Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Moderator: Sheitana

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Lottehüh
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von Lottehüh »

Dankeschön, halte uns doch bitte auf dem Laufenden.
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
:schritt:
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Bärbel
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von Bärbel »

Mach' ich auf jeden Fall :-n :-n :-n
bubi9191
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von bubi9191 »

Cetirizin ist immer unser Retter in der Not.
Meiner bekommt morgens und abends je 1 Tablette wenn es ihm Schlecht geht.
Er ist auch Allergiker.

Wichtig ist die tägliche Bewegung und zwar viel (!), damit sich kein Schleim in der Lunge festsetzen kann.

Was sehr gut auch hilft ist inhalieren. Mit Chromohexal kannst du einen Spielen aufbauen, der gegen die Allergien hilft.

Meiner bekommt zusätzlich Schwarzkümmelöl, was uns ebenfalls hilft
Pferde sollten so geritten werden, wie ein Surfer eine Welle reitet.
Der Surfer zwingt die Welle nicht, er will sie nicht verändern.
Er lernt einfach, wie er sie reiten kann.

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bubi9191
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von bubi9191 »

Achso,
wo hast du den Allergietest gemacht?
Nur der vom Labor der TiHo Hannover ist aussagekräftig... alles andere kannst du vergessen
Pferde sollten so geritten werden, wie ein Surfer eine Welle reitet.
Der Surfer zwingt die Welle nicht, er will sie nicht verändern.
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Bärbel
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von Bärbel »

Oooohjeee, dass gibt mir jetzt schon zu denken und macht mir noch mehr Sorgen als ich schon habe :-o Kann man sich auf gar nichts mehr verlassen?
Mein Tierarzt hat den Test über ein Labor für klinische Diagnostik in Bad Kissingen machen lassen (Darf ich das hier so schreiben?)

Ich versuche den Schimmelmann so viel wie möglich zu bewegen, je nach dem, wie er es schafft und ich es berufsmäßig hin bekomme, also ca. 5 mal die Woche. Reiten, Longieren oder flott spazieren gehen. Spazieren gehen ist bei uns auch anstrengend für ihn. Wir wohnen in einem sehr bergigen Gebiet und da geht es immer irgendwo steil rauf und auch wieder runter. Er muss sich dabei immer tüchtig anstrengen und die Hänge hoch kraxeln.
Aber ich habe heute wieder deutlich gemerkt ... er ist einfach nicht fit :heul:
Ich mache dann nur soviel, wie es für ihn machbar ist, denn überanstrengen möchte ich ihn auf keinen Fall.

Herzliche Grüße Bärbel
bubi9191
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von bubi9191 »

Da hast du auch Recht Bärbel, aber: So Leid es uns tut und so schwer das ist ein pumpendes Pferd zu arbeiten: Es muss leider sein.

Besonders Galopp ist wichtig, weil es die Einzige Gangart ist, in der die Lunge vollständig gelüftet werden kann.

Dranbleiben!

Ich drücke euch ganz fest die Daumen
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Bärbel
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von Bärbel »

Danke fürs Daumendrücken ;)

Herzliche Grüße Bärbel
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Bärbel
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von Bärbel »

Rückmeldung vom Schimmelmann :-D
Wir haben uns bis jetzt wacker geschlagen und sind ohne Kortison und sonstige Medis ausgekommen… aber von vorne …

Bioresonanz, ist für mich ein völliges Neuland und so haben wir einfach „Neues“ gewagt.

Norikermädchen ist Tierheilpraktikerin und hat so ein tolles Gerät, das auch zum Einsatz kam. Vorab Speichelprobe zur Auswertung zu geschickt und auf das Ergebnis ganz gespannt gewartet… ich muss ehrlich sagen, ich war ziemlich geschockt, was da alles zum Vorschein kam :shock:
Alle Einzelheiten kann ich jetzt nicht wieder geben, sonst wird das hier 3 Seiten lang aber es waren alle Chakren gestört, verschiedene Meridiane gestört, Physiologische Störungen, Schadstoffe, vorhanden Bakterienbelastung, Virenbelastung, usw……

Therapeutischer Ansatz von Norikermädchen: Darmsanierung, Entgiftung, Stärkung des Immunsystem und mit dem Bioresoanzgerät eine Harmonisierung einleiten.
Sie war da, es war toll, der Schimmelmann hat die Behandlung genossen und wir haben alles ganz genau nochmal persönlich durchgesprochen.

Nach vier Wochen der zweite Besuch. Vorher wieder Speichelprobe und erneute Auswertung.
Es hat sich in dieser Zeit viel Positives getan und die Liste der aufgezeigten Blockaden und Störungen hat sehr abgenommen.

Es ist erstaunlich und fast unglaublich, wie Herr Pferd teilweise deutliche Reaktionen während der Behandlung mit dem Bioresonanzgerät gezeigt hat, je nachdem bei welchem Programmpunkt wir gerade standen.

Wir werden die Therapievorschläge von Norikermädchen weiter umsetzen und in ein paar Wochen eine neue Auswertung machen.

Dem Schimmelmann geht es soweit gut, hatten wir schon lange nicht mehr um diese Jahreszeit. Die Atmung ist im normalen Bereich aber trotzdem noch nicht vollkommen in Ordnung. Er pumpt ganz leicht beim Ausatmen nach.
Tierarzt war zum Impfen da und ich habe ihn gebeten, sich den Buben nochmal anzuschauen und abzuhören. Er war auch ganz erstaunt, wie stabil er im Moment ist.

Wir sind aber noch lange nicht über den Berg aber auf einem sehr gutem Weg und ich hoffe wir schaffen den Rest auch noch.

Herzliche Grüße
Bärbel

PS: Vielleicht mag Norikermädchen noch was zu meiner sehr laienhaften Ausführung schreiben.
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norikermädchen
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von norikermädchen »

Huhu Bärbel,

schön, ist´s bei euch und mit deinem Pferdchen und dir zu arbeiten ist mir eine große Freude :-)

Mal kurz zum Verlauf:
Von dem Pferdchen wusste ich eigentlich nicht viel zumal ich nicht wirklich die Zeit hatte alles ausfürhrlich zu verfolgen :oops:
Somit konnte ich unvoreingenommen den Speichel zuhause auswerten und war erst ein wenig überrascht, denn auf energetischer Ebene (ALLE Chakren und Meridiane) war er wirklich ziemlich energieleer --> schlechtes Zeichen!
Ebenso wurde eine recht hohe bakterielle und virale, sowie Hefepilz-Belastung angezeigt.
Insgesamt jedoch gab es noch keinen wirklichen "Schuldigen" für den starken Husten und die Atemnot. Der Tierarzt hatte ja eine Allergie im Verdacht, die sich jedoch nicht bestätigt hat.
Gut, die Lunge war physiologisch gesehen, ebenso wie das Hormonsystem angeschlagen und mein Gerät schlug mir "Depression" als mögliches Krankheitsbild vor :shock: .

Bei der Befundung vor Ort fiel als erstes auf, dass die Rückenpartie recht empfindlich ist und Bärbel erzählte sofort, dass sie gerade auf ihren neuen Sattel wartet, da der aktuelle nicht mehr so richtig passt.

Anschließend habe ich mit dem Bioresonanz-Gerät harmonisiert und es war wirklich ganz fantastisch, wie der Schimmelmann reagiert hat. Während den ca. 60 Minuten, in denen er an das Gerät angeschlossen war, zeigte sich entspannt und in sich hinein hörend. Langsam verblüfft mich ja kaum noch etwas, aber das er ausgerechnet hustete als das Systemprogramm "Depression" lief, war wirklich wieder erstaunlich und bestärkte mich darin, dass der Husten durchaus auch (nicht nur!) energetisch gelindert werden kann.

Ich bin kein Freund davon allzu viel auf einmal in ein Pferd hinein zu kippen und lasse lieber einzelne gute, individuell auf seine Defizite abgestimmte Produkte wirken. Als da wären: Aktivierte Lebendhefe gegen Hefepilz-Belastung / Darmsanierung, Cistuskraut für das Immunsystem, Spirulina um Vitalstoffe zuzuführen und danach ein ordentliches Mineralfutter. Das war´s für die 1. Runde.

Kurz nach meinem ersten Besuch bekam ich das Feedback, dass er nach der Behandlung recht müde war und keine starken Hustenanfälle aufgetreten sind.

Etwa 4 Wochen bekam ich erneut Speichel und ich war perplex, dass die Mittel so toll angeschlagen haben! Bakterielle, virale und Hefepilz-Belastung auf etwa 1/3 reduziert und KEINE Chakren gestört, keine Depression mehr :dance1:
2 Tage später besuchte ich ihn erneut und es hat mich sehr fasziniert, wie sehr er sich verändert hat. Beim ersten Mal war er quasi nirgends berührungsempfindlich und lies alles zwar freundlich, aber doch eher teilnahmslos über sich ergehen. Jetzt hingegen schien es so, als hätte er mehr Gefühl für seinen Körper und er war quasi begierig darauf zu zeigen, dass Nierenpartie und der Blinddarm-Bereich empfindlich sind (kein Wunder, da er ja auch entgiftet und wir die Darmbakterien bekämpfen). Die Ausleitungsstörung war ebenfalls zu erkennen an dem geschwollenen Hodensack.

Durch seine "Hinweise" habe ich unter anderem das Programm "Ausleitung Darmbakterien" für die Bioresonanz-Harmonisierung gewählt und siehe da: Pferden macht gegen Ende des Programms einen Katzenbuckel, streckt sich und pupst ausführlich. Lustigerweise berichtet Bärbel gleich, dass sie solch eine Verrenkung noch nie bei ihm gesehen hätte :mrgreen: Ebenfalls nicht verwunderlich war das Wasser lassen während der Harmonisierung der Nieren :mrgreen:

Beim anschließenden Austesten mit dem Tensor kristallisierte sich heraus, dass Cistus pausieren soll und dafür Island Moos (Kreislauf stärkend, reizlindernd, schleimhautprotektiv, krampflösend) und Indischer Weihrauch erforderlich ist (hemmt Schmerzen & Entzündungen, antioedematös).

Mit Bärbel im Gespräch hatte ich ein immer schlechteres Gefühl zwecks dem aktuell nicht optimalen Sattel und empfahl, diesen nicht mehr zu verwenden. Und siehe da: ein paar Tage später berichtete sie, dass ihr Pferdchen nur noch hustet, wenn sie den unpassenden Sattel benutzt. Kaum sitzt sie blanko auf ihm, ist alles gut.

Und ich bin wirklich ehrfürchtig erstaunt, dass ihr Pferdchen so toll auf die Behandlung reagiert!
Ich habe herausgehört, wie groß Bärbel´s Sorge vor einem weiteren Husten-Jahr war und so wie es jetzt aussieht, kommt der Schimmelmann extrem gut klar :bounce: und hat absolut keinen Grund mehr zu husten.

Klar, es sind Strukturen gestört und das jahrelange Husten hat seine Atemleistung geschädigt, doch ich hoffe, wir können die Abwärtsspirale anhalten, bzw. seine allgemeine Vitalität (er ist schließlich erst 15 Jahre und ein ganz ganz toller, ausdruckststarker Bursche) fördern. Zum Glück hat er seine Bärbel, die ihm quasi jeden Wunsch von den Augen abliest und die ihn super trainiert :breitgrins:

Eine Kollegin von mir wird ihn in Kürze osteopathisch checken und dann bin ich optimistisch gespannt, wie wir den Sommer hin bekommen!
Liebe Grüße,
Vicky

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Sheitana
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Re: Cetirizin .. Hilfe bei Pollenallergie - Erfahrungen!?

Beitrag von Sheitana »

Es ist doch immer wieder erstaunlich, was man mit im Grunde wenig viel bewirken kann :sigh:
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