? Eigentlich ganz simpel. Meditieren, Kontakt aufbauen und empfangen.

Ich habe ein Teil der Technik in einem Kurs gelernt. Danach ist ja hier auch gefragt worden. Wie sowas aufgebaut ist. Ich denke aber trotzdem, dass jeder es für den Hausgebrauch lernen kann (wenn er will, sich drauf einlässt und sich an die Spielregel hält). Wenn einem die Fantasie durchgeht dann hat man andere Probleme. Ich habe gelernt mich auszuloten und erst danach ein solches Gespräch zu führen (allerdings mache ich es eigentlich gar nicht mehr über ein Foto, es passiert einfach so im Umgang). Nicht nur mit Tieren ich hab das auch schon mit meinem Mann gemacht

Für mich ganz wichtig bei einem solchen Gespräch über ein Foto ist, alles aufzuschreiben was man empfängt. Und wenn man mit sich im Reinen ist kommen keine andere Gedanken, keine falschen Hinweise die ich selbst rein interpretiere. Das hat auch mit Selbstvertrauen zu tun.

WaldSuse bei dir unterschreibe ich.

Bei Gladdis einen Punkt, zu einer Beziehung gehört sicherlich mehr als TK, aber ich halte eine Beziehung ohne TK auch für nicht vollständig.

[ehem User]

Macht das jemand von euch zur Übungszwecke? Würde meine Pferde zur Verfügung stellen

[La Espanola]

Macht das jemand von euch zur Übungszwecke? Würde meine Pferde zur Verfügung stellen

Ich nicht, ich nur für den Hausgebrauch oder bei Tieren die ich persönlich kenne.
Entweder du lernst es selre oder lass es von einer Professionellen machen. Es geht ja um die Seele des Tieres und ein Gespräch nur aus Übungszwecken zu starten finde ich immer etwas unfair.

[ehem User]

Macht das jemand von euch zur Übungszwecke? Würde meine Pferde zur Verfügung stellen

Ich nicht, ich nur für den Hausgebrauch oder bei Tieren die ich persönlich kenne.
Entweder du lernst es selre oder lass es von einer Professionellen machen. Es geht ja um die Seele des Tieres und ein Gespräch nur aus Übungszwecken zu starten finde ich immer etwas unfair.

dachte nur vielleicht gibt es gerade jemanden der es lernt, und benötigt übungsobjekte