Ich schon wieder...

Wir hatten diese Woche einen Versicherungsmakler da - eigentlich um unsere Auto-Versicherungen mal ab zu gleichen mit anderen Angeboten. Er hat sich aber das Gesamtpaket natürlich auch angeguckt und meinte sofort, wir wären, was die Wohngebäude/Feuerschutz-Versicherung betrifft, nicht richtig abgedeckt. Wir haben da eine ganz "normale" Versicherung, wie für ein Wohnhaus. Da wir einen Langgiebelhof haben, sprich alles ein Gebäude, habe ich mir da nie Gedanken drum gemacht. Jetzt meinte der Mann aber, da ein Teil des Gebäudes landwirtschaftlich genutzt würde - in unserem Fall zur Lagerung von Heu und Stroh - müsste der Versicherungsschutz da umfangreicher sein. Leuchtet mir im Prinzip natürlich ein, Heu hat ein höheres Brandrisiko als - ich sag mal - Möbel. Bei der aktuellen Police wären wir höchstwahrscheinlich auf Kulanz der Versicherung angewiesen, im schlimmsten Fall würden wir dem Mann zufolge leer ausgehen.
Meine erste Reaktion war, dass das wenig professionell von unserem aktuellen Makler war, das zu "übersehen". Aber ist dem so? Wie ist das bei euch geregelt? Ich bin im Moment ein wenig
