Mir ist grad flau im Magen, denn ich habe grad den Termin abgemacht: Es ist jetzt der 06.10., die Woche darauf habe ich Urlaub zum Nachsorgen. In der Klinik kann ich ja nichts machen außer abends besuchen und "Huf halten".
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Habt ihr noch Tipps, was ich mit in die Klinik geben soll? Mit dem TA telefoniere ich vorher noch, aber falls ich es zu fragen vergesse vor lauter Aufregung...Halfer + Strick ist ja klar, aber was sonst noch? Kraftfutter darf er dann erst mal nix, das braucht es also nicht. Aber eventuell etwas vom eigenen bekannten Heu?
Er ist sonst nicht eingedeckt, aber ich schätze eine OP geht auf den Kreislauf oder, also Decke? Abschwitzdecke? Regendecke? Stalldecke? Putzzeug? Nicht, dass sie da irgendwas nehmen oder draufpacken...
Nein ich mach mich nicht wuschig, ich bin gaanz ruhig, die Ruhe selbst, ohhhmmmfrrrrbssstttklapper
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Der Gedanke, ihn da fremden Menschen auszuliefern, die ihm ja weh tun...
Er versteht das ja nicht, ist das nicht ein enormer Vertrauensbruch? Bislang war ich immer beim TA dabei, bei jeder einzelnen Spritze oder Behandlung, bei der kastration, einfach immer. Er ist ein Mamapferd, verwöhntes Einzelkind *dürftmichhauen* und von Fohlen an bei mir. Ich darf alles, andere noch lange nicht. Macht es nicht einfacher, oder?